Die Existenz der Gegensätze als Antwort aller Ungewissheiten

8 Antworten

Interessantes Gedankesspiel.

Doch der Gegensatz von 'Leben' wäre 'Nicht-Leben', also Tod...

Da aber 'Leben' eine unsterbliche Essenz aufweist (Lebensenergie) , kann somit 'Tod' keine Essenz enthalten, da es - aufgrund der unsterblichen Essenz des Lebens selbst - kein 'Nicht-Leben' geben kann: Die Essenz des Lebens existiert immer - überall, in Allem, in Alles, ohne Anfang und ohne Ende, fortwährend...

Der 'Tod' ist lediglich die Beschreibung eines Prozesses, bei diesem eine Lebensform in einen andere übergeht - die Lebensenergie formwandelt sich...

Was ein 'Gegensatz' ist: Materielles Leben - Immaterielles Leben...oder auch: Diesseitiges Leben - Jenseitiges Leben...oder auch Irdische Lebensform - Nicht-Irdische Lebensform...

Man sollte die Begrifflichkeiten 'Dualität' und 'Polarität' auseinander halten!

Dualität ist die Zweiheit von gegenteiligen, sich gegenseitig ausschließenden Gegensätzen, die verursacht wird durch Spaltung und Einseitigkeit: schön / hässlich - stark / schwach

Polarität ist die Zweiheit von gleichwertigen, sich gegenseitig ergänzenden Polen im Gleichgewicht der göttlichen Ordnung: Frau / Mann - Tag / Nacht - Gott / Satan

Gruß Fantho


philosophiesoul 
Beitragsersteller
 26.12.2024, 15:50

Vielen Dank, sehr interessant und schön dargestellt!

Gegensätze könnten die Lücken der Ungewissheiten füllen, in dem wir uns als Menschen befinden.

Das will der Mensch, weil es ihm schwer fällt, Unsicherheit und Ungewissheit zu ertragen. notwendig ist dies jedoch nicht.
Ungewissheit ist ein Aspekt des Lebens, der nicht zu löschen ist, wie ich meine.

Denn wenn das Leben vergänglich ist, ist das nicht jene Essenz eines Beweises für das unvergängliche, ewige Leben, nach jenem Leben das wir "diesseits" nennen?

Das Leben im Diesseits wird durch Geburt und Tod geprägt.
Die Gegensätze im Diesseits sind Geburt und Tod.

dass das Leben den Tod anzieht?

Mit dem ersten Atemzug steht der letzte fest.
Ja, die Geburt und das Leben im Diesseits zieht den Tod im Diesseits an.
Das Ziel des Lebens ist der Tod.
Meiner Ansicht nach endet aber mit diesem Tod im Diesseits nicht unser Leben.
Zwischen ihnen, wie zwischen allen Gegenstäzen, herrscht eine Spannung und Energie.

In der Einheit sind alle Gegensätze zusammen und eines.
Diese Einheit ist schwer zu verstehen, mit Worten nur zu umschreiben und kann man in der Mitte der Gegensätze einigermaßen erkennen und verstehen, etwa in der Mitte von Freude und Schmerz, in der ich weniger total aufgedreht und euphorisch noch total bedrückt bin, sondern in der Mitte eher neutral bzw. nur leichte Freude / leichten Schmerz spüre, weil mir bewusst ist,
dass eines das andere bedingt,
dass Freude und Schmerz sich gegenseitig bedingen,
weil ich mich in kein Extrem (weit weg von der Mitte) hinein steigere,
weil ich akzeptiert habe, dass beides im Wechsel erscheint,

Ungewissheit / Gewissheit

Das Leben hat wenig Beständiges zu bieten, alles verändert sich ständig.
Das fällt uns Menschen immer wieder schwer und wir suchen mehr Sicherheit und Halt.

Gegensätze könnten die Lücken der Ungewissheiten füllen, in dem wir uns als Menschen befinden.

Ja, durch sie lassen sich logische Schlußfolgerungen ziehen.

Durch ihre Extreme lässt sich die (goldene) Mitte erkennen und finden, in der es sich meiner Ansicht nach am angenehmsten lebt, weil man dabei nichts ablehnt und vermeiden will.


Fantho  26.12.2024, 16:54
Ungewissheit ist ein Aspekt des Lebens, der nicht zu löschen ist, wie ich meine.

Durch Erlangung an 'Gewissheit' ist dies sie...

Die Gegensätze im Diesseits sind Geburt und Tod.

Auch das nicht, denn sie bedingen sich. Es ist eher eine Polarität: In der Geburt ist der Tod bereits implementiert. Und im Tod die (Wieder)Geburt...

Die Geburt des eigenen diesseitigen Lebens ist der Tod des eigenen jenseitigen Lebens, und der Tod des eigenen diesseitigen Lebens die Geburt des eigenen jenseitigen Lebens...

