In den Windows-Einstellungen kannst du unter System - Speicher den Thumbail-Cache löschen. Der ist dafür verantwortlich, Miniaturversionen deiner Bilder für den File Explorer abzuspeichern. Wenn du diesen Speicher leerst, ist das System gezwungen, die Bilder neu durchzusehen und neue Thumbnails/Vorschaubilder zu erstellen.
Tiny Glade. Ist auch das einzige Spiel, das dieses Jahr rauskam, dass mich genug interessierte, um es zu kaufen... ansonsten fand ich, dass dieses Jahr nichts interessantes erschienen ist.
Entweder die oder lieber nichts von Apple. Die AirPods Pro sind super, die normalen AirPods hat Apple aber jetzt schon zum vierten mal mehr oder weniger in den Sand gesetzt und die existieren eigentlich nur, damit Leute sich AirPods kaufen und damit sie als preislicher Kontext zu den Pro 2 dienen. Wenn du über die AirPods nicht-Pro nachdenkst, dann ist es wahrscheinlich, dass du mit Alternativen glücklicher wirst, möglicherweise sogar für weniger Geld.
Wenn du ein Android-Smartphone haben möchtest, was dir eine ähnliche Erfahrung wie ein iPhone bietet, dann würde ich empfehlen, mal bei Googles Pixel-Reihe vorbeizuschauen.
Mit dem iPhone 13 gleichzuziehen schafft das locker, zumal sein Bildschirm doppelt so schnell ist wie das des iPhone 13, wodurch sich alles deutlich schneller anfühlt und die Kamera ist auch eine gute Schippe drauf, wodurch Google mit Software deutlich mehr reißt als mit Hardware, wodurch sie mit Fotos deutlich über deinem iPhone 13 landen sollten, mit Videos... naja, man kann damit arbeiten, sagen wir es so, einen neuen Blockbuster wirst du nicht damit filmen, aber das ist an sich ja auch keine Erwartung für 450 Euro. Ich denke, mit einem Pixel ist man immer gut aufgehoben, wenn man nicht gerade alles an seinem Gerät konfigurieren möchte... wofür iPhone-Nutzer ja jetzt nicht bekannt sind.
Hast du das iPhone einmal neugestartet? Das machst du, indem du das iPhone zunächst ausschaltest. Das geht, indem du Lautstärke runter und den Ausknopf gedrückt hältst und dann den entsprechenden Schieberegler nach rechts wischst, eine halbe Minute wartest und dann den Ausknopf so lange hältst bis du das Apple-Logo siehst.
Wenn das nichts bringt, könntest du versuchen, über die Bluetooth-Einstellungen die AirPods von deinem iPhone zu vergessen und dann wieder neu zu verbinden.
Im allgemeinen ist es bei Apple Produkten immer so, dass was sich lohnt... naja, unterschiedet sich je danach, wer du bist und was du gerne ausgeben magst. Die Apple Watch SE ist grundsätzlich okay, aber nicht herausragend, kostet dafür aber "nur" 250 Euro. Die Series 10 kostet aktuell bei Apple 450 Euro, das wären 200 Euro Unterschied, wo ich persönlich sagen würde, dass es sich lohnt, weil du dann das Always On Display bekommst und ein paar andere sinnvolle Features sowie ein größeres Display. Die Ultra Series zog ich bisher nie in Betracht, sie ist aber technisch gesehen logischerweise das Beste, was Apple so zu bieten hat. Jetzt ist bei der Series 10 aber das Ding, dass sich seit der Vorgängerversion kaum was verändert hat - klar, sie ist nun dünner und leichter geworden, allerdings hatte ich noch nie ein Vorgängermodell an und hatte das Gefühl, dass das sinnvoll wäre - und da die Series 9 ebenso Sleep Apnea Detection hat, genau wie die Series 10, würde ich das extra Geld nicht unbedingt ausgeben, sondern eher zur Series 9 greifen... die Series 8 ist aber auch noch absolut fein und auch die Series 7 wäre noch eine Erwägung wert. Kommt auf den Preis an und wie viel du ausgeben magst, wie gesagt. Ohne solche Information ist es etwas schwer, zu helfen.
Aber einen grundsätzlichen Ratschlag kann man noch geben: wenn du dir ein Mittelklassegerät oder Unterklassegerät von Apple ansiehst (das Basis-iPhone, die Apple Watch SE, das iPad 10th Gen oder Air), dann ist es immer günstig, die Version der höheren Preisklasse von vor zwei Jahren zum selben Preis zu kaufen, also statt dem iPad Air 2024 lieber das iPad Pro mit M2 oder M2, statt dem iPhone 16 lieber das iPhone 14 Pro, statt der Apple Watch SE lieber die Apple Watch Series 8 und so weiter.
