Am ehesten, da staatliche Eingriffe grundsätzlich zu einem suboptimalen Ergebnis führen, im Vergleich zum freien Markt, der die effizientestes Wirtschaftsform darstellt. In Kurz verzerren staatliche Eingriffe die Preis- und Profitanreize oder erschaffen Monopole, staatliche Kontrolle stößt auf das Kalkulationsproblem (Unmöglichkeit zum Wirtschaften), staatliche Besteuerung mindert den Lebensstandard und die Investitionskraft (zukünftigen Lebensstandard), während freier Handel beidseitigen und gegenseitigen Profit erzeugt. Das ist die Kurzfassung. Allerdings sollte man von dieser Antwortmöglichkeit die Inkonsequenz des "Minimalstaats" streichen, bzw. dieses "fast keine staatliche Eingriffe".
Eine lohnende Sprache ist meistens eine solche, die die Kommunikation mit vielen Sprechern ermöglicht. Dann muss die Sprache auch nicht explizit schwer sein (wer würde das wollen?). Aber das hier sind die "lohnensten" Sprachen: Englisch, Mandarin, Arabisch, Hindi, Russisch, Indonesisch, Spanisch, etc.
Das kommt ganz darauf an wieviel effektive Zeit man tatsächlich in die Sprache steckt oder davon umgeben ist. Nach mehreren hunderten Stunden an Inhalten in der Fremsprache beginnt der Mensch einen überwiegenden Großteil (60-70%) des muttersprachlichen Vokabulars zu begreifen und richtig sprechen zu können. Jetzt kannst du dir selbst ausrechnen, wenn du in einem Land lebst und jeden Tag 8h mit den Einheimischen zu tun hast, wie schnell du deine sagen wir 1000h zusammen hast. Das vergleiche mit jemanden der sich verhältnismäßig sehr wenig mit der Sprache auseinandersetzt.
Zunächst einmal ist die Idee einer universell schwersten Sprache. Da alle Kinder ihre Muttersprache ungefähr gleich schnell beherrschen, ist keine natürliche Sprache wirklich intrinsisch schwerer als andere. Bis auf in Nuancen sind natürlich Sprachen, die regelmäßiger statt unregelmäßig sind, tatsächlich wohl etwas einfacher. Diese Ungereimtheiten besitzt aber fast jede Sprache irgendwo einmal. Franzözisch und Englisch beispielsweise sind für ihre wirre Orthographie bekannt, auch wir haben mal das ein oder andere starke Verb, und so weiter.
Die Schwierigkeit eine Sprache zu lernen hängt aber somit vielmehr davon ab, wie üblich sie einem vorkommt, wie ähnlich sie zu dem ist, was man bereits kann und spricht. Denn der Mensch versteht, interpretiert, lernt immer im Kontext von dem, was er bereits weiß. Das nennt man Transfer. Je mehr man weiß und je mehr ein Gegenstand das in sich hat, umso leichter hat man es. Wenn eine Fremdsprache Elemente aufweist, die einem neu sind, dann dauert es länger, diese zu begreifen. Man inkorporiert schneller, was ähnlich klingt oder gleich ist. Wenn man nun fragt, was ist die schweste Sprache für einen durchschnittlichen deutschen Muttersprachler? Nun Eine der schwersten ist aufjedenfall Mandarin, da es sehr anders ist als das Deutsche: Anderer Sprachtyp (isolierend), Andere phonemische Besonderheiten (Tonalität), Andere Wortstruktur (Monosyllabisch), Kaum oder Minimale Überschneidungen in Vokabular oder Kultur. Allgemein sind fremde Sprachfamillien immer etwas schwerer als die eigenen. Wahrscheinlich würde ein Finne es doch ein wenig einfacher haben mit Ungarisch als mit Xhosa. Wenn man also eine schwere Sprache sucht, kann man auch bereits geographisch sehr weit weg gehen, um möglichst linguistisch entfernte Sprachen zu finden. Es gibt ja auch diese eine Studie aus Amerika, etwas mit dem Militär oder so ähnlich, bei welchem man die Stunden, die Englischsprachige zum Meistern der Sprache benötigt haben, gezählt hat. Darunter vielen auch Mandarin, aber auch Arabisch sehr hoch.
