Wie kann der Islam zu Deutschland gehören, wenn die Kultur und Geschichte des Landes überwiegend christlich geprägt sind?
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er zahlreiche Probleme mit sich bringt, die unserer Gesellschaft schaden. Er fördert Werte und Normen, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte stehen. Besonders Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter werden systematisch untergraben. Frauen sind oft gezwungen, sich strikten Kleidervorschriften zu unterwerfen und patriarchalischen Strukturen zu folgen, die ihre Freiheit und Selbstbestimmung einschränken. Dies zeigt sich deutlich in vielen muslimischen Gemeinschaften, wo traditionelle Rollenbilder dominieren und Frauen weniger Rechte haben.
Der Islam führt zudem zu sozialer und kultureller Segregation. Muslime neigen dazu, sich in Parallelgesellschaften abzuschotten, was die Integration erheblich erschwert. Diese Abschottung begünstigt die Bildung von Ghettos, in denen eigene Gesetze und Regeln herrschen, die nicht mit dem deutschen Rechtssystem übereinstimmen. Studien zeigen, dass in einigen Stadtteilen Deutschlands diese Parallelgesellschaften existieren, wo der deutsche Staat kaum noch Einfluss hat.
Ein weiteres Problem ist das erhöhte Sicherheitsrisiko, das der Islam mit sich bringt. Die Anzahl der religiös motivierten Gewaltakte und Terroranschlage, die von islamistischen Extremisten verübt werden, ist alarmierend. Radikalisierung und religioser Fanatismus stellen eine ständige Bedrohung für die innere Sicherheit dar. Beispiele hierfür sind die zahlreichen Terroranschläge in Europa, bei denen radikale Muslime als Täter identifiziert wurden.
Die Ausbreitung des Islams stört zudem den religiösen Frieden in Deutschland. Die zunehmende Islamisierung fördert religiöse Spannungen und Konflikte, die das Zusammenleben der verschiedenen Religionsgemeinschaften beeinträchtigen. Dies zeigt sich in der wachsenden Zahl von Konflikten zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen in vielen europäischen Ländern, einschließlich Deutschland.
Schließlich behindert der Islam den Fortschritt und die Modernisierung Deutschlands. Die religiösen Dogmen und die Ablehnung wissenschaftlicher Erkenntnisse durch viele Muslime stehen im Gegensatz zu den Prinzipien der Aufklärung und des Fortschritts, auf denen unsere Gesellschaft basiert. Dies zeigt sich in der oft negativen Haltung gegenüber Themen wie Geschlechtergleichheit, wissenschaftlicher Forschung und persönlicher Freiheit.
Aus diesen Gründen gehört der Islam nicht zu Deutschland. Quellen wie Studien des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge, Berichte des Verfassungsschutzes und wissenschaftliche Analysen zur Integration und Radikalisierung in Europa belegen diese negativen Auswirkungen des Islams auf unsere Gesellschaft.
Quellen:
- Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
- Berichte des Verfassungsschutzes
- Studien zur Integration und Parallelgesellschaften in Deutschland
- Berichte über Radikalisierung und religios motivierte Gewalt in Europa
10 Antworten
Muslime neigen dazu, sich in Parallelgesellschaften abzuschotten, was die Integration erheblich erschwert.
Was sollen sie denn auch machen, wenn sie nicht erwünscht sind und wir sie sich nicht integrieren lassen?
Sicher... Die Moslems, die in dritter Generation hier leben, sollen am besten gar nicht herkommen. Schon klar. 🤦🏻♀️
sind sie nicht eingebürgert sind: raus damit! wer in dritter Generation hier lebend sich noch immer nicht assimiliert hat udn sich auch noch immer nicht um die Staatsbürgerschaft bemüht hat, gehört eh nicht hier her. und bei den leider eingebürgerten hilft nur noch massiver Assimilierungsdruck: dann können sie sich endlich assimilieren - oder dorthin auswandern, wo sie hin passen.
Du hast nicht mal im Ansatz verstanden, was ich geschrieben habe.
Musst du jetzt auch raus, weil du Probleme mit der deutschen Sprache hast?
ich hab sehr wohl verstanden, was du geschrieben hast - vielleicht hast du was Andres GEMEINT...
Nein, du hast definitiv nicht verstanden, was ich geschrieben habe.
