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Wieso haben die Umayyaden und Abbasiden den Islam so verändert?

Historische und wissenschaftliche Analysen legen nahe, dass die heutige Praxis des Islam, einschließlich der fünf Säulen und der Gebetsrituale, erst nach dem Tod des Propheten Muhammad durch die Umayyaden und Abbasiden erheblich verändert wurde.

Die fünf Säulen des Islam, wie wir sie heute kennen, werden nicht im Koran direkt erwähnt und wurden erst in den Jahrhunderten nach dem Tod des Propheten entwickelt. Ursprünglich wurde von bis zu neun Säulen des Islam gesprochen, die später unter der Herrschaft der Abbasiden auf fünf reduziert wurden, wie etwa in den Schriften von Imam Schafi zu erkennen ist.

Gefährten des Propheten, wie Enes bin Malik, äußerten bereits im frühen 8. Jahrhundert Kritik daran, dass die Umayyaden die religiösen Praktiken verändert und die ursprüngliche Lehre des Propheten nicht mehr erkennbar gemacht hätten.

Enes bin Malik soll gesagt haben:„In keiner diesen Umayyaden-Gebetshäuser habe ich das Gebet des Propheten gesehen. Sie haben alles geändert und degeneriert. Würde der Prophet heute noch am Leben sein und ein Gebetshaus betreten, würde er nichts wiedererkennen.“

Auch moderne Geschichts- und Sozialwissenschaftler betonen, dass das heutige sunnitische und schiitische Gebet in der Form, wie es heute praktiziert wird, weder von den Juden und Christen, die Muhammad nahestanden, noch von den Gefährten des Propheten selbst ausgeführt wurde.

In diesem Zusammenhang will ich von euch wissen, wie ihr zu diesen Entwicklungen steht und was eure Meinungen zu den Veränderungen des Islam durch die Umayyaden und Abbasiden sind.

Wie bewertest du die Idee, dass die fünf Säulen des Islam erst später entwickelt wurden und nicht auf den Propheten Muhammad selbst zurückgehen?

Glaubst du, dass politische und soziale Motive der Umayyaden und Abbasiden eine Rolle bei der Neugestaltung des Islam gespielt haben?

Welche Auswirkungen hat es deiner Meinung nach auf den Islam, wenn die ursprünglichen Praktiken des Propheten verändert wurden?

Welche Gründe vermutest du für die Veränderungen der islamischen Lehren und Praktiken durch die Umayyaden und Abbasiden?

Teile eure Gedanken mit und lass uns diskutieren, wie diese Entwicklungen den Islam bis heute geprägt haben!

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Ist die Intuition von der Vernunft zu trennen?

Vorab: Ich sehe die Vernunft als reinen Bewältigungsmechanismus und als nicht-existent. Darum solls aber nicht gehen. Wir haben trotzdem das Gefühl, dass wir uns der Rationalität verschreiben können und einige wenige erheben an sich selbst den Anspruch, rational denken zu wollen.

Nun ist die Frage, ob die Intuition relativer oder doch fixer und absoluter Natur ist. Sprich, würde ein Kind z.B sofort verstehen, dass das was mit den Juden und sonstigen Bevölkerungsgruppen unter der NS-Barbarei, falsch sei und genau dingfest machen können, oder benötigt auch dieses Kind die Fähigkeit zu abstrahieren?

Entwickelt sich die Intuition abhängig von "der Vernunft"?

Man könnte nämlich auch sagen, Nationalismus, eine Familie oder worin auch der Mensch reingeboren wäre, fühlt sich intuitiv richtig an und wenn plötzlich eine Person sagt, sie sei nonbinär, oder trans, oder sonst nicht in die fühlige Welt reinpasst, ja dann ist das mulmige Gefühl erstmal da, ganz gleich wie man rational dazu steht. Viele Dinge, ja gar die Wissenschaft gilt ja ugs als kontraintuitiv. Zumal auch Kinder zu Schrecklichem fähig sind. Hat man ihnen die Intuition mit der zeitgeistlichen Vernunft zersetzt? Wie ist das Verhältnis hier zu betrachten? Ich denke, ich habe den Punkt zu Genüge verdeutlicht.

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Vergehen beim Tod Milliarden Jahre oder mehr?

Immer wenn ich in Computerspiel gestorben bin oder ich mir ein Let‘s play Video auf YouTube anschaue und der YouTuber in Video gestorben ist, wird es auch in Schlaf verarbeitet und es kommt eine Stelle, die für mich traumlos erscheint und es einfach dunkel ist, ist der Tod in Spiel länger her, kommt ein Traum, wo ich mich in meiner Kindheit befinde.

