Trolley-Problem dumm?
„Das Trolley-Problem ist ein moralphilosophisches Gedankenexperiment, „
DAS FINDE ICH DUMM WEIL:
Das Trolley-Problem nur ein Quantitatives, und kein Qualitatives Problem ist.
Das Ding bei der Sache:
im Normalfall ist man eine Person die sich nicht mit quantitativen Moral Fragen quält, sondern mit Qualitativen Moral Fragen.
Allerdings ist gilt es als das Moralische Problem, was ich aber wie bewiesen für falsch halte.
7 Antworten
Soweit ich das verstanden habe, geht es dir darum, dass einem unterschiedliche Menschen unterschiedlich wichtig sind. Dementsprechend kommt es nicht nur auf die reine Anzahl der Menschen an, sondern auch, wer da liegt. Das ist ein vertretener Faktor in dem Trolley Problem Game, es ist nur halt im Original nicht vorgesehen: https://neal.fun/absurd-trolley-problems/
Ja, Menschen werden hier als Objekte betrachtet, was nicht realistisch ist und logischerweise würde ohne weitere Informationen jeder die geringere Anzahl an Leuten überrollen lassen. Außer, man macht sich klar, dass man durch jegliches Eingreifen irgendwo eine juristische Mitschuld tragen würde. Durch Nichteingreifen auch, wenn dir nachgewiesen wird, dass du das Problem hättest lösen können - und das kann man nicht. Da sehe ich das Gedankenexperiment, glaube aber nicht, dass es so ausgelegt war.
Also ja, wir können uns einigen.
Versteh die Aussage und dein Problem mit der Frage nicht. Du weißt in dem Szenario ja nichts über die Personen die da auf den gleisen liegen also musst du zwangsläufig das Problem Quantitativ betrachten, damit du mit höherer Wahrscheinlichkeit das richtige tust. Wir menschen töten meistens nicht gerne andere Menschen also töten gleich schlecht.
Wir haben die Wahl viele Menschen zu töten gleich mehr schlecht als die andere option einen Menschen töten.
Also ist die Beste lösung wenn du nicht gern Menschen tötest einen Menschen zu töten in dem Szenario
🤦🏻
Also sind die, die nichts machen falsch?
Ausserdem, es ist dumm weil man nie nach quantität handelt (moralisch).
du kannst ja nicht nichts machen, aber in irgendeine richtung wird die Schiene voreingestellt sein, dass beeinflusst du ja nicht wenn du in der lokomotive sitzt und zuschaust. Das wär falsch, keine Option zu wählen, ich denke dass ist das einzig falsche. Weil dann überlässt du es ja dem "zufall" wer stirbt. Man könnte jetzt sagen, es steht menschen nicht zu über das leben anderer zu entscheiden, deswegen raushalten, aber das wär in my opinion das falsche, wenn man sich entscheiden kann jemanden zu retten, sollte man dass auch wahrnehmen.
>Ich hab gesagt dass du aus deinen eigenen Werten ableiten kannst was du tust in jeder moralischen Situation. Wenn mann die Maschiene einfach in irgendeine richtung rollen lässt benutzt man seine Fähigkeit zu entscheiden nicht. Und das finde ich falsch. (denn der mensch kann sich im vergleich zu vielen Lebewesen bewusst entscheiden, dass ist ein Privileg, dass man auch wahrnehmen sollte)
aber ja, du spielst Gott mit dieser Entscheidung, weil du mit Menschenleben spielst und das steht dem Mensch eigendlich nicht zu würden manche sagen
Ich hätte schwören können, dass du gemeint hast, dass du sagtest:
Dass das die einzig richtige Antwort für Menschen mit Verstand ist. Egal.
Wenn mann die Maschiene einfach in irgendeine richtung rollen lässt benutzt man seine Fähigkeit zu entscheiden nicht. Und das finde ich falsch. (denn der mensch kann sich im vergleich zu vielen Lebewesen bewusst entscheiden, dass ist ein Privileg, dass man auch wahrnehmen sollte)
Ich finde das ist ein Komischer grund.
Nir weil ich etwas kann muss ich doch nicht.
in dem szenario weißt du ja nicht wer da liegt, und wenn du es wissen würdest wählst du einfach nach dem was dir wichtiger ist.
Ja aber deswegen ist es ja blöd.
So eine Frage ist man ja nie im Normalen fall unterstellt.
Sondern nur z. B. Staaten.
ich weiß eh nicht zu was diese Fragestellung gut sein soll... ich geb dir recht diese Fragestelleung ist doof/blöd. Weil sich was man tut eh aus den menschlichen Werten die man hat ergibt.
Es ist ein moralisches Problem das garkeine korrekte Lösung hat sondern zum Denken anregen soll.
DAs tut es aber schlecht.
Lies meinen Beitrag nochmal durch.
Dein Beitrag zeigt, dass du weder das Problem verstanden noch drüber nach gedacht hast.
Und dein Kommentar zeigt das du darüber nicht urteilen kannst.
Offensichtlich weit besser als du, denn ich habe das Problem verstanden.
Das Trolley-Problem versucht eine Moral aus den subjektiven Gefühlen der Menschen herauszukitzeln (was nicht viel Sinn macht). Will man Beispiel deontologisch und nicht quantitativ argumentieren, dann soll das Gegenargument "ich fühle dass das doof ist weil bla bla bla" sein.
Die moralische Frage geht hier nicht nur einfach darum, ob es moralischer ist, nur für den Tod eines Menschen oder gleich für den mehrerer Menschen verantwortlich zu sein, sondern es geht darum, dass man vor der Wahl steht, mehrere Menschenleben zu RETTEN, indem man eines opfert oder eben nicht.
Ich persönlich habe meine eigene Lösung.

DAs ist ein Künstlich (von dir) geschaffenes Problem.
So ist es nicht gemeint.
Es ist ein Gedanken experiment das du falsch betrachtest.
dass man vor der Wahl steht, mehrere Menschenleben zu RETTEN, indem man eines opfert oder eben nicht.
Es macht keinen Unterschied, etweder man tötet 1nen odder 5.
Ja klar. Wo ist da jetzt das Problem, das du nicht verstehst?
Das steht oben?
Und das Problem bezogen auf deine Antwort:
"DAs ist ein Künstlich (von dir) geschaffenes Problem."
Ja, und deswegen finde ich es blöd.
Kannst du mir damit zustimmen dass es falsch betrachtet wird?