** Ach und ich möchte noch hinzufügen: Natürlich ist auch wichtig wie viel Material und Inhalt es in dieser Sprache überhaupt gibt oder zur Verfügung steht. Menschen lernen Sprachen durch (verständlichen) Input. Wenn davon, wie im Falle des Internets Englisch, viel verfügbar ist, dann ist eine Sprache auch tatsächlich leichter zu erwerben (wieder nicht intrinsisch aber praktisch ist das so). Eine sehr unaufgezeichnete Sprache in Neuginea wirst du vermutlich nicht lernen können, weil du keinen Inhalt hast, den du konsumieren kannst.
Man sollte auch daran denken, ob man nur von natürlichen Sprachen spricht, oder auch konstruierte, d.h. erfundene Sprachen in die Berechnung mit einnehmen will. Unter diesen ist Ithkuil (am ehesten eie früheren Versionen) als besonders herausfordernd, ja unmöglich bekannt. Die Sprache funktioniert grammatisch einwandfrei, aber ist nicht für Menschen geignet, da sie zu komplex ist. Einige haben zwar versucht Ithkuil mit gewissen kaukasischen Sprachen zu vergleichen und zu relativieren, aber dennoch gibt es keine Person auf der Erde die Ithkuil fließend kann. Nicht einmal der Erfinder John Quijada beherrscht sie, sondern braucht Minuten um einen einzigen Satz zu bilden. Daher wird Ithkuil als eine unmögliche Sprache dargestellt. Der Grund dafür ist einfach: Ithkuil makiert grammatisch zu viel auf jedes einzige Wort. Die Komplexität dieser Sprache ist deart absurd, dass es das menschliche Gehirn nicht mehr intuitiv (also wie eine Sprache) gebrauchen kann. Denn das Gehirn, wie alles im Universum, ist begrenzt und kann nur eine gewisse Menge an Information pro Zeit halten. Irgendwann ist es zuviel und das hat Ithkuil erreicht. Im Alltag kann und will man sich nicht bei allem, was man sagt, Gedanken darüber machen, ob die Dinge, über die man spricht, in einem gemeinsamen Zweck geeint werden, und wie sehr sie miteinander verbunden werden oder als verschwommen oder als getrennt angesehen werden müssen, bzw. ob sie graduell oder eher ruckartig in Erscheinung treten, hypothetisch, imaginär oder real sind, mit Betonung auf einer konkreten Instanz, dem Produkt des Wortes oder dem platonischen Idealzustand zu verstehen seien, die Sinne reizen, nur darüber verhandelt werden, die Handlung auslösen und dabei verändert oder unverändert auftauchen oder ob sie willentlich agieren oder nur aus einer äußeren Kraft bewegt, etc. und alles davon gleichzeitig. (Ja das tatsächlich ein Ausschnitt dessen was die Grammatik von Ithkuil betrifft). Das ist wie man sieht nicht mehr handhabbar.
Es gibt nur eine Realität. Vergangenheit ist Erinnerung, was einmal der reale Umstand des Universums war. Aber nur weil etwas im Kopf ist, heißt es nicht, dass es irreal ist, es mag trotzdem objektiv sein.
Ich glaube Aromantik ohne Asexualität ist sozial etwas komplizierter, dann müsste man eine spezifische Person finden, die bereit ist auf die romantische Komponente zu verzichten (oder man geht Kompromisse/Opfer ein), und trotzdem sexuell intim mit einem werden will. Das wirkt schwieriger. Andererseits kann natürlich auch ein sehr "bedürftiger" romantischer Partner schwer zu halten sein. Letztenendes haben jedoch alle Menschen einen freien Willen, und deshalb kann man auch eigentlich immer alles abklären. Am besten gleich Gleichgesinnte treffen, damit keine Bedürfnisvernachlässigung geschieht, aber das geht bei beiden, also gleichermaßen lösbar. Aber statistisch kann man durchaus sagen, dass es mehr Asexuelle gibt, die man treffen könnte, als Aromantische Person. Ultima Facie hat man aber ja eh keine Wahl ob man a-, allo- sexuell sowie -romantisch ist, wieaucherimmer, daher juckt die Frage sowieso.