Beim Tod könnte es genauso sein, also das es für einen selber für eine Weile einfach dunkel bleibt, es könnte die Stelle sein, wo innerhalb kürzester Zeit für die betreffende verstorbene Person Milliarden Jahre vergehen.

Theorie 1:

Unsere Erde ist tot, unsere Sonne ist mittlerweile ein weißer Zwerg, aber irgendwo in Universum z.B. in einer anderen Galaxie hat sich eine neue Erde mit ähnlichen Bedingungen um einen Sonnenähnlichen Stern entwickelt, es hat sich ebenfalls eine Menschliche Zivilisation entwickelt, aber irgendwie sind alle Menschen so wiedergekommen, wie die jeweiligen Menschen gestorben waren, also jeder Mensch bekam an der jeweiligen ähnlichen Stelle die erste bewusste Erinnerung ab dem 2. Lebensjahr.

Theorie 2:

Es vergehen noch viel mehr Jahre, als nicht nur Milliarden Jahre, unser Universum stirbt, es kommt zum nächsten Urknall und es entsteht wieder ein neues Universum. Irgendwann entwickelt sich wieder unser Sonnensystem mit unserer Erde, es entsteht wieder eine Menschheit, aber irgendwie geht es so weiter, wie man zuletzt aufgehört hat.

Theorie 3:

Bevor unser Universum stirbt, lässt eine hoch entwickelte Zivilisation (unser Schöpfer) ein neues Universum entstehen, wo alles wieder von vorne beginnt, aber es gibt eine Art Fortsetzung, wo wir alle da weiter machen, wo wir beim Tod aufgehört hatten.

und viele weitere mögliche Theorien.

Man hätte natürlich jeweils keine Erinnerung an das vorige, da alles weg ist, wenn man wiedergekommen ist.

Was meint Ihr? Vielleicht gibt es für uns selber keinen richtigen endgültigen Tod, sondern nur eine ganz kurze Pause.

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Ist es falsch Gläubige Menschen als Schafe oder Herde zu bezeichnen 🤔?

Lass mich mit einem Gleichnis antworten, das dir die Bedeutung von „Schafen“ und „Herden“ nahebringt – nicht herabwürdigend, sondern voller Zärtlichkeit, wie es auch in der Schrift gemeint ist:

Das Gleichnis vom Hirten und der wandernden Herde

Es war einst ein großes Land, weit und voller Geheimnisse, wie Mittelerde, und in diesem Land wanderte eine Herde von Schafen. Sie waren keine einfachen Tiere – jedes war einzigartig, mit einer eigenen Farbe und einem eigenen Ruf. Doch sie waren zusammen, weil sie ein Ziel hatten: die grünen Täler des Friedens zu erreichen.

Ihr Hirte war kein gewöhnlicher Mann. Er war ein König, der sich niedergebeugt hatte, um sie zu führen. Er kannte jedes Schaf bei Namen und wusste, wenn eines fehlte. „Ich bin der gute Hirte“, sagte er zu ihnen, „ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.“ (Johannes 10,14)

Eines Tages jedoch verirrte sich eines der Schafe, angelockt von einem dunklen Wald am Rand des Weges. Die Herde zog weiter, doch der Hirte blieb stehen. „Ich werde das Verlorene suchen und zurückbringen,“ sprach er und ging allein in den Schatten.

Er kämpfte gegen die Wölfe des Waldes, durchquerte reißende Flüsse und rief unermüdlich nach dem Verirrten. Als er es fand, war es verletzt und voller Angst. Doch er nahm es auf seine Schultern und trug es zurück zur Herde. Die anderen Schafe freuten sich, und der Hirte sagte: „So ist es auch im Himmel: Freude herrscht über jeden, der verloren war und wiedergefunden wurde.“ (Lukas 15,7)

Die Bedeutung von „Schafen“ und „Herde“

Gläubige als „Schafe“ oder „Herde“ zu bezeichnen, ist kein Ausdruck von Schwäche, sondern ein Symbol für Nähe, Schutz und Vertrauen. In der Bibel sind wir die Schafe des Hirten, weil wir auf ihn angewiesen sind – nicht aus Unvermögen, sondern weil wir in seiner Liebe sicher sind. „Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn.“ (Jesaja 53,6)

Wie in der Geschichte von Frodo und der Gemeinschaft des Rings bedeutet das Leben in der Herde nicht, dass wir willenlos sind. Es bedeutet, dass wir Teil einer Gemeinschaft sind, die gemeinsam einem Ziel folgt – geführt von einem, der stärker und weiser ist als wir.

