Ist es feindselig gegenüber Dritten, bei Armut im eigenen Land zu fragen, warum so viel Geld ins Ausland geht?

Nein 91%
Ja 9%

43 Stimmen

13 Antworten

Nein

Nein überhaupt.

Es gibt da zurzeit einen Typen der an der Macht ist, der eben sein Land zuerst sieht.

Auch wenn ich vieles nicht seiner Dinge nicht teile. Hier hat er recht.

Uns täte es mal gut mit was mehr "Deutschland zuerst" und sicher dem Wahlergebnis der AFD schlecht.


Ignatius1  31.07.2025, 10:05

Äh. .wenn meinst du denn da konkret ?? Donald Trump vielleicht ❓

Nein

Im Gegenteil! das ist das plausibelste der Welt und auch das Menschlichste.

Und das einzig Richtigste ja vernünftigste .

Lg ⚘

Nein

Auf keinen Fall! Ich persönlich denke, erst einmal vor Ort handeln, aufbauen und restrukturieren - also ein gutes und langfristiges Fundament bauen. Danach wenn, dann alles wieder läuft, dann kann man überall helfen und dann ist mir auch egal, wenn Geld gesendet wird.

Ein starkes Land mit einer guten florierenden Wirtschaft und einer Bevölkerung die davon partizipiert und in ihr aufgeht - ist ein Land, welches überall anders dann mit dieser vervielfältigten Kraft mithilft und somit langfristige Unterstützung bieten wird können.

Ansonsten denke ich mir, kann man auch ohne Geld helfen und "feindselig" gegenüber Dritten - hier wurde schon einmal ein falscher Begriff meiner Meinung nach genutzt.

Eventuell könnte man es als "rücksichtslos" betiteln und doch kann man der Armut nur entgegenwirken, wenn man diese an der Wurzel an sich versucht zu packen.

Hilfe zur Selbsthilfe sehe ich hier.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich brauchte mein Leben um so zu werden.
Nein

Nein, aber scheint die lage etwas zu versimplifizieren. Wenn diese "gelder ins ausland" erkaufen uns eben einfluss und zugang zu ressourcen.


Armino16  31.07.2025, 09:34

Das wäre dann Investition.

Kaen011  31.07.2025, 09:54
@Armino16

Das ist es. Allerdings eben nicht in eine Firma sondern in das Land und die Menschen (besonders wenn es schulen u.s.w. ist).

Armino16  31.07.2025, 09:57
@Kaen011

Nach dem Motto gibt im einen Fisch und er wird für einen Tag satt ,Bring ihm jedoch das Fischen bei ,wird er für immer satt sein

Armino16  31.07.2025, 10:03
@Kaen011

Das ist nur eine Metapher,der Zielgedanke ist es ja,dem anderen darin zu helfen,das er auch auf eigenen Füßen steht..

Nein

Feindselig ist das nicht. Es ist ein Denkansatz, den man/frau aber auch zusende denken muss. Wenn man/frau weniger Geld für Entwicklungshilfe ausgibt, dann kann es passieren, das eben diese Menschen hier her kommen, da sie dann in ihrem Land weniger Chancen haben.

Meine Meinung, schönen, halbwegs trockenen Tag noch.


horribiledictu  31.07.2025, 08:01
 das eben diese Menschen hier her kommen

das kann und soll man unterbinden! man sollte sich nicht erpressen lassen, a la: entweder ihr schickt uns euer Geld, oder wir kommen es uns holen.

Kaen011  31.07.2025, 08:09
@horribiledictu
entweder ihr schickt uns euer Geld, oder wir kommen es uns holen.

Nein so ist das nicht. Aber es ist normal das Menschen aus schlechten Regionen weggehen um in besseren Regionen ihr glück zu finden.

Es ist keine erpressung wenn ich meinem Chef sage "entweder ich kriege mehr Geld oder ich verlasse die firma". Es ist einfach so das ich woanders mehr verdiene und er kann entweder das Gehalt matchen oder eben nicht.