Das haben die schon auch selbst zu verantworten.

Etwa wenn man an den Umgang mit Frauen denkt, wenn man recherchiert, welche Rolle Männer von Frauen fordern.
Dann ist man(n) halt einsam.

Weiter wollen viele Eltern in zu vielen Ländern und Regionen dringend einzig einen männlichen Nachkommen und weibliche werden weltweit immer noch recht häufig getötet.
Dann ist man(n) halt einsam.

Und viele weitere Gründe ......

Wieso immer Männer?

In westlich geprägten Ländern sind auch sehr viele Frauen einsam, die gehen meist anders damit um.

Haben es Frauen einfacher ?

Keinesfalls.
Sie sind meist Opfer von männlicher Gewalt.
Sie gehen anders um damit. Weniger gewaltbereit.

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Meinung des Tages: Jeder Fünfte bekommt nach 45 Versicherungsjahren weniger als 1.200 Euro Rente – droht eine zunehmende Altersarmut?

Das deutsche Rentensystem ist immer wieder im Gespräch. Zu viele Rentenbezieher, zu weniger Einzahler und von den zu wenigen Einzahlenden sind wiederum zu viele nicht in Vollzeit angestellt – so zumindest der häufig anzutreffende mediale Ton. Der derzeitige Stand zeigt: Mehr als eine Million Menschen in Deutschland bekommen weniger als 1.200 Euro Rente – und das, nachdem sie mindestens 45 Jahre versichert waren.

Den vollständigen Artikel zum Thema findest du ab sofort übrigens hier.

Sahra Wagenknechts Anfrage

Wagenknecht stellte eine Anfrage an die Bundesregierung, in der sie konkret wissen wollte, wie die Renten nach 45 Jahren Beitragszahlung aussehen. Dabei wird deutlich, unter den von ihnen angefragten Parametern gibt es erneut einen Unterschied zwischen Ost und West.

In Brandenburg etwa beziehen rund 71.000 Menschen (nach 45 Jahren) eine Rente, die unter 1.200 Euro liegt. 212.000 derjenigen, die ebenso lange eingezahlt haben, liegen über dem Betrag. In Sachsen ist das Verhältnis 145.000 zu 363.000 (unter 1.200 vs. Über 1.200 Euro Bezug).

Ebenso wollte Wagenknecht die Durchschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren erfahren. Der bundesweite Wert liegt dabei bei 1.604 Euro im Monat.

Im Westen sind es 1.663 Euro (Stand Dezember 23), im Osten 1.471 Euro.

Platz eins belegt Hamburg (1.721 Euro), gefolgt von NRW (1.709 Euro). Alle westdeutschen Länder – und Berlin – liegen über einem durchschnittlichen Betrag von 1.600 Euro.

Anders sieht es beispielsweise in Brandenburg aus: Hier beziehen Rentner mit entsprechenden Versicherungsjahren 1.500 Euro, in Sachsen 1.458 Euro und das Schlusslicht bildet Thüringen mit 1.437 Euro.

Wichtig zu beachten: Alle hier aufgeführten Daten stehen unter der Voraussetzung, dass mindestens 45 Jahre Versicherungszeit vergangen sind. Denn bei den allgemeinen Durchschnittsrenten sieht das Ganze anders aus, diese sind im Osten sogar höher als im Westen, da dort viele, besonders auch Frauen, länger gearbeitet haben.

Vorbild Österreich?

Es fragt sich natürlich, weshalb die Renten in Deutschland so niedrig sind. Dafür gibt es einige Ursachen: Beispielsweise beziehen viele Selbstständige, Beamte und auch Hausfrauen eine gesetzliche Altersrente, weil sie irgendwann im Laufe ihres Lebens mindestens fünf Jahre lang Beiträge einbezahlt haben. Bei diesen fünf Jahren handelt es sich um die Mindestdauer, entsprechend sind die daraus folgenden Bezüge sehr niedrig.

Auch tragen (vor allem im Westen) längere Arbeitspausen, mehr Teilzeit und niedrigere Löhne bei den Frauen zu einer geringeren Rente bei.

In Österreich beträgt die Durchschnittsrente für langjährige Versicherte im Schnitt 800 Euro mehr. Doch wie ist das möglich?

Dort gab es vor rund 20 Jahren eine Rentenreform. Seitdem zahlen fast alle Erwerbstätigen in die Rentenkasse ein, das betrifft dort also auch Staatsbeschäftigte.

Allerdings sind dort die Beitragssätze auch wesentlich höher als in Deutschland, das gilt auch für den Steuerzuschuss. Weiterhin wird die Rente in Österreich erst nach 15 Jahren ermöglicht.