Irgendwann muss man zwangsweise bei Axiomen landen, also nicht mehr reduzierbares erstes Grundwissen. Je nachdem in welchem Kontext man aber das warum versteht, kann es sein, dass man wieder weiter oben im Wissenssystem landet. Wenn wir rein metaphysisch bleiben, reduziert sich irgendwann alles auf Existenz, und die Antwort auf ein solches warum ist pures zeigen. Warum ist das so?: <Da> *zeigt auf ein Ding in der Realität* (Wenn du hier warum fragst, würden wir aus der Metaphysik herausspringen, und ich müsste dir epistemologisch erklären, was Axiome, Definitionen, Ostensivität und so weiter ist. Aber metaphysisch hat Existenz keine Ursache, sie ist einfach da. Warum? Mach die Augen auf)
Wahr heißt eine Aussage, die der Realität entspricht. Menschen sind offensichtlich in der Lage, die Realität auszusprechen, und damit kann es Wahrheit geben.
Die Frage ist in gewisser Weise falsch. Wenn wir nach dem Sinn von etwas fragen, fragen wir nach dem Ziel, das wir erreichen wollen. Warum essen? Damit man keinen Hunger hat. Warum keinen Hunger wollen? Weil man sonst verhungert, genährt, bleibt man am Leben. Warum leben? Tja, das ist eine Entscheidung, die jeder selbst treffen muss, aber man muss bedenken, dass das Gegenteil, der Tod, nichts ist, was man haben, behalten oder erreichen kann (weil man dann nicht mehr ist). Das kann man mit jeder Frage, mit jedem Sinn machen. Das eigene Leben ist der Sinn von allem. Und der Sinn des Lebens? Das würde auch wieder danach fragen, inwiefern "das Leben" dem Leben dienlich sei … nun, offensichtlich ist es dasselbe.
Das menschliche Leben hat eine Identität, und wenn du ein Mensch bist und derjenige, den du fragen willst, dann sollte der Sinn des Lebens gleichermaßen anwendbar sein. Natürlich kann es sein, dass dein Gegenüber genauso viel oder wenig darüber Ahnung hat, wie du selbst. Das bringt dann eher weniger.
Man kann nicht ohne seinen Körper existieren, daher ist die Frage etwas gestelzt. Aber die einige Merkmale, worüber man unzufrieden ist, lassen sich ändern.
Zölle sind schlecht, also sollte man sie meiden.
Und welche Partei wählst du?
Nein. Ich verteidige nur mich, das meine und meine nächsten. Ich könnte mir sogar das Gegenteil vorstellen.
Menschen haben einen freien Willen. Das sagt eigentlich alles dazu.
Ich erkenne den Fötus als Menschen mit gleichen Rechte wie der Mutter an. Das bedeutet, dass tödliche Abtreibung Mord ist, aber gegen eine friedliche Entfernung des Kindes vor dem natürlichen Wurf (etwa durch operative Maßnahmen, externe Inkubation) spricht nichts.
Du hast geschrieben, dass Inflation Senkung der Geldmenge bedeute, aber es ist genau andersherum. Es werden mehr Moneten, die Preise steigen darum, was sinkt, ist der Geldwert einer einzelnen Einheit, da mehr Einheiten im System sind.
Selbiges nur andersherum gilt für Deflation. Sinkende Geldmenge, steigender Geldwert.
Sehr kurzfristig, deutlich schnelllebiger, da langfristige Investitionen deutlich schwieriger möglich sind.
