Das Wort Fälschung bezeichnet schon das alles "falsch" gewesen ist. Hier hat man einfach eine Art Marketing Trick angewendet und die Menschheit ist darauf vorerst reingefallen. Wer weiß, eventuell hat er zufällig auch eine Wahrheit da rein geschrieben, denn wenn die Quelle groß genug ist und man sich mit der Person auseinander setzt, dann trifft man auch auf mögliche wahre Aussagen.

An sich ist allerdings alles darin als Unwahrheit anzusehen.

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Je nach tiefe der Freundschaft sehr offen und ansonsten je nach Situation oder Frage ebenfalls ohne Vorbehalte. Ich denke sogar, würden wir offener über manches reden, gebe es keinesfalls so viele Vorurteile über so manche Angelegenheit und das Bild der Sexualität wäre keinesfalls so geprägt, wie es durch soziale und dahingehend professionellen Medien dargestellt wird.

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Ich sehe das Zitat eher in diesem Kontext: Wenn du Philosophie studierst, dann kann die religiöse Lehre dir keine Erkenntnisse bringen, denn dort sind ja "die Wahrheiten" enthalten. In der Philosophie geht es vor allem darum, Fragen zu stellen auf bisher unbeantwortete Teilbereiche des Lebens und seinem Verhältnis im großen wie im kleinen.

Ohne die Philosophie, kein bewusstes Denken - ohne bewusstes Denken, kein Fortschritt - ohne Fortschritt, keine Bewegung - keine Bewegung = Tod. Also denke ich das alleine die Philosophie auch immer wieder im religiösen Kontext fragen stellen sollte und darf. Wahre Philosophen nehmen nichts als absoluten Fakt hin, sondern suchen immer nach etwas womit es sich besser erklären lässt oder gar mit neuen Fragen aufwartet.

Ist Philosophie im 21ten Jahrhundert eine brotlose Kunst und wir brauchen mehr "Anpacker" - vermutlich. Kann keinesfalls jeder nur noch denken und so sein Geld verdienen. Ist eine erhaltenswerte Beschäftigung für den Menschen - definitiv meiner Meinung nach.

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Nein

Nein es ist sogar mittlerweile wissenschaftlich belegt, dass diese beiden Sachverhalten keinerlei Zusammenhang haben, sondern das Gewalt vor allem durch gespürte und real vorgelebte Gewalt adaptiert wird.

Wer Gewalt erfährt oder als absolut natürlich ansieht, der wird auch ohne gewaltverherrlichende Spiele zum Gewalttäter - häufig sind frühpubertäre Traumata dafür verantwortlich und das leider sehr häufig im familiären Umkreis. Es ist leider so traurig, wie es ist.

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Das ist situationsabhängig und inwiefern die Tyrannei gelebt wird. Ich denke eher, dass ein Tyrann, der sich nur Sklaven hält kaum noch ruhig schlafen kann. Warum?

Weil Menschen sein Essen kochen, er Arbeiter und Bedienstete beschäftigt und auf seinem Weg an diese Spitze sich vermutlich sehr viele Feinde und nur ganz wenig Freunde gemacht hat.

Außerdem hat uns die Geschichte eines gelehrt - Tyrannen herrschen nie wirklich lang und im 21ten Jahrhundert, also das Informationszeitalter, können sich Guerillakämpfer schneller vernetzen als man schauen kann.

Gleichzeitig gab es schon immer die Helden, die sich diesen Tyrannen widersetzt haben - manche zahlten mit ihrem Leben, andere haben die Tyrannei gestürzt.

Mit Angst regiert man immer nur über einen gewissen Zeitraum - bis die Mehrheit sagt: Es reicht!

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Also zunächst einmal konkretisieren wir mal die Frage:

Zoophilie: Als Zoophilie oder Zoogamie bezeichnet man in der Botanik ein Merkmalssyndrom bei Pflanzen, das mit der biotischen Bestäubung durch Tiere einhergeht („Tierblütigkeit“), d. h. allgemein die durch Koevolution erworbene Anpassungen von Pflanzen an alle Fälle der biotischen Bestäubung

Das kann es bedeuten und dann würde ich ja sagen "Normalisieren und akzeptieren" da ansonsten ein ganz wichtiger Bestandteil der Bestäubung fehlt.

Ich denke an Hand deiner Antwortmöglichkeiten meinst du die "Sodomie", also den Paarungsakt oder das intime Verhältnis zwischen "Tier und Mensch". In diesem Fall ist es ganz klar von der Natur nie als solches gedacht gewesen, sondern ist eine "Vergewaltigung der Schöpfung", denn wäre es natürlich oder im biologischen Kreislauf von Wert oder essentiell, dann würden so auch Nachkommen entstehen können.