Übrigens bezeichnet Wagenknecht die Werte, die ihr übermittelt wurden als „politische[n] Skandal“. Ihrer Meinung nach wird der anstehende Bundestagswahlkampf auch eine Volksabstimmung über die gesetzliche Rente. Sie findet: Deutsche sollten so niedrige Renten, die zusätzlich besteuert werden, nicht weiter hinnehmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte Deutschland sich am Vorbild Österreichs orientieren?
  • Sollte weiterhin nach 5 Jahren Rente bezogen werden können?
  • Sollten generell Staatsbeschäftigte in die Kasse einzahlen?
  • Sollten Arbeitgeber mehr zur Rentenbeitragszahlung beitragen müssen?
  • Teilt Ihr die Einschätzung von Wagenknecht?
  • Was könnte sonst noch getan werden, um das Rentenniveau in Deutschland zu steigern und langfristig auch zu sichern?
  • Teilt Ihr ebenfalls die Sorge vor zunehmender Altersarmut?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/rente-deutschland-unter-1200-euro-jeder-fuenfte-100.htmlhttps://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/rente-generationenkapital-100.html
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/rente-oesterreich-altersversorgung-100.html

...zum Beitrag
Teilt Ihr ebenfalls die Sorge vor zunehmender Altersarmut?

Das ist für alle fleißigen Arbeiter sicherlich eine herbe Sache.

Dem Staat aber kommt dies gelegen, denn es fehlen Arbeits- und Fachkräfte, und durch die teils niedrige Rente werden manche Ältere förmlich dazu gezwungen, die Arbeit wieder aufzunehmen.
So kann der Staat mehrere Probleme teilweise für sich gut und günstig lösen und sich durchsetzen.

Auf der anderen Seite ist es für die Umwelt gut, wenn weniger konsumiert wird, aber leider auf dem Rücken unserer Alten.

Wagenknecht stellte eine Anfrage an die Bundesregierung

Ja, so kann sie sicherlich viele Wählerstimmen gewinnen.
Was sie am Ende dann diesbezüglich wirklich machen würde, steht in den Sternen. Oft genug sind Aussagen dazu heiße Luft.

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Deutsche treten stark aus den Kirchen aus, legen auf Religion immer weniger Wert.
Sie räumen quasi das Feld (für andere).
Die Geburtenraten gehen zurück.
Und das in vielen anderen Bereichen auch.

Die Politik und Wirtschaft haben teils andere und auch gegensätzliche Ziele und Vorhaben als deutsche Bürger.

Deutsche wollen auch seltener ihre Arbeitskraft zu den Bedingungen der Händler / Unternehmer / Politik verkaufen.

Die Willenstärke für eigene Werte ist bei Muslimen womöglich höher als bei anderen.

Für viele Entwicklungen sind Deutsche selbst verantwortlich.

Von einer anderen Seite her betrachtet ist Leben immer Veränderung.

Wenn Muslime ihre Kitas selbst führen, wird dem Staat viel Arbeit und Kosten abgenommen.
Einige Muslime wollten sich halt deutsche Werte nicht einfach so aufs Auge drücken lassen und zu Integration nach deutschen Vorstellungen zwingen lassen. Auch sie kämpfen für ihre Freiheit(en).

Gleiches Recht für alle, wenn Christen Kitas führen dürfen, so dürfen es auch Islame.

Andererseits verstehe ich auch die Beklemmung einiger Deutschen, wenn sie sehen, wie ihre Werte abgebaut und andere aufgebaut werden. Das erinnert wohl an eine feindliche Übernahme.

Und ob alle und alles wirklich zu einer guten Einheit und Gesellschaft zusammen wachsen will, wird sich zeigen. Da kann man nur spekulieren, wie ich finde. Probieren geht da wohl über studieren.

Muslime selbst zeigen sich oft genug sehr ausgrenzend und abwertend ggü Andersartigkeit und Fremden.
Sind Deutsche wie Muslime zu ablehnend ggü Annäherung, Fremden, Fremdem ....? Ist einer nicht besser als der andere?

Eher offen für das sein, was schon ist, oder in Panik auf eigene Vorstellungen pochen und sich isolieren?

Wird am Ende vermutlich beides zwei Seiten haben.
Jeweils eine, die uns gefällt, und eine, die uns missfällt.

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Sport mit Kindern.

Die Vorteile und Chancen, die in Einschränkungen liegen, sehen und erkennen.
Einschränkungen generell nicht einzig als Feind zu eng und unbeweglich sehen, sondern auch als Chancen (zu was?).
Dünkt es dir insgeheim nach ... (was?) ???
Einschränkungen können auch gute Wegweiser und Denkanstöße sein.
Oder uns zu uns selbst finden lassen .... und viele weitere Vorteile .....

Sich an die eigene Kindheit erinnern, was einem da von den Eltern wichtig gewesen wäre.

Besser nicht alles auf einmal haben wollen, sondern das Hintereinander im Leben akzeptieren.

Nicht nur körperlich beweglich (sein wollen), sondern auch geistig-seelisch beweglich auf diese Situation kreativ reagieren und etwa zu Hause Sport machen oder Ähnliches.