Was sollen sie denn auch machen, wenn sie nicht erwünscht sind und wir sie sich nicht integrieren lassen?
was sie dann machen sollen? sag ich ja: wenn man ihnen schon zeigt, dass sie hier unerwünscht sind, wieder verschwinden. oder sich so anpassen, DASS sie erwünscht und integrierbar sind.
Du verstehst es immer noch nicht! 🤦🏻♀️
Jeder Türke, der freitags abends vor dem Club abgewiesen wird, soll also in die Türkei? In ein Land, das er vielleicht selber gar nicht kennt und wo er die Sprache nicht spricht?
DU bist ja voll der Schlaufuchs...
besteht Integration nur darin, nicht vo einem Türsteher abgewiesen zu werden?
wenn der kein Türkisch kann und die Türkei nicht kennt, dann ist d er sicher schon lange hier: warum erkennt man ihn dann immer noch als Türken? etwa mangelhafte Anpassung?
Ja, klar. Er trägt halt keine farbigen Kontaktlinsen, färbt sich nicht die Haare und nutzt kein Make-Up. 🤦🏻♀️
Er sieht also so aus, wie ein Türke aussieht - egal ob er einen türkischen oder deutschen Pass hat.
Sicher... 🙄 Jeder Türsteher quatscht ja auch erstmal ganze Opern mit den Kunden, bevor er entscheidet, wer rein darf und wer nicht. Deswegen sind die Schlangen vor den Clubs ja auch immer so lang...
es werden auch deutsch aussehende von Türstehern (die übrigens selbst sehr oft Migrationshintergrund haben) abgewiesen. ist das dann auch rassistisch?
und was ist überhaupt das Problem? wenn ich wo nicht erwünscht bin, geh ich dort eben nicht hin... uuuups... ob ich da grad über was gestolpert bin, was man allgemein zur Maxime erheben sollte?
ist das dann auch rassistisch?
Und ich dachte, es geht um Integration, nicht um Rassismus.
wenn ich wo nicht erwünscht bin, geh ich dort eben nicht hin...
Du bist in dieser Diskussion nicht erwünscht, also verschwinde bitte!
sorry, die die sich integrieren wollen, tun es auch. Ich habe viele Freunde aus der Türkei, die leben wie die Deutschen. Somit hinkt dein Argument, außer du verstehst unter Integration nur einen großen Scheck und die Aufgabe der eigenen Werte.
Die tun das auch, echt? Sieht man ja jeden Freitag Abend im Club. "sorry, du kommst hier nicht rein. Nur für Stammpublikum. Und so weiter" Super, wie sie sich integrieren können, weil wir sie lassen...
Integration ist keine Einbahnstraße! Das muss von beiden Seiten kommen; und zumindest bei den neuen Mitbürgern islamischen Glaubens, die in den letzten 10 Jahren hierher gekommen sind, liegt ein eklatanter Mangel an Bereitschaft dazu vor.
Wer sich bei uns integrieren will der kann es. Deshalb ist es falsch zu sagen, dass wir sie nicht integrieren lassen, Was freilich absoliut nicht geht , ist, dass wir uns nach denen richten müssen.
Wir sind ein christlich geprägtes Land das auch jeder akzeptieren muss, der hierher kommt. Wer das nicht will, der soll da leben, woher er. kommt.
Die Merkel hat mal diesen dummen Spruch losgelassen , dass der Islam ein Teil Deutschlands sei. Damit hat sie einiges an Begehrlichkeiten angezettelt., was uns so manches an Problemen bringt Völlig unüberlegt was da die Merkel von sich gab.
Der Islam ist kein Teil Deutschlands, sondern die Muslime die hier wohnen sind ein Teil Deutschlands.Nicht aber deren Religion
Warum sachlich falsch ? Integrationswilligen werden bei uns keine Steine in den Weg gelegt.Wäre mir neu, wenn es anders wäre
Und ob... Hast du das Beispiel oben mit dem Club nicht verstanden?
Oder schau dir die Fußball Nationalmannschaft an. Mezut Özil hat das damals gut in Worte gefasst.
Oder denk an Cem Özdemir. Glaubst du wirklich, dass er nicht noch als "der Türke" angesehen wird?
Wie kann der Islam zu Deutschland gehören, wenn die Kultur und Geschichte des Landes überwiegend christlich geprägt sind?
Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er zahlreiche Probleme mit sich bringt, die unserer Gesellschaft schaden. Er fördert Werte und Normen, die im Widerspruch zu den Prinzipien der Demokratie und Menschenrechte stehen.
Uhm, ist da nicht ein Widerspruch?
Erst sagst du, Deutschland sei christlich geprägt. Dann sorgst du dich um Demokratie, Menschenrechte und Gleichstellung der Geschlechter?
Ist dir nicht bewusst, dass das Christentum ebenfalls einmal eine "fremde" Religion war, die in unserer Region durch teilweise aggressive Missionskampagnen eingeführt wurde?
Und hast du nicht bedacht, dass jenes Christentum für den Großteil seiner Geschichte hier weder die Demokratie noch die Menschenrechte gefördert hat?
Die Menschenrechte und die Demokratie sind Kinder der Aufklärung, nicht des Christentums. Die Gleichstellung der Frau wurde gegen die Kirchen, nicht von den Kirchen durchgesetzt - die christliche Kultur und die Kirchen haben sich dem nur inzwischen widerstrebend angepasst (oder auch nicht, siehe die Demokratie - und Gleichstellungsdefizite in der katholischen Kirche)
Es geht hier nicht um Islam gegen Christentum, es geht hier um die Vereinbarkeit von Religion und demokratischen Prinzipien.
Und kennst du den besten Nährboden für religiösen Fanatismus, Terror und Ghettobildung? Es sind Perspektivlosigkeit, Armut und Diskriminierung.
Abschottung hilft überhaupt nichts. Wir leben in einer globalisierten Welt, wir brauchen die Arbeitskräfte, und in einer sich schnell wandelnden globalen Wirtschaft sind diverse Teams nachweislich effektiver.
Unsere Demokratie und die Rechte der Frauen werden aktuell weit mehr durch rechten Populismus bedroht als durch den Islam. Wir haben aktuell nur knapp 4 Prozent Muslime in der Bevölkerung, die überhaupt "konfessionsgebunden" sind... und fanatisch und antidemokratisch noch viel weniger. Ich mache mir viel mehr Sorgen um all die Menschen, die das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen verloren haben und stattdessen den hasserfüllten, aber einfachen Botschaften der Populisten nachlaufen.
Da muss ich ja nichts mehr schreiben.
Diese Anti Islam Propaganda ist einfach widerlich.
Das Christentum ist eine ganz ähnliche, archaische und antiliberale Religion. Nur das es zum Glück keine grosse Rolle mehr spielt bei uns.
Und das gilt auch für viele Menschen mit Migrationshintergrund aus islamischen Ländern für die Religion auch nur noch bei Hochzeiten und Beerdigungen gebraucht wird.
Die Werte der Aufklärung definieren die Deutsche Gesellschaft, nicht eine Ideologie die Kreuzzüge geführt, Hexen verbrannt und "Heidenvölker" versklavt hat.
Und unsere Werte beinhalten dass jeder seiner Religion nachgehen darf, .. solange er die Gesetze hier beachtet. Wer das anders sieht, ob radikale Islamisten wie Islam-Hasser, der gehört nicht zu Deutschland.
Das ist aber alles sehr weit hergeholt was du schreibst.
Der Islam hat hier keine Wurzeln, deshalb gehört er nicht zu Deutschlnd.
Muslime die hier leben und sich integrieren können durchaus zu Deutschland gehören.
Der Islam hat hier keine Wurzeln, deshalb gehört er nicht zu Deutschland
Das Christentum auch nicht, es wurde im frühen Mittelalter eingeführt.
Äpfel auch nicht, die wurden von den Römern eingeführt.
Weizen auch nicht, der wurde woanders kultiviert und von den ersten Ackerbauern hier importiert.
Menschen auch nicht, die stammen aus Afrika.
Billige Ausrede. Über tausenfünfhundert Jahre ist genug um ein Land zu prägen. In seiner Kulur und seinen Gesetzen.
Der Islam ist gerade mal 20 Jahre präsent hier und unentwgt gibt es Ärger. Gerade wurde die blaue Mosche geschlossen, wegen subversiver Vorgänge.
Billige Ausrede. Über tausenfünfhundert Jahre ist genug um ein Land zu prägen. In seiner Kulur und seinen Gesetzen.
Ich wollte lediglich auf die Problematik deiner Argumentation hinweisen. Du hast begründet "Der Islam hat hier keine Wurzeln" - aber darum geht es nicht.