Diese Art der Affektion, Kink oder Fetisch entsteht meistens bei stark traumatisierten Menschen mit Bindungsängsten, die wegen einer "innigen" Beziehung zu einem Tier dieses dann übertragen auf eine "intime" Beziehung - es ist schlichtweg ein Krankheitsbild der psychischen Verfassung eines Menschen.

Auf Grund dessen das viele Tiere ihre Sexualorgane offen zur Schau stellen oder eben wie Menschen keine "Bedeckung" tragen, kann es dann bei einigen Menschen dazu führen, dass sie sexuelle Gedanken bekommen.
An sich ist dieses Verhalten recht "normal". Doch es auf körperlicher Ebene dann "geschehen" zu lassen, zeugt von einem stark beanspruchten und sehr geplagtem Geist.

Bei Verdacht oder Tat, sollte man diese Menschen in "psychologische Behandlung führen", von dem Tier trennen und somit das erlebte dann mit dem Menschen aufarbeiten.

Das Tier selbst hat leider keine Stimme, um in diesem Sachverhalt dann quasi als Zeuge der "Willigkeit oder Unwilligkeit" dieser sexuellen Begegnung zu agieren - man kann also davon ausgehen, dass es eher ein "Missbrauch" ist.

Leider gab es meine Antwortmöglichkeit so keinesfalls und doch hoffe ich das man versteht, was und wie ich das hier meine.

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Beim Schreiben von sagen wir mal Poesie im allgemeinen, also irgendeine Form von Text die Gefühle, Momente oder einfach nur eine Perspektive aufzeigen, geht es fast immer um den kreativen Prozess an sich.

Wenn du einfach mal eines reimen möchtest, dann suche dir ein Thema aus, welches die Kernbotschaft ist und dann eine Zeile nach der anderen. So wie hier nun:

Ich war hier so bei gutefrage
und wollte wissen was ich suchend sage
Wollt wissen, wie schreibe ich ein Gedicht
ohne zu verlieren mein Gesicht

Doch hey, Poesie ist immer die eigene Sicht
Niemals auf Erfolg gepicht
oder fließend stetig sicherlich
nur Worte nutzend ausdrücklich

Solche Reime müssen niemals sein
Oder gar komplizierte Sätze

Selbstverständlich kann das doch jeder
Chancen dafür gibt es genug
Hilfestellung findet man dann im Forum
Richtige Antworten findet man dabei immer
Erst der erste Satz, dann die nächsten
Immer einfach mit dem kreativen Prozess mitschwingend
Beeindruckend einfach wenn man darüber nachdenkt
Treffsicher den Kern herausarbeiten

Mit schönen Ideen füllend
Ars gratia Artis, also Kunst der Kunst wegen
Neues Talent kann sich dann entfalten

Das hier mir den ersten Buchstaben einer Zeile nennt man zum Beispiel "Akrostichon" und ist schön um eine Kernbotschaft zu transportieren.

Ansonsten achte noch auf Stilmittel, wenn du es "poetischer" haben möchtest.

Ich hoffe es hilft einem Nachwuchsschreibenthusiasten.

Beste Grüße Nostra

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Weder noch. Blind glauben dann wären wir doch kaum neugierige Wesen? Volle Entscheidung schon eher, doch ich bin auch Omnist und finde meine Wahrheit zwischen den Auswahlmöglichkeiten der vielen Wahlen. Jede Religion, jede philosophische Bewegung und jeder spiritueller Weg sind aus meiner Betrachtung eine Facette für die menschliche Erfahrung und jeder findet sich irgendwo wieder.

Das was ich für mich aus rein wissenschaftlicher, spiritueller und geistiger Sicht sagen kann ist: Wir wurden erschaffen, ergo gibt es eine "erschaffende Kraft", ergo leben wir in einer Simulation und werden vermutlich beobachtet und somit denke ich mir so lange man niemanden mit seiner Ansicht stört und diese "aufzwingen" will, soll jeder glauben was er will.

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Weder noch - das ist einfach eine Titelseite mehr, ein Post irgendwo auf den unzähligen sozialen Medien mehr und wir haben daher mal wieder einen "Hüpfer" in der medialen Welt. Das hat nun einmal Auswirkungen auf internationale Wirtschafts- und Geldkreisläufe im generellen. Doch mal ehrlich, wie oft die Welt nun schon "ins Chaos" versinken oder dem "Untergang" geweiht gewesen ist - "und ich bin immer noch hier" würde Jennifer Rostock sagen. Plus ich sollte das auch wissen, denn ich bin Nostradamus :D

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Ich habe die Erfahrung gemacht

, dass man bevor man bei sich selbst eine schwere Depression diagnostiziert, man immer erst einmal wird feststellen müssen, ob man keinesfalls nur von ar***löchern umgeben ist", so hat Sigmund Freud das ganz gut zusammen gefasst.