TL;DR: Nein, das Spatial Audio Feature ist ohne TrueDepth-Kamera nutzbar, Personalized Spatial Audio nutzt aber die TrueDepth-Kamera, um einige leichte Anpassungen vorzunehmen.
AirPods Pro bieten zweierlei Features: Spatial Audio und Personalized Spatial Audio. Das sind grundsätzlich erstmal separate Features, du kannst Spatial Audio verwenden ohne TrueDepth-Kamera, da Spatial Audio erstmal nur versucht zu emulieren, wie es klänge, wenn du mehr als zwei Lautsprecher hättest, also die Geräuschquellen tatsächlich räumlich positioniert wären. Das kannst du unter iOS aktivieren, indem du mit deinen AirPods in das iOS Kontrollzentrum gehst, lange auf den Lautstärkeregler gedrückt hältst und die entsprechende Option unten aktivierst. Wählst du da "tracked" statt "stationary" aus, dann werden die Daten aus den Beschleunigungs- und anderen Sensoren in den AirPods verwendet, um zu erkennen, wie dein Kopf gedreht ist, sodass der Sound klingt als wäre vorne immer vorne, also da wo dein Gerät ist, auch wenn du den Kopf wegdrehst. Personalized Spatial Audio lässt sich in den Einstellungen einrichten und nimmt ein paar leichte Änderungen vor basierend auf Informationen über deinen Hörkanal, den es mit der TrueDepth-Kamera sammelt. Es ermöglicht Spatial Audio also nicht, sondern passt es nur leicht an - und mit leicht meine ich auch wirklich leicht, es ist nämlich gar nicht so einfach, einen Unterschied zu erkennen, auch wenn man sich der gerne einbildet, dass man da was hört.
Es macht keinen Sinn, die Leistung eines Chatbots in IQ zu messen - jedenfalls aktuell nicht, da faktisch keine Intelligenz existiert. Da das Modell also super in Programmieren sein kann, aber simple Zusammenhänge nicht verstehen kann wie etwa dass 9,9 größer als 9,11 ist, dann ist die ganze an gegebene Größe ziemlich nutzlos. Mit unserer aktuellen Architektur erreichst du so einen Score nur, wenn du die Fragen großzügig auslegst und zuschneidest auf die Dinge, die das Modell kann - also alle Dinge, die eigentlich keine Intelligenz brauchen, sondern Pattern Recognition.
Die einzigen beiden Option bestehen darin, diese Daten zu haben oder den Original-Kaufbeleg in einen Apple Store mitzunehmen und die dort zu bitten, das Gerät von der iCloud-Sperre zu entfernen. Ansonsten hast du keine Möglichkeiten.
Wenn die PlayStation 2 im Jahre 2000 mit 869 DMark in den Verkaufsstart ging, dann würde sie heute, inflationsbereinigt und in Euro umgerechnet, ungefähr 700 Euro kosten. Sie war also damals so teuer wie eine PS 5 Pro heute... dafür sind die Löhne grundsätzlich gestiegen. Die besseren technischen Fähigkeiten (um nicht zu sagen Grafik, dieser Begriff bezieht sich auf Artstyle und Technik, wodurch ein PS2-Spiel besser aussehen kann als ein PS5-Spiel, wenn man den Artstyle verhaut) sind nicht dem zuzuschreiben, dass Sony mehr Geld investiert, nein absolut nicht, die PS4 (und Xbox One) war zum Launch absolut unterpowert, sondern weil wir einfach grundsätzlich besser geworden und und wir nun bessere Komponenten für weniger Geld herstellen können.
9,9 ist größer als 9,11. Wichtig ist zu verstehen, dass ChatGPT kein Sachverständnis hat und einfach nur versucht, eine wahrscheinliche Antwort zu generieren. Es denkt nicht über die Frage nach und ist bei solchen mathematischen Aussagen grundsätzlich auf sehr wackligen Beinen. Wenn du ChatGPT dazu Code schreiben lässt und der Code dann das Ergebnis berechnet, kommt auch die richtige Antwort raus. Wenn ChatGPT selbst es probiert halt eher nicht so.
Dass es kein Sachverständnis hat, sieht man daran, dass es hier ja die offensichtlich korrekte Antwort zunächst gab, sich dann aber korrigierte auf die offensichtlich falsche Antwort.
Coole Idee, aber nicht hilfreich, da ich mich nicht mit meinem OAI-Account authentifizieren kann, somit meine Custom Instructions nicht übernommen werden. Die Idee eines Chatbots, der dann halt mit GPT-4o-mini läuft, wovon ich mit einem Plus-Abo unendlich viele Anfragen pro Tag bekomme und dann halt für casual Plaudereien da ist, ist cool - aber das ist nicht, was es momentan ist.
