Als Kind habe ich die Russischen Volksmärchen geliebt (Wassilissa die Wunderweise; der Feuervogel etc). Außerdem die Bücher von Benno Pludra (Bootsmann auf der Scholle; Lütt Matten und die kleine Muschel) und die Bücher aus dem Gebr. Knabe Verlag, Weimar (z.B. Der Hund von Bumerang, von Ernst-Dieter Küchenmeister)

Als Jugendlicher habe ich dann sehr viel Karl May gelesen, aber auch Lieselotte Welskopf-Henrich (Die Söhne der Großen Bärin), Werner Legère (Unter Korsaren verschollen), und alle Bücher aus der "Spannend erzählt"-Reihe, die ich in die Finger kriegen konnte. Diese Reihe halte ich immer noch für die beste Zusammenstellung von in deutscher deutscher Sprache erschienener oder ins Deutsche übersetzter Jugendliteratur, die je erschienen ist.

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Die Duftapotheke

Rein vom Titel her weckt "Die Duftapotheke" Assoziationen zu Patrik Süßkinds "Das Parfum" ... daher wäre es vermutlich der erste Titel, den ich mir genauer ansehen würde. Ob ich ihn dann auch kaufen/lesen würde, steht aber nochmal auf einem anderen Blatt.

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Es hängt davon ab, dass Brücken und/oder Tunnel gebaut werden Und zwar zwischen Sibirien und Hokkaido (Berlin-Tokio) bzw. zwischen Sibirien und Alaska (Litauen-Baltimore) und zusätzlich zwischen Neufundland und Grönland (Phnom Penh-Nuuk). Mit der Brücke/dem Tunnel zwischen Sibirien und Alaska bei der Beringstraße wäre theoretisch sogar eine durchgehende Zugverbindung zwischen Schottland und Feuerland realisierbar - den Kanaltunnel und die Transsibibirische Eisenbahn gibt es ja schon; man müsste von Wladiwostok aus "bloß" noch in Ostsibirien eine Strecke nach Norden zur Beringstraße, und in Alaska/Kanada eine Strecke von der Beringstraße bis nach Vancouver bauen ... Was danach noch an Lückenschlüssen fehlt, wäre dann (im Vergleich) mehr oder weniger "Peanuts".

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Mir ist egal, wie lang (oder kurz) die Haare sind; selbst Glatze kann gut aussehen - solange es zum Typ und zum Selbstverständnis der betreffenden Person passt. Wenn er oder sie sich damit wohlfühlt, dann zeigt sich das auch in seiner/ihrer Ausstrahlung, und dann sieht jede Frisur und Haarlänge gut aus. Hauptsache, sie sind gepflegt.

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Ja

Das ist Allgemeinwissen - zumindest für jeden, der in Geographie, als die Pyrenäen an der Reihe waren, aufgepasst hat ... ;) Ansonsten ist es ein schlechtes Zeichen für das Bildungsniveau, das deutsche Schulabgänger besitzen.

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Nein.

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40 Milliarden Sterne - oder 40 Mrd. Sonnenmassen? Das ist ein Unterschied ... Im Übrigen wäre sie damit deutlich kleiner als unsere Milchstraße, die (nur Sterne) auf 100 - 400 Mrd Mrd. Sterne geschätzt wird (und, inklusive dunkler Materie, Gas, Staub etc) auf etwa 1,5 Billionen (= 1,5*10^12!) Sonnenmassen).

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Weltraumschrott kann potenziell sehr gefährlich sein; wie gefährlich, hängt von den Relativgeschwindigkeiten zwischen Schrottteil und "Nutzteil" ab - und davon, wo und wie genau das Nutzteil von den Schrottteil getroffen wird (oder auf das Schrottteil trifft). Früher oder später wird zwar jedes Schrottteil in der Atmosphäre verglühen, weil diese selbst in 400 oder 500 km Höhe eine gewisse bremsende Wirkung hat (Umsonst müssen Satelliten oder auch die ISS schließlich nicht regelmäßig auf eine höhere Umlaufbahn gebracht werden); aber diese bremsende Wirkung ist bei so kleinen Teilen wie denen, aus denen Weltraumschrott üblicherweise besteht, eben auch sehr gering. Darum stellt er ein Problem dar - etwa für Astronauten bei Außenmissionen.

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