Die Nationalsozialisten setzen sich schließlich als Einheitspartei durch. Deshalb wurden alle anderen Parteien verboten und aufgelöst. Ihre Mitglieder, wenn sie wollten, wie bei anderen Rechtsextremen eigentlich nicht unwahrscheinlich, traten in die NSDAP über.
Der Körper einer Person ist dessen Eigentum. Dies gilt sowohl für Frauen als auch für Männer (und anderes natürlich auch), denn der Grund dafür ist völlig unabhängig von Geschlecht. Der Mensch, und schlussfolgernd dadurch auch die Frau, sei selbstbestimmt, weil er einen freien Willen und Fähigkeit zur Vernunft hat. Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, aber man kann tatsächlich ein rationales Recht formulieren, und nach diesem ist körperliche Selbstbestimmung ein Fakt:
Menschen können, aufgrund ihrer Fähigkeit ihre eigenen Ziele auszuwählen und durchsetzen zu wollen, in Konflikt geraten, immer wenn eine Handlung die andere ausschließt. Ich will beispielsweise etwas mit meinem Körper machen, was jemand anderes mit physischer Gewalt oder Zwang verneinen will. Beides kann logisch nicht gleichzeitig passieren. Was auch immer ich vorhabe, von dem glaube ich, dass es geschehen soll, wenn auch der andere sich durchsetzen mag, sei er im Unrecht. Der andere verhält sich in einem ähnlichen Dilemma. Was ist also nun diejenige der beiden Handlungen, die sich objektiv durchsetzen sollte? Sollte ich mich zurückziehen, weil es rational gerechtfertigt ist, was der andere tut, oder er, weil er den Konflikt begonnen hat? Zu dieser Frage gibt es drei Antworten, wie man mit Konflikten umgehen kann: Egal, manchmal vermeiden, immer vermeiden zu Konflikte zu initiieren. Es stellt sich heraus, dass Option 3, niemals Aggression zu begehen, die richtige und rationale Entscheidung ist. Denn Option 1 oder 2 führen entweder darauf zurück, dass man, weil jemand/ich/die Gesellschaft/Gott gesagt hat, man möge diesen oder jenen Konflikt begehen (das ist falsch, da nur weil jemand etwas sagt, es nicht wahr ist), oder das eine Gruppe (vielleicht Männer, oder Herrscher, oder der Adel etc. wie auch immer) mehr Rechte als andere hätte und deswegen Konflikte begangen werden sollten, abhängig vom eigenen sozialen Status (Aber das rationale Recht leitet sich aus der Logik der Konflikte heraus. Konflikte entstehen aufgrund des freien Willens, den alle haben, nicht nur die einen und die anderen nicht. Sonst wäre das irrational → Das Recht ist gleich, ist blind). Die Frage nun, wer hat den Konflikt denn begangen? Aggression ist falsch, klar, aber wer ist der Aggressor? Naheliegend beim Thema Körper ist, dass derjenige, der den Körper direkt kontrolliert, mit ihm oder eher als ihn geboren ist, einen höheren Anspruch hat als alle anderen. Daher gehört sich jeder selbst. Selbstbestimmung ist nach rationalem Recht ein muss, für alle, inklusive Frauen.
