Alle Menschen sollten Bücher lesen, das hat nichts mit Geschlecht zu tun. Bücher sind toll.
Die Protestanten strebten im 16. Jh. eine Allianz mit dem Osmanen an.
...wusste ich nicht, fand ich faszinierend.
Quelle: "The West", von Naoise Mac Sweeney
...spiele DnD und Minecraft, interessiere mich für Reenactment und antike Militärtechnik, fahre Mountainbike...
Gender is a trap and a lie
Wörtlich "Frieden"
Weder - noch.
Kelten finde ich cooler
Marcus Didius Falco, Privatermittler (und manchmal auch kaiserlicher Agent)
Aus den Büchern von Lindsey Davis, beste Rom- Krimis jemals!!
Also, ich habe ein bisschen ein Problem mit meinem eigenen Stammbaum.
Ich bin im protestantischen, mittelfränkischen Erlangen aufgewachsen... aber weil meine Mutter dem lokalen Krankenhaus nicht vertraute, ging sie zur Entbindung einen Ort weiter... Und nun habe ich also im Personalausweis als Geburtsort das oberfränkische, katholische Forchheim stehen!
Und mein kleiner Bruder ist aus selbigem Grund in Fürth geboren.
Dabei ist doch in Erlangen hinreichend bekannt: "Lieber Fünfter als Fürther" und "Lieber Alzheimer als Forchheimer"
Ich muss erst einmal recherchieren, was das für ein faszinierendes Tier ist und wie man der jungen Familie am besten helfen kann.
Irgendein Riesen-Tausenfüßler mit Nachwuchs?? Wie cool!!
Du kannst unauffällig gendern indem du:
1. ... nicht den Anspruch hast, immer 100% zu gendern - das ist für die kognitive Wirkung der inklusiven Sprache nicht nötig und manchmal geht Lesbarkeit vor
2. ... je nach Situation verschiedene Optionen nutzt. Passiv, Abstraktion oder Partizipien.
Beispielsatz: "Die Schülerinnen und Schüler müssen sich mit komplexen Lerninhalten auseinandersetzen"
Mögliche Lösungen:
Abstraktion/Subjekt ändern: "Die komplexen Lerninhalte stellen eine Herausforderung dar."
Partizip: "Die Lernenden müssen sich mit komplexen Lerninhalten auseinandersetzen"
Abstrakt/allgemein: "Jugendliche müssen sich mit komplexen Lerninhalten auseinandersetzen"
3. Männliche und weibliche Formen im Text abwechseln. Zum Beispiel: "Lehrerinnen und Erzieher"
Ich mag noch die "Lage der Nation" und wenn es um Sicherheitspolitik geht, der "Streitkräfte und Strategien" vom NDR
Ich lebe im Münsterland, hier kann man über Radwege und kleine Pättkes überall in der malerischen und sehr flachen Münsterländer Parklandschaft herumfahren.
Vorteil: im Gegensatz zu Fluss-Radwegen ist man nicht auf eine einzelne Route beschränkt. Man kann sich z.B. für eine Woche in Hotel oder Ferienwohnung einmieten und von dort aus Tagestouren ohne Gepäck unternehmen.
Weiterer Vorteil: man kann sich nahe der holländischen Grenze einmieten, in Vreden beispielsweise... die holländische Rad-Infrastruktur ist sogar noch besser.
Als andere Option, wenn man wirklich eine längere Tour mit verschiedenen Übernachtungs-Stationen will, aber wenig Berge, wäre dann der Flussradweg. Die Donau ist total überlaufen, da würde ich nicht gerade hin... Aber es gibt da etliche, an so gut wie allen größeren Flüssen.
Das kommt ganz drauf an, was man von dem Gott will. Je mehr man sich erwartet, desto mehr Mühe sollte man in die Beziehung stecken.
Du kannst einen Gott auch einfach ignorieren, da passiert nix.
Die Sprache ist vielleicht etwas altmodisch, aber lesbar ist es schon.
Die Inhalte würden mir mehr Sorgen bereiten: die Ägyptologie hat in den letzten 70 Jahren merkliche Fortschritte gemacht, nicht mehr alles in diesen Büchern entspricht dem aktuellen Stand der Forschung.
Als allgemeine Übersicht und Einführung ist es bestimmt in Ordnung, aber bei den Details wäre ich vorsichtig.
