Hey ich will wissen was ihr dazu denkt, wie sehr ist das Glück davon abhängig wie man denkt?
Ich weiß das man Depressionen haben kann und dann nicht einfach denken kann das das Leben super ist und man plötzlich glücklich ist. Ich finde man darf sowas als Außenstehender auch nicht sagen.
Auf jedenfall die Zeit ungefähr von 16,5 bis 18,5 war ich echt irgendwie Depressiv (ich war glaube ich nicht wirklich depressiv aber ich weiß irgendwie kein anderes wort das es beschreiben könnte) Ich habe überwiegend pessimistisch gedacht, ich hatte keine Lust auf das Leben wie es immer aktuell war und dachte die Zukunft wäre auf meiner Seite und ich würde in Zukunft glücklich werden. Ich hattte gleichzeitig aber auch immer Angst vor der Zukunft und habe das Leben überwiegend als Negativ empfunden.
Durch ein bestimmtes Ereignis habe ich viel nachgedacht und bin jetzt viel Glücklicher geworden, und dass nur weil mein Denken sich geändert hat.
Ich mache mir über Dinge die ich nicht ändern kann keine Sorgen mehr, ich versuche jeden Tag Glücklich zu sein und nicht das Glück in meinen Träumen der Zukunft zu suchen, ich mache mir Pläne, setzte mir Ziele und habe eine viel Positivere Einstellung zum Leben, ich bin ganz anders als davor
Im Internet sieht man viele vor allem junge Menschen wie mich die Depressive, "reale" Videos konsumieren und darin einen gewissen Frieden finden. Das habe ich auch lange Zeit gemacht, aber eigentlich zeiht einen das nur runter, man wird davon gefesselt und kommt nichtmehr raus aus dem Loch wenn man sein Denken nicht ändert.
Ich finde man sollte sowas viel mehr in der Schule unterrichten, keiner redet über seine Gefühle, aber vielen geht es schlecht. So wenige wissen wie man sein Leben mit einer Positiven Einstellung ändern kann
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Streitet ihr das vielleicht ab?
Und was denkt ihr Darüber?