Geburt und Tod sind illusionäre Prozesse, weil vergänglich und somit nicht wirklich existent...sondern schein-existent...

Gut, für diese These braucht es einen Zugang zu einem Glaube an ein 'Leben danach'...

Gruß Fantho

amormutuus  26.12.2024, 17:15
@Fantho
Durch Erlangung an 'Gewissheit' ist dies sie...

Dadurch wird doch Ungewissheit nicht gänzlich gelöscht, so dass es sie nicht mehr geben würde.
Den Aspekt Ungewissheit wird es auch weiterhin auf Erden geben. Auch wenn man mal eine Gewissheit für sich erreicht.

denn sie bedingen sich

Hast du das aus meiner Antwort?

Es ist eher eine Polarität:

Eher, aber nicht so ganz, oder wie?

Worin liegt denn der Unterschied zwischen Gegensätzen und Polarität?

Die Geburt des eigenen diesseitigen Lebens ist der Tod des eigenen jenseitigen Lebens, und der Tod des eigenen diesseitigen Lebens die Geburt des eigenen jenseitigen Lebens...

Sehe und schrieb ich auch so.

Fantho  26.12.2024, 22:07
@amormutuus

Den Aspekt gibt es nur, weil Menschen es sind, die solche wahrnehmen und empfinden...

Und mit jeder Gewissheit über eine Sache oder ein Thema löst sich deren Ungewissheit auf...

Klar gibt es auf der ganzen Welt auch Ungewissheiten...

Aber es geht um den Mensch. Ohne dem Mensch auch keine Existenz der Ungewissheit Erst der Mensch bringt den Aspekt 'Ungewissheit' ins Bewusstsein...und kann diese wieder auflösen...

Hast du das aus meiner Antwort?

Deine Aussage war, dass Geburt und Tod Gegensätze seien. Dem widerspreche ich jedoch mit der gegenseitigen Bedingtheit...was eine Gegensätzlichkeit ausschließt, welche eher spaltet denn gegenseitig bedingt...

Eher, aber nicht so ganz, oder wie?

schmunzel...

Worin liegt denn der Unterschied zwischen Gegensätzen und Polarität?

Das habe ich in meiner Antwort an den FS zu erläutern versucht; anbei nochnmal die Erklärungen:

Dualität ist die Zweiheit von gegenteiligen, sich gegenseitig ausschließenden Gegensätzen, die verursacht wird durch Spaltung und Einseitigkeit: schön / hässlich - stark / schwach

Polarität ist die Zweiheit von gleichwertigen, sich gegenseitig ergänzenden Polen im Gleichgewicht der göttlichen Ordnung: Frau / Mann - Tag / Nacht - Gott / Satan

Sehe und schrieb ich auch so

Obwohl Du Geburt und Tod als Gegensätze betrachtest...

Gruß Fantho

amormutuus  27.12.2024, 08:48
@Fantho
Klar gibt es auf der ganzen Welt auch Ungewissheiten...

Meine Rede.
So wird es auch bleiben, denn ist eine Ungewissheit auch mal in Gewissheit gewandelt, kommen neue Ungewissheiten dazu .... und immer so weiter ....
Aspekte / Eigenschaften lassen sich nicht löschen.
Es wird immer beide von beiden geben.

Deine Aussage war, dass Geburt und Tod Gegensätze seien. Dem widerspreche ich jedoch mit der gegenseitigen Bedingtheit...was eine Gegensätzlichkeit ausschließt, welche eher spaltet denn gegenseitig bedingt...

Ne, sehe ich anders bzw. so, wie ich es beschrieben habe.

Hier auf Erden sind Geburt und Tod Gegensätze, welche sich bedingen, denn eines kann nicht ohne das andere. So ist es mit allen Gegensätzen.

Gegensätzlichkeit spaltet nur, wenn Mensch enstprechend ungeschickt damit umgeht.
Es gibt ja reichlich Anschauungsmaterial für Beispiele, wenn sich Gegensätze verbinden und ergänzen.

Und eher spalten .... das geht alles gar nicht .... dein eher und etwas und bisschen ist wage und ungenau.

Gegensätze bedingen sich, weil es keines ohne das andere gäbe.

Menschen brauchen Gegensätze, weil sie sonst weder wahr nehmen noch unterscheiden könnten.

Da liegst du falsch mit deiner Aussage und deinem eher ....

Das habe ich in meiner Antwort an den FS zu erläutern versucht; anbei nochnmal die Erklärungen:

Sehe ich auch anders.
Wikipedia erklärt es auch anders.
Die Begriffsbestimmung machst du völlig anders und willkürlich als üblich.

Zwischen Gegensätzlichkeit und Polarität ist kein Unterschied.

Das ist so ne eigene Interpretation von dir, aber nicht die öffentliche allgemeine.

