Du kannst dich selbst auf Schlafapnoe checken: Kauf dir eine Smartwatch, die deinen Schlafverlauf protokolliert, vor allem die Sauerstoffsättigung im Blut. Wenn diese Sättigung jede Nacht für längere Zeit unter 90% liegt, ist das ein starkes Indiz für Schlafapnoe. Der nächste Schritt wäre dann, eine Nacht im Schlaflabor zu verbringen, wo dir dann am Morgen der Arzt sagt, was Sache ist.
Ich sehe das genau so, wie du in deiner Frage schreibst:
1) Der Mensch erfährt, dass es einen Gott gäbe, zu dem man beten könne
2) Der Mensch entschließt sich, glauben zu wollen, merkt aber, dass es nicht so recht funktioniert.
3) Der Mensch bittet Gott (ohne die Gewissheit, dass es Ihn gibt) um die Gnade des Glaubens.
4) Gott schenkt diese Gnade und somit die Gewissheit, die den Glauben im religiösen Sinn bedeutet.
Ich vergleiche das gern mit Rauchern, Nichtrauchern und Rauchverbot.
In diesem Vergleich bedeuten Raucher Ungläubige, Nichtraucher Gläubige und das Rauchverbot die in der Frage genannten Einschränkungen.
Persönlich habe ich das so erlebt, als ich gläubig wurde: Meine ganze Wertordnung und Prioritätenliste wurden stark verändert.
Vorher war ich "Raucher" und musste mich daher nach den Rauchverboten richten, war also von diesen Verboten eingeschränkt.
Danach wurde ich "Nichtraucher". Der Wunsch zu rauchen verschwand ersatzlos, somit konnten mir Rauchverbote aber sowas von egal sein.
Die Bewegung des Wassers aus dem Sieb hinaus setzt sich aus 2 Komponenten zusammen:
- Radiale Komponente: Das Wasser, das am Sieb angekommen ist, wird durch die Fliehkraft radial nach außen gedrückt.
- Tangentiale Komponente: Da sich die Trommel ja recht flott dreht, bekommt das austretende Wasser eine tangentiale Richtung dazu.
Addiert man die beiden Geschwindigkeiten vektoriell, ergibt sich eine Bewegungsrichtung, die zwischen tangential und radial liegt.
Die katholische Kirche ist laut ihrer Eigendefinition die "allein seligmachende Kirche", auch wenn sie der Ev. Kirche gewisse Berechtigungen zuschreibt.
Ob die kath. Kirche wirklich selig macht, überlasse ich jedem zu beurteilen.
Meine Einstellung dazu ist:
- Masturbation ist ok, wenn es keine schädliche Wirkung auf andere hat. Wenn du eine Freundin hast, musst du dir das gut überlegen. Keinesfalls solltest du sie als geistige Wichsvorlage verwenden.
Das ist zumindest mein Ziel, an dem ich schon lange arbeite. Es gelingt mir aber noch immer nur teilweise.
Dass ich hier einschlägige Fragen beantworte, gehört auch dazu.
Grässliche Glucken.
=WENN(A1<10;"Text wie gewünscht";"")
A1 und 10 sind hier nur Beispiele.
Falls du mit Magie allgemein Vorgänge meinst, die von einem Menschen mehr oder weniger regelmäßig ausgelöst werden können und mit der heutigen Wissenschaft nicht erklärbar, aber doch verifizierbar sind: Ja.
Hab es selbst erlebt.
Servus, Gymaddict. Wenn du magst, können wir einen gangbaren Weg für dich finden.
Zunächst muss ich dich fragen: "Aber seit dieser Frau weiß ich wie das ist wenn man einen Mensch liebt." - Meinst du damit, dass du die Frau liebst oder sie dich oder gar beides?
Ja, die Berechnung ist schön, richtig und zweckmäßig (und gewissenhaft gemacht).
Einen kleinen Haken gibt es aber doch: Aus der Zeichnung geht nicht hervor, ob die Teile 1 und 8 in der Mitte der Scheiben 2 und 7 liegen. Sie könnten auch in der Achse von 4 und 5 liegen. (Abhilfe: Pos. 8 im Schnitt A-A strichliert einzeichnen und dazu einen Hinweis auf Pos. 1 geben).
Falls 1 und 8 mittig liegen, ist deine Berechnung richtig!
Rechenregeln mit Vorzeichen.
Das ist kein besonders gutes Bild. Warum, ist nachfolgend beschrieben:
Beginnen wir bei der "Kraft ins Werkzeug":
Biegemomente, etwa auf den Schlitten, sind offenbar nicht gefragt. Es sind also nur Kräfte in y-Richtung zu beschreiben.
- Die eingezeichnete Kraft Fy wird über das Werkzeug und den Schlitten auf die Spindel übertragen.
- Nun suchen wie etwas, das die Spindel hindert, nach rechts zu wandern. Das eingezeichnete Kugellager ist es nicht, da der Lagersitz im Gehäuse keine Schulter hat. Wir verlassen uns also darauf, dass es innerhalb des Spindelmotors ein Lager gibt, das stark genug ist, um Fy aufzunehmen und auf das Motorgehäuse zu übertragen.
- Der Motor selbst müsste am Drehmaschinen-Rahmen befestigt sein, was wohl durch dessen schraffierte Umgebung angedeutet werden soll.
- Danach wird Fy über den Rahmen zum Lagergehäuse der Drehspindel übertragen.
- Im Lagergehäuse rechts sitzt ein Kugellager, das durch Schultern des Gehäuses axial festgelegt ist. Fy geht vom Lagergehäuse auf den Außenring des Kugellagers und über dessen Kugeln auf dessen Innenring.
- Rechts am Innenring schließt eine Distanzbuchse an, die Fy an das Spannfutter weiterreicht.
- Fy wird durch die Backen des Spannfutters an das Werkstück übertragen, wo sich der Kraftfluss am Berührungspunkt mit dem Werkzeug schließt.
Du zäumst das Pferd am Schwanz auf. Das, was wir als "Materie" wahrnehmen, bezeichnen wir eben als "Materie".
Dies Bezeichnung gibt es nun mal. Wenn du fragst, ob es Materie gibt, fragst du eigentlich, ob es Materie gar nicht gibt. Aber warum sollten wir etwas, das es gar nicht gibt, als Materie bezeichnen?
Klar, wir bezeichnen zB den unsichtbaren und unmessbaren Gott als solchen, ohne zu wissen, ob es ihn wirklich gibt. Das wäre vielleicht ein Anknüpfungspunkt für eine Diskussion, nicht wahr?
Ich hoffe, nicht, sonst würde uns allen auf den Kopf gexchissen.
16,5nF. Parallel geschaltete Kond. addieren sich, serielle sind mit dem Reziprokwert zu rechnen: 1/Cges=1/C1+1/C2, somit 33/2=16,5nF. Die beiden querliegenden Kond. tun nichts zur Sache, weil bri ihnrn krinr Spannungsdifferenz anliegt.
Am besten nicht an dieses Datum glauben. Die ZJ haben sich schon oft in solchen Zeitangaben geirrt.
Gott ist per se unbeweisbar. Ließe Er sich beweisen, würde Glaube durch Wissen ersetzt, und die Freiwilligkeit des Menschen, sich für oder gegen Gott zu entscheiden, würde erlöschen.
Ich würde hie nicht "Hass" sagen, sondern nur "starke Ablehnung".