was für eine dumme Frage, erstmls gibt es viele andere Möglichkeiten den Haushalt zu regeln. Andererseits sind die Sozialausgaben (Schulen, Bildungsangebote, Wohnungsbau) genau dass wofür der Staat existiert.
Deutschland hatte lange kein Defizit, indem Sinne dass die Einnahmen geringer als die Ausgaben sind, jetzt bräuchten wir allerdings mehr ausgaben um den Staat bereit für die Zukunft zu machen. Wo uns jetzt die Schuldenbremse hindert. Weniger Sozialausgaben wären falsch, da wir mir diesen in ein zufriedenes Volk und eine schlaue und emotional reife jugend investieren. Einen Tunnelblick auf Wirtschaftswachstum zu legen halte ich für falsch. Der Drang nach Wachstum hat uns erst in die Miesere gebracht dass wir von China als Autobauer etc. und so auch Machtpolitisch überflügelt werden, da wir in der Gier nach Wachstum dorthin unsere Produktion verlagert haben da es günstiger war, so gelange aber auch das Know How aus unseren Händen... Zur Zeit steht es um die deutschen Finanzen gut, dass erkennt man daran: Wertpapiere von Deutschland sind überall in der Welt als sehr sehr Vertrauenswürdig eingestuft. Gesunde, Gebildete Menschen sind für eine Volkswirtschaft wichtig, es wird außerdem immer weniger Arbeits-Sklaven brauchen, da alles zunehmend maschinisiert werden kann. Deswegen ist es ein fehler zwischen Sozialausgaben und Wirtschaft entscheiden zu meinen.
(Vlt. muss unsere Art zu Wirtschaften eh anders aufgestellt werden, aber das ist jetzt noch zu utopisch um besprochen zu werden)
Eine schwache Sozialpolitik schwächt die Stabilität eines Landes.
und wenn dieses Land zusammenbricht würden 95 Prozent der Menschen verlieren. Eine Welt ohne Staaten wäre zwar schön, aber allein Machtpolitisch wäre ein Europa ohne Stabilität, weil von Populisten gelenkt die von ungebildeten und intellektuell verwahrlosten gewählt, und die Populisten von den Superreichen kontrolliert, wäre ein Leckerbissen für Autokratische Regime, die Europa, bei allem was hier schlechtes abgeht, ist es immer noch eine Bastion der Freiheit und der Menschenrechte- zerstören wollen, weil die Werte die in Europa hochgehalten werden, ihnen gefährlich werde können, also nehmen sie den Kapitalismus, von dem wir abhängig sind, um uns ins verderben zu locken. Wenn ein Diktator ÖL in seinem Land hat, nehmen wirs mit den Menschenrechten nicht so genau, auch eine Folge von zu vielen Menschen ohne Weitsicht. Aber stell dir mal vor wie es ohne Sozialausgaben wäre mit Menschen die Wütend und Frustriert sind, und sich alles einreden lassen von Hetzmedien etc. Wir würden nicht wie jetzt stück für stück unsere Freiheit an Autokraten verkaufen. Sie stark machen, und uns schwächen, nein, wir würden nach zwei Jahrzehnten einer Politik ala Thatcher und Reagean einen Donald Trump oder Höcke an der Macht haben, und ähnliche solcher Leute. Dann würde Europa verlieren. Es geht hier immoment nicht mehr darum, ob Nord-Mittel-Europa und die USA die Welt unterdrücken/ausbeuten können oder nicht, sondern darum, ob Europa von seinen Feinden beherscht wird oder nicht. Aber die noch größere Gefahr einer Destabilisierung der Gesellschaft sehe ich darin, dass in einem Schwachen Land, die Klasse der Reichen bei Steuertricks, Korrption etc. leichtes Spiel hat und so die Demokratie aushöhlt, und es uns am ende allen die Freiheit nimmt.
Mit einer einseitigen Sicht auf Wachstumszahlen wie es die Manager von den Großen Deutschen Unternehmen in China etc. tun, reitet man dieses Land in den Abgrund.