Mache ich ab und zu, finde das aber relativ langweilig, da ChatGPT im Advanced Voice Mode entweder viel zu ChatGPT-ig spricht, da es meine Custom Instructions fast komplett ignoriert oder vollkommen over the top ist, was dann aber auch selten für mehr als eine halbe Stunde am Stück trägt. ChatGPT so wie hier reden zu haben ist cool, aber jetzt nichts, wo ich finde, dass es mich wirklich bereichert über einen längeren Zeitraum hinweg... allerdings weiterhin sehr amüsant und technisch eine coole Sache: https://www.reddit.com/r/ChatGPT/s/FFMZ2zHO9O
Aber Christian Lindners Bestehen darauf, dass er sich in der nächsten Regierung wieder Finanzminister sein mag ist fast schon beeindruckend. Oder realitätsverweigernd. Eins von beiden.
Okay, hier ein kurzer Rundown des iPad Lineups. Wir haben nämlich aktuell:
- iPad (10. Generation) für 400 Euro: Zum Launch eine echte Katastrophe durch Kompatiblität mit einem obsoleten Modell des Stiftes und einem viel zu hohen Preis für das, was man da bekommen hat - also eine ziemliche Frechheit. Mittlerweile wurde der Preis von fünfhundertirgendwas auf 400 Euro gesenkt und es gibt nun einen besseren Stift, der ganz okay is... weiterhin ist es für die Schule jetzt kein besonders großartiges iPad, aber passt.
- iPad mini für 600 Euro: Vielleicht etwas teuer, aber schon mit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis, da du potente Hardware bekommst mit einem guten Stift. Problem: das iPad mini ist sehr klein, daher für Benutzung mit dem Stift zum Mitschreiben kaum zu gebrauchen.
- iPad Air für 700 bzw. 950 Euro: Gutes iPad, da es zwar recht teuer ist, aber dafür auch einiges bietet. Im Prinzip ist es das iPad mini, aber in größer, was gut ist, weil der Stift gut, das Display sehr schön, etc. ist. Es hat zwar nur 60hz, aber wenn du nicht weißt, was das bedeutet, ist das wahrscheinlich nicht so wichtig. Die 950-Euro-Version ist auch noch 13 Zoll groß, was ich empfehlen würde, da das endlich eine Vernünftige Größe zum Mitschreiben ist. Unter dem Preis kriegst du die Größe halt nicht. So ein gutes iPad ist halt ein recht teurer Spaß, aber dann kann ich ja einstreuen, dass Apples Tastatur dafür knapp 400 Euro kostet und es wird plötzlich nicht mehr so teuer klingen.
- iPad Pro für 1200 und 1550 Euro: Ein richtig teurer Spaß, den man sich eigentlich nicht kauft, weil man es wirklich braucht, solange man nicht professionell mit Bildern arbeitet und so ziemlich DAS beste Display, was man als Konsument kaufen kann, haben mag, aber auch ein sehr schöner Spaß. Es zu nutzen ist halt einfach schön weil es so dünn und schnell ist und ein wirklich großartiges Display hat, was alle anderen iPads nochmal in den Schatten stellt. Fällt das beim Mitschreiben groß auf? Nicht wirklich. Weiterhin aktualisiert sich das Display öfters, weswegen du theoretisch ein besseres Schreibgefühl hast. Wenn du GoodNotes verwendest, ist das aber eh egal, da GoodNotes nicht gut ist, was Stift-Input angeht und einen massiven Input-Lag hat.
Also ja, iPad Air ist so der Sweet Spot, wenn man aber das geringere Budget hat, geht das iPad 10 schon in Ordnung. Das iPad mini is zu klein und das iPad Pro ist halt... ja, wenn man das toll findet, soll man es sich halt kaufen, habe ich auch gemacht, aber es ist objektiv gesehen keine besonders sinnvolle Investition.
"Naja, hätte schlimmer kommen können".
Ich besaß mal einen Laptop, das war ein Surface Book, welches auch nach mehreren Neuinstallationen jedes mal bluescreente, sobald ich die Kamera verwenden wollte. Mein aktuelles Surface Pro hat vor ein paar Tagen mir auch noch mal einen Bluescreen zugeworfen, als es ein Update installierte. Mein PC wollte irgendwas in die Registry schreiben, als meine SSD sich aufgrund von Altersschwäche in den Read-Only-Modus versetzte. Windows schmiss einen Bluescreen, bootloopte, und dann war die SSD ganz defekt, weil Windows noch extrem viel davon zu lesen versuchte, obwohl es das nicht mehr gedurft hätte. Cheers, Microsoft, danke für nichts.
Ich muss allerdings sagen, dass Bluescreens mittlerweile seltener sind. Hat vielleicht teilweise was damit zu tun, dass Windows stabiler geworden ist, viel mehr aber sicherlich damit, dass ich Windows kaum mehr verwende.