Du hast recht, wenn du das "Pro-Life" hier in Anführungszeichen setzt. Nicht nur ist das hier eine andere Debatte, also wo dieser Begriff herkömmlicherweise auftaucht, nein zusätzlich wäre alles andere als Pro-Choice (in diesem Kontext) auch ein Anti-Life. Ich will sagen, dass dieses eben dargelegte Recht auch das einzige ist, das für Menschen richtig ist. Denn was ist Moral? Moral ist "was soll ich tun?" und "was soll ich erstreben?", aber diese Bestrebungen setzen das eigene Leben voraus. Das bedeutet, dass das Leben die Messlatte für Gut und Schlecht ist. Logisch, denn Hungern, da stirbt man, das ist nicht gut, aber gesund ernähren ist gut, denn es nützt dem Leben. Aber was für ein Leben soll es dienen? Ein Leben als Fisch? Nein, ein Leben als Mensch. Wie lebt ein Mensch? Mit seiner Vernunft, denn er hat keine Instinkte, die ihn vollständig dazu einnehmen, das beste für sein Leben zu tun, sondern er muss denken, wählen und selber frei handeln. Mit anderen Worten, wenn Vernunft das Überlebenswerkzeug eines Menschen ist, dann ist Irrationalität der Tod. Wenn ich, ohne zu denken, wilde Pilze fresse, Stunden des Tages damit verbringe, auf Einhörner zu warten und meine Wunden und Krankheiten wegleugne, dann sterbe ich, das ist schlecht fürs Leben. Alles Vernünftige und Rationale ist auf der anderen Seite gut für das Leben, sowohl bloßes Überleben als auch moralisches Leben sowie Selbsterfüllung. Wir haben oben gesehen, wie das Recht auf körperliche Selbstbestimmung eines jeden Menschen rational begründbar ist, während ihre Leugnung und der brutale Sturz in die Gewalt, mit anderen Menschen zu machen, was man wünscht, unlogisch und irrational ist. Damit ist Anti-Choice auch Anti-Life.
Der entscheidende Faktor ist der Gelddruck, oder früher Inflation des Geldes bezeichnet. Was wir konsumieren und benötigen, sind nicht die Geldscheine oder Geldzahlen, sondern das, was man sich damit kaufen kann, also die Güter. Das bedeutet, dass das Erschaffen von mehr Geld, eine Volkswirtschaft niemals reicher machen. Die Folge ist, dass denselben Gütern nun mehr Geldeinheiten gegenüber steht, weshalb sie sich verteuern.
Stell es dir so vor: Es gibt in einer gesamten Wirtschaft genau 10 Brote und darunter 10 €. Der Preis eines Brötchens kann soeben 1 €/B betragen, um alle Geldeinheiten und alle Brote zu vertauschen. Wenn jetzt jedoch 10 € aus dem Nichts erschaffen werden, dann ist es logisch nur möglich, dass der Preis eines Brotes steigt, sagen wir 2 €/B. Dies geschieht, weil nun jene, die über das neue Geld verfügen, selber (nach altem Preise) mehr Brote kaufen könnten. Aber es gibt ja nicht mehr von den Brötchen, weswegen sich der Preis Stück für Stück hochhandelt, bis er und die Geldmenge sich wieder in etwa ausgeglichen haben.
In der echten Welt ist die Sache natürlich etwas komplexer. Es lässt sich nicht eins zu eins so berechnen, ist nicht genaustens ersehbar, dauert lange bis sich der flächendeckende Preisanstieg etabliert hat, der auch noch überall anders und anders schnell ausfällt. Du hast recht, dass ohne die Neuerschaffung von Geld, die Preise stabil bleiben oder sogar sinken würden. Denn der Anstieg der Produktivität sorgt für mehr und effizientere Produkte bei gleicher Geldmenge. Es gibt mehr Brötchen für dasselbe Geld. Logisch.
Ich möchte jedoch gegenüber den anderen betonen, dass Inflation ganz recht nichts Gutes ist. Ich habe nicht die größte Zeit, doch Inflation ist beispielsweise sehr unfair, indem es die Ungleichheit erhöht. Wie oben erwähnt, können diejenigen, die das neue Geld erhalten, noch zu alten unangepassten Preisen kaufen, was einer Umverteilung des Reichtums gleichkommt. Auch hat Inflation verheerende Auswirkungen auf den Kreditmarkt, sodass sogenannte Boom und Bust-Zyklen entstehen; das sind gefährliche Schleudergänge innerhalb der Wirtschaft über gewisse Zeiträume. Ebenso entwertet Inflation die Ersparnisse und begünstigt Schulden, was die Leute zu einem kurzfristigen Lebensstil erzieht. Dies hat weitere Auswirkungen auf Gesellschaft und Wohlstand der meisten Beteiligten. Etc. pp.