Was ich machen würde? Eine Brille mitnehmen.
Und sagen: wir leben in der Gegenwart.
Vergangenheit ist das, was passiert ist.
Aber Geschichte? Geschichte ist nicht das, was passiert ist, sondern das, was wir darüber erzählen.
Geschichte ist immer der Blick durch die Brille unserer Gegenwart, und wir sollten damit nicht nur die Vergangenheit untersuchen, sondern uns auch immer wieder fragen, was die Brille ist.
Denn die Brille bestimmt, was wir erinnern, und was wir vergessen, was wir schätzen und was wir verachten, was wir für wichtig halten und was wir übersehen.
Wie konnte das denn bitte passieren?
So was passiert, wenn kluge und besonnene Menschen die Kirche führen und die von Jesus von Nazareth propagierte Offenheit und Nächstenliebe ernst nehmen.
Selbstverständlich geht das.
Monogames Leben und eine bi- oder pansexuelle Veranlagung sind zwei vollkommen verschiedene Dinge, meiner Meinung nach.
Das ist nicht anders als bei Heteros. Da gibt es ja auch oft Probleme, wenn jemand seine Bedürfnisse in der Beziehung nicht erfüllt sieht... oder eine langfristige Beziehung kann gut gehen, wenn beide es so wollen und zufrieden sind.
Ich bin bi. Ich hatte in meinem Leben schon Sex mit Männern. Ich bin jetzt seit 16 Jahren mit einer Frau zusammen.
Muss sie Angst haben, dass ich ihr fremd gehe, weil ich es ohne Penis nicht aushalte oder so? - Nein! Vermisse ich den Sex mit Männern? Nein, nicht sonderlich. Ich bin froh, das in meinem Leben einmal probiert zu haben, aber es fehlt mir nicht. Meine Beziehung zu meiner Frau ist mir viel wichtiger als irgendwelche erotischen Abenteuer.
Und kleiner Tipp: für die "Abenteuer" gibt's Spielzeuge, Rollenspiele und Fantasie.
....
Kurz, die Frage an deinen Partner sollte lauten: "Bist du an einer monogamen Beziehung interessiert" - und diese Frage stellt sich für alle Menschen in einer Paarbeziehung, egal welches Geschlecht und welche Orientierung.
Ich finde es ziemlich gemein, dass uns Bisexuellen automatisch Untreue unterstellt wird.
Ein Kopftuch und wie man seine Haare frisiert oder bedeckt, das schränkt die Kommunikation nicht ein.
Lediglich Masken oder Gesichtsschleier - die sind wirklich ein Problem, gerade für Menschen mit Hörproblemen, die auf Lippen lesen angewiesen sind. Da kann ich ein Verbot oder eine Einschränkung nachvollziehen.
Klar bist du willkommen. Was für Fragen hast du denn?
Ich würde sagen: "bevor ich dir jetzt eine Übersicht über die politischen Entwicklungen gebe muss ich betonen, dass das kein schlechter Scherz ist, sondern leider die reine Wahrheit."
Bis 2019 ging es eigentlich noch, aber dann hatten wir eine Pandemie mit Millionen Toten, woraufhin die Skepsis gegenüber Impfungen anstieg, dann ein Hochwasser mit über 100 Toten und Klimawandelleugnung ist auf dem Vormarsch, und in den USA baut Trump den Staat zur Diktatur um. Und habe ich erwähnt... Putin führt einen Eroberungskrieg in der Ukraine, Netanjahu ist in Gaza einmarschiert und in Afghanistan herrschen die Taliban schlimmer als je zuvor."
Religion definiert sich meiner Meinung nach vor allem durch Riten, Mythen und Institutionen der jeweiligen Gemeinschaft.
Und die These "wahres Christentum ist keine Religion" ist kein individueller Geistesblitz irgendeiner Mystikerin. Es ist ein bekannter Teil eines gemeinsamen Narrativs in bestimmten christlichen Gruppen. Man kritisiert die Institutionen und strikten Riten anderer Konfessionen, ist aber selbst in Gemeinden und unter charismatischen Anführern organisiert. Man nutzt das Argument als Alleinstellungsmerkmal, um die eigene Gruppe als etwas besonderes darzustellen, ist aber bei genauerem Hinsehen ebenso rituell und institutionelle gefestigt wie andere.