Ist der Islam gefährlich oder gut ?

4 Antworten

Sachen wie stehlen sind nicht erlaubt. Dennoch gehört die Scharia nicht zu unserem Kulturkreis. Denn Homosexuelle oder Apostaten können getötet werden, vergewaltigte Frauen werden gegeißelt:

Die Verleumdung wegen Unzucht
Sie soll nach Sure 24,2-3 mit 80 Peitschenhieben bestraft werden. Diese vermutlich zum Schutz vor Verleumdung gedachte Regelung kann sich auch gegen das Opfer einer Vergewaltigung wenden, wenn eine Frau diese zwar zur Anzeige bringt, aber keinen Beweis führen kann. Als Beweis werden in diesem Fall ausschließlich vier männliche Augenzeugen oder ein Geständnis gewertet. Da dieser Beweis bei Vergewaltigung kaum je zu führen sein wird, droht dem Opfer nach seiner Anzeige eine Gegenklage für die Verleumdung wegen Unzucht. Die Frau kann dafür ausgepeitscht werden und wird ein zweites Mal zum Opfer. Dies ist nicht nur graue Theorie. In Pakistan soll es häufiger solche Fälle geben, und ein konkreter Bericht liegt auch aus dem Bundesstaat Zamfara in Nigeria vom September 2000 vor.

Quelle: Die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, S. 51

Korrespondierend zum Delikt der zina wird die falsche Beschuldigung der Unzucht (qadf) unter Strafe gestellt. Die Grundlage hierfür findet sich in Sure 24,4. Fehlt es an vier tauglichen Zeugen mit entsprechender Aussage, so soll der Beschuldiger mit 80 Peitschenhieben bestraft werden. In Sure 24,19 und 23 werden daneben jenseitige Strafen in Aussicht gestellt.
Der Straftatbestand des qadf kann einerseits "neutralisierend" wirken im Hinblick auf denjenigen der Unzucht, da entsprechende Anzeigen mit Risiken eigener Bestrafung behaftet sind, wenn sich keine hinreichende Zahl von Zeugen findet (was bei diesem Delikt ohnehin nicht selbstverständlich erscheint). Andererseits zeigen dokumentierte Fälle aus der Gegenwart, wie zum Beispiel Frauen in Pakistan oder Somalia nach erfolgter Vergewaltigung zusätzlich wegen fälschlicher Beschuldigung belangt werden, wenn sie - wie zu erwarten - keine Zeugen für das an ihnen begangene Verbrechen beibringen können. Hier wird offensichtlich das Opfer bestraft. Im Übrigen lässt sich die Beschuldigung der zina - falsche Zeugen lassen sich finden - zu erpresserischen Zwecken nutzen, um scheidungswillige oder ansonsten renitente Frauen einzuschüchtern.

Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, Verlag C.H.Beck oHG, München 2009, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage 2011, Seite 126

Muslime argumentieren immer bei Straftaten oder Anschlägen, dass das kein Muslime mehr sein können, weil sie gegen den Islam handeln.

Fazit, die Delinquenten sind keine Muslime.

Das könnte zwar gut für die Statistik sein, entspricht aber nach meinen Erfahrungen nicht der Wahrheit, sondern ist nur eine bequeme Ausrede.

Nach Gründung des IS, der ja als eine Terrororganisation eingestuft wird, gab es sehr viel finanzielle Zuwendungen von Muslimen aus aller Welt.

Deren Oberhaupt Abu Bakr al Baghdadi predige regelmässig in der grossen Moschee in Bagdad und bekam sehr viel Zuspruch und Beifall. Verhaftet wurde er merkwürdigerweise auch nicht.

Attentäter, wie Mohammed Atta wurden nicht als Attentäter verurteilt, sondern als Märtyrer.

Und über den Beifall und Jubel in aller Welt als die Hamas Israel überfielen, muss man ja nichts weiter sagen.

Der Islam ist im 7. Jahrhundert und deren Moralvorstellungen stecken geblieben, da er ja nicht auch nur einen Millimeter der Gegenwart angepasst werden darf.

Zu uns in Europa passt er nicht, weil er zu aggressiv ist. und unseren sozialen Frieden zerstört.

Es geht nicht um den Glauben. Es gibt nur 2 Arten von Menschen.

Die die selbst Denken können und einen moralischen Kompass besitzen oder die die eine Anleitung fürs Leben wie einen Glaube brauchen.

Pida45  23.02.2024, 02:05

Gut gesagt, aber ich nehme mir gerne auch ein Hilfsmittel. Sei es Gott, das Universum oder was auch immer, das mich auf meinem Weg unterstützt!

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Gimmesalt  23.02.2024, 02:10
@Pida45

Ja man kann auch an den heiligen Toaster glauben. Ist doch toll, wenn's einem damit besser geht :D

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Nicht "die Religion" erlaubt oder verbietet etwas, sondern Menschen geben sich Regeln, die sie dann unterschiedlich interpretieren, um daraus ihr Tun und Denken zu rechtfertigen. Leider führt das in manchen Fällen dazu, dass Menschen so sehr indoktriniert werden, dass sie aufhören, selbständig und logisch zu denken, sondern nur mehr blind den Regeln und jenen folgen, die diese Regeln interpretieren. Und das hat, betrachtet man die Menschheitsgeschichte, noch nie gut geendet.