Ist der Islam eine Gefahr für die Gesellschaft in Deutschland?
Der Islam gehört bei vielen südländischen Kulturen zu einem großen Teil ihres Lebens.
Islam toleriert bestimmte Sachen nicht wie z.B. LGBTQ+, Islamkritiker oder andere Religionen. Die Gewaltbereitschaft in dieser Religion scheint zumindest laut den öffentlichen Medien nicht niedrig zu sein.
An sich machen die Muslime für sich selbst aus wie sie ihre Religion ausleben. (Denke ich) Deshalb ist nicht jeder der selben Ansicht und manche Muslime können sehr tolerant sein.
Allgemein, was denkt ihr über die Auswirkungen des Islams auf die heutige Gesellschaft in Deutschland?
44 Stimmen
5 Antworten
Ich habe nicht per se was gegen den Islam oder Muslime - ABER ich als Jude habe sehr häufig von Muslimen (nicht von allen, man kann natürlich nicht immer alle in eine Schublade packen), Antisemitismus und Gewalt und Morddrohungen bekommen !
Leider muss man in dem Kontext bedenken, dass in vielen muslimischen Ländern Antisemitismus quasi zur Erziehung dazu gehört. DAS ist mein Problem.
Nicht jeder einzelne. 2 Freunde von mir sind muslimisch und auch Zionisten ❤️🙏🏼
Es ist ja nicht der islam an sich es ist der Antisemitismus, der aus islamischen Ländern importiert wird. In Israel leben viele Muslime.
Du bekommst ein ideologisches Paket, wenn du aus Nordafrika und dem Nahen/Mittleren Osten Leute reinlässt. Selbst wenn man von der Prämisse ausgeht, dass der Islam theologisch nicht antisemitisch ist, was ich für falsch halte, aber selbst wenn ist diese Differenzierung irrelevant, denn sie sind nun mal mehrheitlich antisemitisch.
Darf ich Dich als zionistische Christin fragen, wie DAS theologisch möglich ist? Moslem und Zionist?
Der immer mehr zunehmende Rassismus ist die große Gefahr in Deutschland
Es ist ein Wenig wie mit dem elektrischen Strom, mit dem Internet, mit Feuer, mit Flugreisen etc.
der Islam an sich ist erst mal prinzipiell eine potenzielle Gefahr. Dennnoch wäre es fatal ihn zu verbieten. an sonsten müssten wir jegliche Religion verbieten. und das wäre ein Schritt, den keiner gehen will. aus gutem Grunde.
Religion kann halt bieten. Sicherlich gibt es auch leute, die ohne sie halt im Leben gefunden haben, aber eben auch sehr sehr viele, die diesen Halt an anderer Stelle brauchen.
Wird der Islam missbraucht, was leider viel zu oft vorkommt, kann er genau wie auch das Christentum oder jegliiche andere Religion extrem gefährlich werden.
Die größte Gefahr kommt aktuell von Rechts, ansonsten ist der Islam genauso wie das Christentum eine Religion - beides lehne ich ab. Gefährlich ist vorallem Islamismus, solch radikale Strömungen sieht man beim Christentum zumindest in Deutschland eher weniger.
In einigen islamischen Ländern werden Christen (und Juden sowieso!) verfolgt, ins Gefängnis gebracht und sogar auch ermordet. Es besteht ein Aufruf im Koran, "Ungläubige" zu töten. Auch die Attentate der jüngsten Vergangenheit sprechen für sich. - Eine Griechin erzählte mir, dass die Türkei versucht Griechenland zu okkupieren und in den letzten zehn Jahren viele Kirchen im Land von türkischer Hand zerstört worden sind.
Ich als Deutsche fühle mich oftmals im eigenen Land von Türken diskriminiert. Neulich schüttete man mir in einem türkischen Restaurant Essig auf die Torte, damit ich auch ja nicht mehr wiederkomme.
Ja, der Islam kann definitiv zur Gefahr in Deutschland werden. Noch sind die Strukturen dafür nicht gegeben, aber dies kann sich ändern.
Und nein, ich wähle NICHT AfD.
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Für euch wird die Zukunft in Europa noch schlechter aussehen, weil diese ideologischen Irren in der Poltiik noch mehr Moslems hier reinlassen. Du solltest an dem Punkt ankommen und sagen mit dem Islam ist es genug, denn das wird sich in die Wirklichkeit üertragen.