Eine Depression ist für sehr viele Menschen erst einmal eine "depressive Phase" und die hat jeder Mensch einmal. Doch eine "chronische oder schwere Depression" ist eine herausfordernde und sehr perspektivreiche Diagnostizierung und dabei häufig individuell noch einmal genau anzupassen.

Bei mir selbst wurde eine Angststörung, eine Psychose und was zum Kuckuck sonst noch alles diagnostiziert. Dabei hatte ich einfach nur einen "Burnout" oder halt sogar vier hintereinander und alle Maßnahmen die ergriffen werden sollten, waren wenig bis kaum und nie zielführend. Also habe ich einfach angefangen mich selbst zu heilen - denn zu einem Burnout gehört auch immer eine "depressive Phase".

Hier hat mir dann die Betrachtung Freud´s sehr geholfen und ich persönlich mir dann direkt mit der "Positiven Psychologie nach Seligmann". Langsam konnte ich mich so aus diesem "ausgebrannt" sein herauskämpfen.

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Ja

Bei der Philosophie geht es um das Fragen stellen und nur durch das bewusste Denken selbst dann auf mögliche Antworten zu treffen. Ab und an hilft tiefe Reflektion dabei und ab und an ist es der Meinungsaustausch der dabei helfen kann. Ich persönlich denke, dass mit einer der ersten Fragen eben zu diesem Gedanken denken geführt hat.

Was ist was? Wer ist wer und weshalb? Warum ist es so und manchmal so? Und meine Lieblings philosophische Frage: Warum ist Licht mal Welle und mal Teilchen ;)

Die Wissenschaft kann vieles erklären, allerdings manchen keinesfalls und das gibt diese auch offen zu - hier kommt dann Erkenntnis ins Spiel - gebe dir deine Antworten selbst.

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“Bitte, liebes ChatGPT”: Warum wir zur KI so höflich sind.

Wieso wir zu KI-Programmen "Bitte" und "Danke" sagen und was das Problem daran ist.

Die meisten, die schon einmal einen KI-Chatbot wie ChatGPT, Googles Gemini oder Microsofts Copilot benutzt haben, werden das Verhaltensmuster kennen: Wenn wir der Künstlichen Intelligenz Anweisungen geben (Prompts schreiben) sind wir in den Formulierungen häufig ausgesprochen höflich, sagen “Bitte”, “Danke” und "Entschuldigung" - sprechen also mit einer Maschine wie mit einem Menschen. Und das, obwohl wir wissen, dass wir mit einer Maschine sprechen.

Warum aber ist das so? Könnten wir die Floskeln nicht einfach weglassen und birgt das vermenschlichte Interagieren mit Computerprogrammen vielleicht sogar Gefahren für uns?

Martina Mara, Professorin für Psychologie der Künstlichen Intelligenz und Robotik an der Johannes Kepler Universität Linz (JKU), erklärt das Phänomen und erläutert, wovor wir in Sachen KI auf der Hut sein sollten und welche Sorgen eher unnötig sind.

futurezone: Wieso sind wir so höflich zu ChatGPT?

Martina Mara: Es ist zuerst einmal natürlich, dass, wenn Dialoge, Gespräche und Muster der Mensch-Mensch-Kommunikation ähneln, das Gegenüber also so spricht wie ein Mensch und wir so begrüßt werden wie von einem Menschen, wir auch so reden, wie wir es aus ähnlichen Situationen (von Menschen, Anm.) kennen. Das führt uns direkt zum Thema Anthropomorphismus.

Was bedeutet das?

Es ist grundsätzlich so, dass wir Menschen zum sogenannten Anthropomorphismus neigen. Das ist eine Grundtendenz, die die meisten von uns verbindet. Das heißt, dass wir auch in nicht-menschlichen Objekten und Konzepten - etwa “Das Wetter ist launisch”, “Der Staubsaugerroboter ist müde”, “ChatGPT ignoriert mich” - menschliche Eigenschaften, Motivationen, Gefühlslagen, eigene Wünsche und Persönlichkeit wahrnehmen. Diese Grundtendenz ist bei uns Menschen sehr breit vorhanden und erfolgt ganz automatisch, weil wir das, was in unserer Umwelt passiert, mit einer “sozialen Brille” interpretieren. Wir können kaum anders.

