Terrorschläge: Ist der Islam schuld?

6 Antworten

Mit Schuldig auf jeden Fall.

Begründung: Keine andere Religion bringt heute noch so viel religiös motivierte Gewalt hervor wie der Islam, da kann mir echt keiner erzählen die Religion hätte so überhaupt nichts damit zu tun.

Damit meine ich nicht nur Terroranschläge, sondern z.B. auch muslimischen Antisemitismus, Ehrenmorde und auch Morddrohungen sobald Muslime z.B. ihr Prophetchen oder ihren Gott beleidigt sehen. (Charlie Hebdo, Gewalttätige Aufstände nach Koran Verbrennungen, Gewalttätige Aufstände weil Muslime meinten auf einer Schuhsole stünde "Allah", spontanes zu tode prügeln der geistig behinderten Muslima Farkhunda durch einen muslimischen Mob auf der Straße aufgrund der Falschbehauptung eines Amulettverkäufers usw.)

Hinweis: Auch wenn das so ist, sind die meisten Muslime friedliche Menschen, die einfach in frieden leben wollen, leider ist der Islam halt eine Religion die das komplette Leben beherrschen kann, was vielen offensichtlich Psychisch überhaupt nicht gut tut.

Man soll im Islam nicht wahllos Zivilisten töten, wohl aber erobern:

„Jihad“ bedeutet wörtlich „Bemühung“ oder „Anstrengung“. Die islamische Tradition kennt den „kleinen Jihad“ und den „großen Jihad“. 
- Der „große Jihad“ ist friedlich. Er bezeichnet das individuelle Bemühen um das richtige religiöse Verhalten gegenüber Gott und den Mitmenschen.
- Der „kleine Jihad“ ist kriegerisch. Er wird auch als „militanter Jihad“ bezeichnet. Er beschreibt den gewalttätigen Kampf zur Verteidigung bzw. Ausweitung des Herrschaftsgebiets des Islam.

Quelle: Islamismus: Entstehung und Erscheinungsformen, Bundesamt für Verfassungsschutz, S. 17

Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Hudna#:~:text=Der%20arabisch%2Dislamische%20Rechtsbegriff%20Hudna,hei%C3%9Ft%20so%20viel%20wie%20Waffenstillstand.

Vieles wird durch den Vers 9,29 legitimiert.

Nicht schon wieder... Der Islam, die Religion, ist NICHT schuld daran, sondern der Islamismus, eine politisch extreme Strömung! Wer den Unterschied nicht kennt, resp. unterschlägt, sollte sich nicht dazu äußern!

Irgendwo schon. Soviel ich beobachte ist zwar lang nicht jeder Moslem ein Terrorist, aber fast jeder Terrorist ist ein Moslem. Das ist schon auffällig. Es könnte eventuell daran liegen, dass es im Koran einige Suren mit Gewaltinhalt gibt, die allerdings auch von sehr vielen falsch interpretiert werden. Aber auch die Einstellung vieler Muslime, dass der Islam die „einzigst wahre Religion“ sei, ist eine entscheidende Ursache.

Probleme mit Fundamentalismus gibt es auch in anderen Religionen, u.a. auch im Christentum, nur ist der Fundamentalismus in anderen Religionen, soweit ich sehen kann, bei weitem nicht so präsent und intensiv wie im Islam.

Ich persönlich halte aber generell nicht so viel vom Monotheismus und finde generell andere Religionen besser.

Gruß NicoFFFan

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin überzeugter Gegner des Zwangsbeitrages für den Rundfunk

Die Behauptung, dass die Religion schuld an islamistischen Anschlägen sei, ist eine gefährliche Vereinfachung und eine weit verbreitete Fehlinterpretation, eine Religion ist nie die Ursache für Terrorismus! Es ist eher eine Mischung aus politischen, sozialen und psychologischen Faktoren, die Menschen dazu treibt, gewalttätige Handlungen zu begehen, eine pauschale Schuldzuweisung an eine Religion ist keine Lösung und einfach falsch.

Die überwältigende Mehrheit der Muslime lehnt Gewalt ab und verurteilt Terrorismus, denn Terroristen sind Kriminelle, die ihre Taten mit religiösen Argumenten zu rechtfertigen versuchen. Terrorristen, egal aus welchen persönlichen Gründen sie auch immer handeln, haben keinerlei Rechtfertigung für Ihre abscheulichen Taten.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

CarlosMerida  19.09.2024, 14:44

Der Koran und dieHadithe liefern sehr wohl die Grundlage für Terrorismus:

Lies dazu von Mark A. Gabriel "Islam und Terrorismus" - Gabriel war jahrelang Professor an der Al-Azhar-Uni in Kairo - DER weiß ganz bestimmt, wovon er schreibt.