Wenn du Begriffen eine andere Bedeutung gibst, ist es schwer, miteinander zu sprechen.

Also ich bin mir hier ganz sicher, mit meiner Antwort wirklich eine gute Anregung dem Fragesteller gegeben zu haben und dass dein Kommentar darunter falsch, verwirrend ist und auch nichts mit meinen Aussagen zu tun hat, weil du über ganz andere Dinge wie ich sprichst.

Schade, weil ich hatte ne gute Antwort, unter der du viel Verwirrung gestiftet hast.

Du konntest meine Worte nicht verstehen, ja.
Das wird wohl auch nichts mehr, weil du dich festgebissen hast.
Kann aber ich mit meiner Antwort nichts dafür.

Kläre das bitte mit dir selbst.
Wir haben hier ja nun ausreichend drüber geschrieben.

Fantho  27.12.2024, 16:52
@amormutuus

Aspekte / Eigenschaften lassen sich nicht löschen.

Doch. Nochmal: Aspekte / Eigenschaften sind vorhanden, weil es Menschen sind, die diese wahrnehmen. Ohne Menschen keine Aspekte / Eigenschaften wahrnehm- und interpretierbar.

Und nur ein Mensch kann für sich eine Ungewissheit - welche ja keine objektive sondern eine subjektive Wahrnehmung ist - auflösen: Durch Gewinnung einer Gewissheit...

Es wird immer beide von beiden geben.

Es sind Gegensätze, die sich nicht bedingen, sondern sich gegenseitig ausschließen, weswegen dies Dualitäten sind und keine Polaritäten. Entweder Gewissheit oder Ungewissheit (über ein Thema, Person, Sache, Idee etc.). Über eine bestimmte Thematik kann man nicht beides aufweisen; höchstens Zweifel / Skepsis, wenn beides nicht gegeben ist...

Deine Interpretation geht von der Sicht einer Einzelperson weg...

So ist es mit allen Gegensätzen.

Nein. Stärke bedingt keine Schwäche - et vice versa. Beide sind getrennt von einander...

dein eher und etwas und bisschen ist wage und ungenau.

Wo steht das? Außer einem Satz mit 'eher'...

Gegensätze bedingen sich, weil es keines ohne das andere gäbe.

Schlichtweg falsch! Wie ich das auch erklärt hatte...

Zwischen Gegensätzlichkeit und Polarität ist kein Unterschied.

Eben schon! Wie ich das ebenso erklärt hatte...sogar mit Beispielen...

Also ich bin mir hier ganz sicher, mit meiner Antwort wirklich eine gute Anregung dem Fragesteller gegeben zu haben

Diese Annahme lasse ich Dir...

und dass dein Kommentar darunter falsch, verwirrend ist

Schön, dass Du Deine für gut hältst, meine für falsch, aber gleichzeitig mir dies nicht zugestehen möchtest, Deine in manchen Punkten für fehlerhaft zu halten. Was sagt das über Dich aus?

und auch nichts mit meinen Aussagen zu tun hat, weil du über ganz andere Dinge wie ich sprichst.

Ich spreche vom Begriff 'Gegensätze', welche Du anders interpretierst, als ich...

Polaritäten sind scheinbare Gegensätze wie Tag / Nacht, die sich aber gegenseitig bedingen; nicht ausschließen. Diese ist aber bei einer Dualität gegeben, denn bedingt zB Schwäche nicht die Stärke; beide schließen sich aus...

Die Polarität Frau / Mann erkennt man zB in einem sich entwickelnden Embryo, welches zuerst beide 'Geschlechter' in sich aufweist. Es kann sowohl zu einem Mann wie auch zu einer Frau werden. Dies wird nicht im Anfang ausgeschlossen, dass ein Embryo entweder / oder wird...

...aber ein schwach sich entwickeln werdendes Herz dieses Embryos bedingt nicht gleichzeitig ein stark sich entwickelndes Herz...

Schade, weil ich hatte ne gute Antwort

Deine Sicht...

unter der du viel Verwirrung gestiftet hast.

Ebenso Deine Sicht...

Du konntest meine Worte nicht verstehen, ja.

Oder Du meine nicht?

Das wird wohl auch nichts mehr, weil du dich festgebissen hast.

dito...

Kann aber ich mit meiner Antwort nichts dafür.

Doch, denn Du warst es ja, welcher diese geäußert hat...

Kläre das bitte mit dir selbst.

Habe ich schon lange...

Wir haben hier ja nun ausreichend drüber geschrieben.

Da sind wir ja mal einer Meinung...

Gruß Fantho

amormutuus  27.12.2024, 19:13
@Fantho
Den Aspekt gibt es nur, weil Menschen es sind, die solche wahrnehmen und empfinden...

Ja.
Natürlich geht es um Menschen, sonst keiner kann Ungewissheit empfinden.