Das Problem sind konkret die Radikalisierung und die Verbreitung patriarchaler Kultur. Aber dieses Problem ist vollkommen unabhängig von den Wurzeln oder wie lange etwas schon hier ist - Fanatismus und Patriarchat kritisiere ich auch, wenn sie bei Christen oder Burschenschaftlern auftreten.
Eben - das sind unterschiedliche Themen. Etwas kritisieren, nur weil es "nicht von hier" ist, ist unbegründet. Etwas kritisieren, weil es schädliche Auswirkungen hat, ist gerechtfertigt.
Nein, so ist das nicht. Die Sache geht tiefer.
Es liegt den Muslime unglaublich viel daran, dass der Islam hier etabliert wird. Dazu gehört.
- Der Islam hat hier Wurzeln
- Deutschland hat keine eigen Kultur. So könnte man die Kultur aus dem Nahen Osten besser etablieren. Minrettte, Muezzinrufe, Freitag Ruhetag und nicht Sonnstag, Fünf mal Beten überall möglich. In Islamischen Ländern machen die Geschäfte und Firmen solange zu.
- Kein Schweinefleisch
- Ferien während Ramadan
und und und.
Da hab ich etwas dagegen. Ob du das akzeptierst oder nicht.
Wenn der Islam so problematisch wäre, wie du behauptest, dann würde er erst recht zu Deutschland gehören.
Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland und hat auch keinen Dreck der deutschen Geschichte, oder den Dreck Deutschlands aus der Gegenwart am Stecken.
Ja, das Christentum hingegen gehört zu Deutschland und das passt von der Geschichte her ganz gut zusammen. Vorallem diese Konservativen, die am Kreuz hängengeblieben sind und die Alternative für Deppen folgen.
Auch das -nicht aus der deutschen Geschichte lernen-, gehört auch zu Deutschland.
Es kommt wirklich darauf an, wie man die Frage auffasst. Jeder interpretiert die Frage anders. Aber in der Hinsicht hast du Recht.
Naaa, es geht um die Absicht hinter dieser Frage. Wie man sie fragt spielt keine Rolle. Und bei dieser Frage geht es nicht um Wissensaufbau.
Der IS ist ein gutes Beispiel wenn man vom Dreck am Stecken spricht. Welcher Religion diese Terroristen angehören dürfte jedem bekannt sein.
Keine Religion hat das Recht, sich als die einzig richtige zu sehen und Andersgläubige zu diffamieren. Sowohl der Islam, als auch das Chrsitentum haben Blut an dne Händen.
Der Islam ist eine mit Verboten gespickte Religion, was dem Gläubigen das Recht auf freie Entscheidungen nimmt .Jede Kleinigkeit kann da haram sein und ist so verzweigt, dass sich da kaum einer auskennt.
Dann die Rechte der Frauen.. Bei uns kann jede Frau selber entscheiden, wen sie heiraten möchte Im Islam wird einer Muslima vorgeschrieben, dass sie nur einen Moslem heiraten darf Wo bleibt da das Recht der Frau ? Auch ein Beispiel aus der Sure 34. zeigt, wie das männliche Patriarchat die Frau behandeln darf Ja, schlagen ist erlaubt, nur nicht ins Gesicht.
Bevor du uns vorschlägst, dass wir aus der Geschichte lernen sollen, würde ich vorschlagen den Frauen die Rechte einzuräumen die sie als Mensch verlangen können..Solange das nicht der Fall ist, ist der Islam für mich eine frauenfeindliche Religion
Der IS ist ein gutes Beispiel wenn man vom Dreck am Stecken spricht. Welcher Religion diese Terroristen angehören dürfte jedem bekannt sein.
Der IS ist eine fremdbestimmte Organisation, die gegen fast jede Regel aus dem Islam verstößt. Auch für dich. Islam für Anfänger:
https://www.madrasah.de/leseecke/islam-allgemein/offener-brief-al-baghdadi-und-isis
Keine Religion hat das Recht, sich als die einzig richtige zu sehen und Andersgläubige zu diffamieren. Sowohl der Islam, als auch das Chrsitentum haben Blut an dne Händen.
Wenn der Islam nicht den Anspruch erheben würde, die einzig wahre Religion zu sein, wäre er keine Religion. Aber ja, es gibt es auch in anderen Religionen ein Stück von der Wahrheit.