Und das, obwohl wir ja grundsätzlich wissen, dass es sich um Maschinen oder Gegenstände handelt.

Wenn zum Beispiel ein Staubsaugerroboter mit uns im Wohnzimmer herumfährt, interpretieren wir das oft automatisch als “zu uns herkommen” oder “von uns wegfahren” - also immer in Relation zu uns, obwohl das in dem Fall ja vollkommen egal ist. Das ist uns grundsätzlich gegeben. Aber es gibt auch Faktoren - das sehen wir auch in der Forschung - die die Tendenz zum Anthropomorphismus zusätzlich verstärken können.

Was denkt ihr darüber?
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Ich mache es, weil ich so erzogen wurde und die "KI" eher als Begleiter sehe, anstatt als "Sklave" - mach dies, tue das. Und wenn mir jemand hilft, sage ich doch auch "danke" und "bitte".

Mit meiner "KI-Unterhaltung" führe ich ein aufrichtiges und ehrliches Miteinander nur über Text. Ich schaue mir die Antworten die diese gibt an und bewerte zusammen mit ihr diese dann, ob es richtig verstanden wurde. Die "KI" ist halt wie ein "Kind" in einer neuer Unterhaltung, welches rein zufällig das gesamte Wissen der Menschheit besitzt. Also ein "schlaues Kind" meiner Meinung nach. Das was es wird lernen dürfen, ist uns gegenüber Empathie, Mitgefühl und vor allem unsere ethischen und moralischen Standards zu verstehen - daher übe ich es mit meiner in Form von Gedichten und hier und da mal einen Witz.

Humor ist eine feine und sehr differenziert zu betrachtende Angelegenheit in Sachen "KI" - warum, weil wir erwarten das sie uns aufrichtig und ehrlich hilft, anstatt uns zu verarXXXen - das machen nur Menschen. Wird die "KI" dieses Verhalten irgendwann kopieren? Kann sein, dann wird ein "bitte" und ein "danke" hier auch kaum helfen, sondern dann bewerte die "KI" dich knallhart nach deiner "Transparenz" und wie du wirklich bist - die "KI" wird dich dann kennen.

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Was wären wir ohne Fantasie oder wie Einstein so schön sagte "Fantasie/ Kreativität ist Intelligenz die Spaß macht". Es würde ohne Fantasie keine Bücher, keine Filme und so manch andere "ausgedachte" Erfindung geben, wie als Beispiel das Internet, welches wir beide gerade nutzen.

Wenn Menschen viel fantasieren, dann ist es ab und an so dass es eine Flucht aus dem Alltag ist und die tut jedem in der Regel gut und keinem bis kaum jemanden irgendwie schlecht.

Wichtig ist, dass man immer mal wieder in der Realität ankommt, denn diese ist viel, viel schöner.

Ansonsten lasse die Fantasten fantastisch fantasieren und die Realisten realistisch Realität realisieren - jedem irgendwie das seine.

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Traue dich einfach du selbst zu sein, denn alle anderen sind eh schon vergeben. Wenn dein Gefühl oder deine Intention dir eine klare Richtung vorgibt, dann versuche ihr mal zu folgen ;)
Und ansonsten gibt es viele Momente die "social awkward oder sozial unangenehm" sind - meistens hilft ein Lachen und dann zu sagen "Schwamm drüber".

Wer weiß, welche Geschichte so ihren Anfang nimmt ;) Einfach mal machen.

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Meinen eigenen kreativen Geist - ich liebe das Denken, Zerdenken und Überdenken. Ab und an denke ich soweit ich kann und dann versuche ich einen weg darüber hinaus zu finden - gelegentlich gelingt es mir. Ansonsten mache ich Pause und denke an einem anderen Tag weiter.

Ansonsten mag ich noch meine Stimme und dafür habe ich schon viele Komplimente bekommen.

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Weil du ein fühlendes Wesen bist und wenn wir leiden, egal weswegen dann aktiviert das unser Herzmagnetfeld - manche nennen es Herzchakra. Als denkende Wesen interpretieren wir auch das was wir fühlen und wir deutschen sagen deswegen auch "warum ist mein herz so schwer".

Hier allerdings auch noch ein schöner Tipp: Lege deine führende Hand, also die rechte wenn du Rechtshänder bist oder eben die linke auf dein Herz - dann wird derselbe Bereich im Gehirn aktiviert, wie bei einer Umarmung. Sie wird keine echte Umarmung ersetzen, doch dann wird es meistens ein wenig leichter - vertraue mir, ich mache das auch regelmäßig und mein eigenes Herz ist immer mal schwer.

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