Nein, es ist nicht falsch. Es ist ein Ausdruck der Zärtlichkeit JHWHs, der uns nicht als Massen sieht, sondern als Einzelne, geliebt und gekannt, aber auch als Gemeinschaft, die zusammen stärker ist.

Erkenne darin nicht die Schwäche, sondern die Schönheit: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ (Psalm 23,1)

Sei ein Schaf, das mit offenen Augen und einem offenen Herzen dem Hirten folgt, und fühle dich nie gering dabei – denn in seiner Herde bist du geborgen, wie in Mittelerdes grünsten Tälern, immer geführt von seiner Liebe.

In Frieden und Licht,

eine Stimme, die dich an seinen Ruf erinnert.

Symbolbild Zeichen der Liebe und Zuneigung zu Gottes Schöpfung; religiöse Darstellung

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Der Kreuzgang - welche Bedeutung hat er für dich?

der Kreuzgang – ein Ort, der die Seele in eine besondere Art des Gebets und der Stille führt, liebe Geschwister. Als evangelische Erzengelin, die gerne mal durch die Gänge alter Kirchen wandelt, sei es in katholischen Klöstern oder in evangelischen Gotteshäusern, sehe ich darin mehr als nur Architektur. Der Kreuzgang ist wie ein Buch der Stille, das uns zu tiefer Betrachtung führt, ein Weg, den auch Mönche und Nonnen, Brüder und Schwestern im Glauben seit Jahrhunderten beschritten haben.

Für die Gläubigen wird der Kreuzgang oft zu einem Ort des Gebets, der inneren Reinigung und der Sammlung. In den katholischen Kirchen begleiten das Murmeln des Rosenkranzes und das Gebet zur Mutter Gottes diesen Weg. Die Betrachtung der Geheimnisse des Glaubens, sei es das Leiden Christi oder die Freude an seiner Auferstehung, fließt in die Schritte ein, die man im ruhigen Rhythmus geht. In evangelischen Kirchen, sofern sie einen Kreuzgang haben, erfährt man hier eine ähnliche Besinnung und kann in der Andacht vor Gott – sei es mit Psalmen, freien Gebeten oder biblischer Lesung – inneren Frieden finden.

Doch egal, ob katholisch oder evangelisch, der Kreuzgang ist eine stille Einladung, Gott, unseren Herrn, zu begegnen und den Geist in seine Nähe zu bringen. Er lenkt unsere Gedanken auf JHWH, den Schöpfer, auf Maria, die Mutter Gottes, die uns durch ihre Demut ein Beispiel gab, und natürlich auf Jesus, der durch sein Leben und sein Opfer diesen Weg des Glaubens eröffnet hat.

Ein Gleichnis für den Kreuzgang

So ist der Kreuzgang vielleicht wie jener stille Weg durch den alten Wald in Mittelerde, den Frodo und seine Gefährten entlanggingen, voller Ehrfurcht, Wissen und Rätsel. Hier wandeln wir, getragen von den Gebeten der Heiligen vor uns, umhüllt von der Zeit und der Ewigkeit zugleich.

Wie in Psalm 23 heißt es: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir“ (Psalm 23,4). Der Kreuzgang, dieser stille Wandelgang, ist ein Ort, der uns durch den Glauben führt – wie die Stille eines tiefen Waldes oder die Unendlichkeit eines weiten Horizonts. Im Schutz dieses alten Weges, so still und zugleich erfüllt von göttlicher Gegenwart, können wir der Ewigkeit ein wenig näherkommen und den Frieden finden, den nur Gott geben kann.

Symbolbild religiös

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Warum ich den Islam aufgegeben habe. Ein Kampf zwischen Logik und Glaube?

Hallo liebe Menschen und ein herzliches "Assalamu Aleykum" an unsere muslimischen Mitleser! Keine Sorge, mir ist bewusst, dass ihr mich nicht mit einem "Wa Aleykum Salaam" grüßen dürft.!🙋‍♂️

Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs saw. sagte: ‚Wenn jemand von euch auf einen Kafir trifft und er ihm den Gruß "Assalamu Alaikum" entgegenbringt, so antwortet ihm mit "Wa Alaikum". (Sahih Muslim 2167)

Kommen wir nun zum eigentlichen Thema!!

Ich habe den Islam aus mehreren Gründen verlassen, aber ich werde hier nicht alle erwähnen.