Der Islam ist eine mit Verboten gespickte Religion, was dem Gläubigen das Recht auf freie Entscheidungen nimmt .Jede Kleinigkeit kann da haram sein und ist so verzweigt, dass sich da kaum einer auskennt.
Das ist auch gut so! Welche Verbote fallen dir denn ein? Kein gesundes Schweinefleisch essen? Kein Alkohol? Kein unehelicher Sex wie bei Tieren? Nenne mir ein Verbot im Islam, das aus der Natur des Menschen hervorgeht.
Dann die Rechte der Frauen.. Bei uns kann jede Frau selber entscheiden, wen sie heiraten möchte Im Islam wird einer Muslima vorgeschrieben, dass sie nur einen Moslem heiraten darf Wo bleibt da das Recht der Frau ? Auch ein Beispiel aus der Sure 34. zeigt, wie das männliche Patriarchat die Frau behandeln darf Ja, schlagen ist erlaubt, nur nicht ins Gesicht.
Es bleibt weiterhin absurd, dass Nicht-Muslime glauben, besser zu wissen, ob eine Muslima unterdrückt wird, obwohl die Muslima selbst sich nicht unterdrückt fühlt und diese Menschen wie du, keine Ahnung von der tatsächlichen Situation der Muslima haben.
Bevor du uns vorschlägst, dass wir aus der Geschichte lernen sollen, würde ich vorschlagen den Frauen die Rechte einzuräumen die sie als Mensch verlangen können..Solange das nicht der Fall ist, ist der Islam für mich eine frauenfeindliche Religion
Lerne aus der Geschichte und lass dich nicht von politischer Propaganda und Klischees aus den Medien täuschen.
Dann hoffe ich mal auf einen Sternchen, von diesen Islamhetzer :)
Bestimmt :D wie kann man so blind sein ohne den Islam wäre Deutschland nichts 😂
Ohne den Islam wäre Deutschland wieder Judenfeindlich. Die deutsche Geschichte lehrt wie Deutschland mit Minderheiten umgeht, besonders in Kriegszeiten, bevor sie alle komplett durchdrehen und an der Front voller Hass als Kanonenfutter dienen.
Ok, du fühlst dich von der Fragestellung sicherlich provoziert und reagierst mit Gegenprovokation :)
Ich weiß nicht wieviel du davon wirklich ernst meinst und ob sich ein inhaltlicher Austausch deswegen lohnt, aber du beziehst dich hier auf Probleme Deutschlands von vor 100 Jahren.
Deutschland war nicht das einzige, imperialistisch-kriegerische Land.
Deutschland hat nicht den Antisemitismus erfunden.
Deutschland ist auch heute nicht das einzige Land, mit einer rechtspopulistischen Partei.
Auch zu behaupten das es in islamischen Ländern keine strukturellen Probleme gäbe, wäre natürlich sehr ignorant.
Hallöchen, unsere Verfassung gibt anderen Kulturen und anderen Religionen, ja anderen Weltanschauungen Raum. Somit sind nicht nur der Islam, sondern auch der Hinduismus, Buddhismus und andere Religionen und Kulturen ein Teil von Deutschland.
Außerdem leben wir in der EU, freie Reisen, ohne Grenzkontrollen in jedes europäische Land. Das ist Freiheit, und diese Freiheit ist es meiner Meinung nach Wert, dass wir großzügig offen für andere Kulturen sind.
Unterschreibe ich in allen Punkten! Ich bin aus Ö und lebe in der Nähe von Wien.
Der Bezirk Wien-Favoriten steht schon lange in den Schlagzeilen weil dort die Gewalt durch Ausländer extrem ist.
Die Stadt Wien fördert Ausländer, weil sie erhöhte Sozialleistungen zahlen.
Erst heute in den Nachrichten: Eine Syrische Familie mit neun Kindern bekommt 6.000 €. Beide arbeitslos!
Ich hab dann zu meinen Mann gesagt: Du, wir hören beide auf zu arbeiten und ziehen nach Wien!
Das ist eine Frechheit und eine Beleidigung der arbeitenden Gesellschaft!
Die lachen uns aus! Aber rennen mit Stichwachen durch die Gegend und belästigen die Bevölkerung! Und da soll noch jemand sagen, die gehören zu uns?
Nein, das gehören sie absolut nicht!
ausreisen? oder besser noch, gar nicht erst herkommen?