Dann halt:
Der Aspekt der Ungewissheit lässt sich für den Menschen nicht löschen.
Ist es das, was du lesen willst?
Es wird immer Menschen geben, die Ungewissheit denken und fühlen.
Nie werden alle Menschen jegliche Ungewissheit löschen können.

Für mich war es sonnenklar, dass wir über Menschen sprechen. Über wen oder was denn sonst?

Ansonsten kann ich mich nur noch wiederholen, was Quatsch wäre.

Akzeptiere doch bitte endlich, dass ich eine andere Sicht darauf habe, denn dies hat nichts mit einer Diskussion zu tun.
Du willst mich einfach ins Unrecht bringen und dich ins Recht.

was eine Gegensätzlichkeit ausschließt, welche eher spaltet denn gegenseitig bedingt...

Hier ist dein nächster Satz mit eher .....

Warum eigentlich schreibst du bei mir und nicht unter anderen Antworten hier?

Ich sehe es anders als du und gab meine Begründungen dafür ab.
In deinem letzten Kommentar wiederholst du dich einfach immer und immer wieder, ohne auf meine Argumente einzugehen.
Das führt zu nichts.

Ich ging auf deine sehr wohl ein. Du wiederholst einfach nur alles aus deinem ersten Kommentar. Das hat nichts mit einer Diskussion zu tun.

Lass das bleiben.

philosophiesoul 
Beitragsersteller
 26.12.2024, 15:51

Sehr schöne Fortführung!

Ja. Dass mein Hund schwarz ist, ist die Essenz des Beweises dafür, dass er weiß ist, denn weiß und schwarz ziehen sich an.

Es ist erstaunlich, dass die vielen Philosophen, die als Taxifahrer unterwegs sind, nicht einen Crash nach dem anderen bauen.

Mit den "Gegensätzen" ist das von Seiten der Philosophie aus gesehen immer ein Problem. Die einfache Einteilung in "Tag" und "Nacht" ist ja kein Gegensatz. Vielmehr wird am sog. "Tag" das Sonnenlicht zur Erde gelassen, weil sich die kugelförmige Erde gegenüber der Sonne dreht. Aber wir haben noch viele andere Zustände, wie z.B. die Dämmerung, in der nur noch gewisse Anteile des Sonnenlichtes die Erde erreichen. Wir haben ferner Abschattungen durch Wolken, durch Nebel, durch Sandstürme, durch Finsternisse.

Auch deine anderen Gegensätze sind keine wirklichen "Gegensätze". Bei "alt" und "jung" wird das besonders deutlich, da die wenigsten Menschen der einen oder der anderen Kategorie zuzurechnen sind, weil sie mittleren Alters sind. Auch stark und schwach sind überaus problematische Attribute, weil sie sehr relativ sind und im Grunde nur zur metaphorischen Einteilung gebraucht werden. So ist ein "starker Typ" oftmals nur ein Mann, der durch einige attraktive Merkmale gegenüber Frauen auffällig ist.

Da nun alles Leben vergänglich ist, kann man doch keineswegs daraus folgern, dass dies ein Beweis für die Existenz des "ewigen Lebens" ist. Man kann doch auch nicht sagen: "Weil alle Körper im Raum ausgedeht sind, muss es nicht ausgedehnte Körper geben!", oder "weil alle Säugetiere einen Blutkreislauf haben, muss es Säugetiere ohne Blutkreislauf geben".

Ich denke, dass du mit deiner "Theorie der Gegensätze" nicht wirklich zu neuen Erkenntnissen gelangen kannst. Sie ist viel zu vage, zu vorschnell von dir als "angeblich gut und hilfreich" klassifiziert worden. Da musst du noch mal herangehen und deutlich konsequenter nach den Folgen und Implikationen forschen, ehe du eine neue Theorie zur Erklärung der Welt anbietest.


philosophiesoul 
Beitragsersteller
 26.12.2024, 15:49

Deswegen eben die Veröffentlichung meiner Theorie um durch neuen Anreiz von außen in Form von Kritik weiter auszubessern ich danke dir

Fantho  26.12.2024, 16:40
Man kann doch auch nicht sagen: "Weil alle Körper im Raum ausgedeht sind, muss es nicht ausgedehnte Körper geben!",

Doch kann man, wenn in die Behauptung das Adverb 'alle' eingebaut wird, was gleichbedeutend mit 'Ohne Ausnahme' ist ..

Gruß Fantho

Nikolaus von Cues sagt, dass Gott sämtliche Gegensätze in sich vereint. Das heißt, er hat eine Eigenschaft und ebenso das Gegenteil davon. Das macht IHN so unbeschreiblich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – seit 45+ Jahren gläubig

philosophiesoul 
Beitragsersteller
 26.12.2024, 15:50

Danke für deinen Beitrag!