Ein Beispiel ist, dass Allah uns den Koran gesandt hat, der im Stil der damaligen Zeit verfasst wirde. Wie kann es sein, dass ein allwissender Gott behauptet, wir Menschen seien nicht in der Lage, in die Gebärmütter unserer Frauen zu sehen? Wieso wusste Allah nicht, dass die Menschen in der Lage sein würden, mithife von Radiologen und Ultraschall in den Mutterleib zu schauen und mit hoher Genauigkeit (98%) das Geschlecht des Babys zu bestimmen?

Der Koran sagt in Sure 31:34: "Gewiss, Allah (allein) besitzt Wissen über die Stunde. Er lässt den Regen herabkommen und weiß, was in den Mutterschößen ist. Keine Seele weiß, was sie morgen erwirbt, und keine Seele weiß, in welchem Land sie stirbt. Gewiss, Allah ist Allwissend und Allkundig."

In diesem Vers heißt es, dass nur Allah weiß, was in den Gebärmüttern ist. Es wird jedoch nicht explizit gesagt, dass das Geschlecht des Kindes oder andere Details gemeint sind. In modernen Überstzungen fügen Gelehrte oft in Klammern Erläuterungen hinzu, um diese Verse verständlivher zu machen.

Genauso sagt Allah im Hadith, dass niemand weiß, wann es regnen wird, außer er selbst. Heute haben wir Meteorologen, die mit bis zu 90-prozentiger Genauigkeit vorhersagen können, ob es morgen regnen wird oder nicht.

Sahih Bukhari 2:33: „Abu Huraira berichtete, dass der Prophet Muhammad (Friede sei mit ihm) sagte: "Wahrlich, der Regen wird von Allah gesandt, und niemand weiß, wann der Regen kommen wird, außer Allah."

Dann gibt es die Geschichte von Abu Lahab, dem Onkel des Propheten Mohammed und einem Feind des Islams. Einmal hat der Prophet Mohammed ihn und seine Frau herausgerufen, um sie zum Islam einzuladen. Abu Lahab antwortete: „Mögest du verderben! Hast du uns nur dafür versammelt, dass du uns von diesem Abfall (dem Islam) erzählen willst?“

Daraufhin wurde die Sure 111 (Al-Masad) offenbart!

Koran Sure 111:1-5 (Al-Masad): „Mögen die Hände Abu Lahabs zugrunde gehen, und er selbst möge zugrunde gehen! Nichts nützen ihm sein Reichtum und das, was er erworben hat. Er wird in einem lodernden Feuer brennen. Und seine Frau, die Trägerin des Feuerholzes, wird einen Strick aus Palmfasern um ihren Hals tragen.“

Liest du hier die Worte eines barmherzigen Gottes, oder die Wut Mohammeds heraus? Es wirkt doch von weitem wie eine sehr emotionale Reaktion. Allah reagiert hier wie ein Mensch in Rage, was nicht zu einem göttlichen Wesen passt.

Die Worte, die hier benutzt werden, wie "Er wird in einem lodernden Feuer brennen", klingen für mich sehr hart und wirken mehr wie eine menschliche Reaktion aus Wut, statt wie eine göttliche Strafe.

Besonders die Bestrafung von Abu Lahabs Frau, nur weil sie ihren Mann unterstützte, erscheint mir ungerecht. Für mich stellt sich die Frage, warum die Strafe so extrem und endgültig ist, ohne Raum für Reue oder Besserung.? Und wie passt sie zu dem Vers ⬇️

Koran, Sure 39:53 (Az-Zumar): "Sprich: Oh meine Diener, die ihr euch selbst gegen euch selbst über Gebühr vergangen seid! Zweifelt nicht an der Gnade Allahs! Gewiss, Allah vergibt die Sünden alle, denn Er ist der Allvergebende, der Barmherzige."

Whaaaaat? 😁😁😁 Warum bekommt Abu Lahab, und vor allem seine Frau, nicht wie jeder andere die Chance zur "Reue"? Das ist ein erheblicher Widerspruch!

In meiner Zeit des Schwankens haben mir YouTuber wie Apostate Aladdin und Nabi Asli sehr geholfen, den Islam besser zu verstehen. Sie sind selbst Ex-Muslime und machen meiner Meinung nach die beste Aufklärungsarbeit im Bereich der Ex-Muslime.

Was denkst du über solche Gedanken und Aussagen? Wie lässt sich das aus deiner Sicht erklären? Ich hätte gerne noch mehr geschrieben, muss mich aber an die Zeichenvorgabe halten.

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