Letztendlich ist ein Bluescreen allerdings nur ein Zeichen dafür, dass Windows Schlimmeres verhindert hat, indem es sicher abgestürzt ist, statt zu freezen und nur durch einen Hard Reset wieder ins Leben gerufen werden konnte - das passierte mir in ChromeOS des öfteren und in iPadOS manchmal. Früher. Jetzt seit längerem nicht mehr, jedenfalls iPadOS, ChromeOS nutze ich wenig überraschenderweise nicht, da ich ja eine Wahl habe.
Nein! Dalassen! Sonst kommen die ganzen seltsamen Leute da auf andere Plattformen, die man ansonsten noch halbwegs hätte nutzen können!
Mir gefielen die A Plague Tale-Spiele sehr gut. Ich würde sie sogar mittlerweile als mein Lieblingsspiel bezeichnen.
A Plague Tale Innocence wurde mal bei Epic Games verschenkt und ich weiß noch, es gespielt zu haben, weil der Unterbösewicht meinen Namen trug und ich das halt lustig fand - dann war ich aber plötzlich in der Story drinnen und habe weniger wegen des Unterbösewichtes gespielt, sondern weil ich einfach wissen wollte, was als Nächstes passieren würde und weil ich vom Voice Acting begeistert war (spiele die Spiele unbedingt auf Englisch, um die Original-Sprachausgabe mit Charlotte McBurney zu hören). Ich war so angetan, dass ich mir ohne weitere Recherche A Plague Tale Requiem auf Steam gekauft habe. Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Das Storytelling, die Spiellänge, Tiefe und das Voice Acting haben die da nochmal auf 11 aufgedreht - ich würde sagen, dass zweite Spiel ist besser und packender (wenn auch kniffliger) als das erste Spiel, allerdings sollte man trotzdem mit dem ersten Spiel anfangen, weil... naja, das macht man halt so und zuerst Portal 2 und dann Portal 1 zu spielen, wie ich es gemacht habe (übrigens auch äußerst empfehlenswerte Spiele) war zwar nicht schlecht, aber es hätten einige Dinge mehr Sinn gemacht, wenn ich es richtig herum gemacht hätte. Die Portal-Spiele reihen sich dann bei mir auf Platz 3 hinter Cyberpunk 2077 ein. Danach kommt irgendwo als Story-basiertes Spiel Beyond Two Souls zusammen mit Red Dead Redemption 2 - wobei Read Dead den höheren Wiederspielwert von den beiden hat.
Ich finde Silber sehr schön und bereue meine Entscheidung absolut nicht - es passt auch sehr schön zu meinen restlichen Dingen - Silber passt allgemein zu vielem, Space Grey war da für mich zweite Wahl und Space Black finde ich jetzt generell nicht so doll.
Funktionen definiert man üblicherweise über einen Buchstaben. f zum Beispiel. Dann brauchst du noch einen Definitionsbereich und einen Zielbereich sowie eine Funktionsvorschrift. Du die Funktionsvorschrift meist ein Argument benötigt, weil man ja wissen möchte, welches Element aus dem Definitionsbereich man sich nimmt, muss man das ja irgendwie notieren - und somit nimmt man halt den Buchstaben und dahinter in Klammern die Variable.
y ist einfach eine Variable und wenn du dahinter einen Funktionsterm hast, in den du verschiedene Werte von x einzusetzen gedenkst, dann würdest du y ja mehrmals definieren, was nicht so günstig wäre. Stellen wir uns vor deine Funktionsvorschrift ist f(x)=x. Mit f(3)=3 und f(6)=6 zum Beispiel hättest du dieses Problem gelöst. Zu sagen y=3 und dann y=6 macht aber wenig Sinn.
Bei der Grundgleichung, also y = mx + b hast du aber ja gar keine verschiedenen Werte von x, die du da einsetzen willst, also auch keine verschiedenen Werte. y ist dann halt als mx + b definiert, ohne dass m, y oder b bekannt wären. Beim Bestimmen des y-Achsenabschnittes hast du auch nur einen Wert, den du einsetzt, also kann man das mal machen - richtiger wäre aber in der Tat y(x) = ... - wobei diese Funktion jetzt y hieße. Bedenke: wir verwenden das y ja nur, weil es Sinn macht, wenn die Variable, die wir einsetzen x heißt weil es halt der nächste Buchstabe ist - wir verwenden für die Allgemeinform entsprechend auch nicht f(x) weil ja gar nicht gewiss ist, ob unsere Funktion auch f heißt. Sie könnte auch g heißen - oder Klaus. Daher ist y ein Platzhalter, sofern wir keine konkreten weiteren Informationen gegeben haben.