Sich auf die Kindern einlassen, um zu sehen, was alles einem zu geben hat.

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Würde an deiner Stelle dir und deiner guten Einstellung treu bleiben, daran denken, wieviel Leid an dem T-shirt für Mensch und Umwelt hängt, und dass dich diese Tatsache nie glücklich beim Tragen machen kann.

Zudem musst du dringend davon ausgehen, dass es von minderwertiger Qualität ist und somit an dir dann gar nicht wirklich gut aussieht, nicht nach deinen aktuellen Vorstellungen aussieht oder spätentens nach dem zweiten Waschen schon fies aussieht.
Dafür der ganze Aufwand?

Und ganz ganz sicher findest du auch wo anders wieder ein T-shirt, das dir gefallen wird. Steigere dich da nicht so arg hinein und bleibe offen für Alternativen. Du machst das ja auch dir zu liebe!

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Meine erste Reaktion war Unverständnis, weil ich die Aussage weder einordnen noch verstehen konnte, und er schreckte mich eher ab, irritierte mich, nicht arg, aber dennoch.

Aber dass du deine Gedichte veröffentlichen willst, finde ich gut.

Was symbolisiert Moos für euch und was Stein ?

Moos natürlich Geld:"Ohne Moos nichts los".
Wenn was Moos angesetzt hat, steht es auch für Altes und Abgestorbenes, somit auch Ruhe.
Moos gehört zu Märchenlandschaften im Wald.

Männer sind wie Bäume: genug Moos haben sie erst, wenn sie alt sind.

Kannst du das bestätigen? ;-)))

Manchmal ist die Welt ganz klein und manchmal riesengroß, manchmal ist sie ganz aus Stein und manchmal ganz aus Moos.

Frantz Wittkamp

Und hier ist das Moos Zeit und Ewigkeit.

Die Burg des Vertrauens wird durch die Kanonen der Wirklichkeit bombardiert und so entsteht eine Ruine der Verzweiflung, auf die sich das Moos der Zeit für die Ewigkeit legt.

Das Herz aus Stein ist ein Symbol der Unbarmherzigkeit, Härte und Kälte.
Steinalt ist jemand sehr Altes aber auch Beständiges.
Bei Harry Potter gibt es den Stein der Weisen, da symbolisiert er die Verwandlung.

Der Stein

Es war einmal ein Stein,

hat weder Kopf noch Bein.

Er sah die Menschen wetzen,

er sah die Menschen hetzen

und sah sie oft beim Denken

sich ihren Kopf verrenken,

und manche sah er holpern

und über sich wegstolpern

und dachte: Was hat so ein Leben für`n Sinn?

Der Mensch will immer woanders hin.

Warum nur ... Fragezeichen,

es ist zum Steinerweichen.

Ich bin stets hier und niemals da

und kleiner als Amerika.

Ich bin von dieser Welt ein Stück,

und wo ich bin,

da ist das Glück.

Da kam der kleine Mattias Speck

und warf ihn im hohen Bogen weg.

Der Stein ist fortgeflogen ...

In einem schönen Bogen ...

Und sprach, als er gelandet war:

Bin immer hier und niemals da!

Und flüstert dann ganz leise:

Was sind wir Steine weise.

Fredrik Vahle

Dann gibt es natürlich noch eines von Ringelnatz:

Der Stein Ein kleines Steinchen rollte munter Von einem hohen Berg herunter. Und als es durch den Schnee so rollte, Ward es viel größer als es wollte. Da sprach der Stein mit stolzer Miene: »Jetzt bin ich eine Schneelawine«. Er riß im Rollen noch ein Haus Und sieben große Bäume aus. Dann rollte er ins Meer hinein, Und dort versank der kleine Stein.

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In den Gedichten anderer kann man auch gut erkennen, mit was sie Moos und Steine so gleichsetzen oder wie sie damit umgehen..... welche Metaphern....

"Wie Moos den Stein"

Überleben, wie Geld die Härte.

Überleben, wie Altes die Verwandlung.

Es ist die letzte Zeile aus meinem Gedicht "Wir Wunder" : "Überleben so wie Moos den Stein."

Ja, so wird das ab und wenn gemacht; den Bezug dazu findet man dann später, nachdem man das Gedicht las.

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Ist wie bei den in Deutschland lebenden Türken, die Erdogan wählen.

Denen geht es darum, dass auch ihr Heimatland verbessert wird. Durch die AKP wurden z.B. Bereiche in Verkehr, Gesundheit und Verteidigung verbessert. Das gefällt den Wählern. Auch kann man sich in der Türkei aus der Wehrpflicht heraus und frei kaufen.

Türken in z.B. Amerika aber wählten viel seltener die AKP.
Nur bei den Deutschtürken ist dies so stark ausgeprägt.

Zudem suchen auch islamisch geprägte Auswanderer in ihren mitgebrachten Werten Halt und Sicherheit.

Bei den Demos in HH waren überwiegend junge Muslime, die von Organisationen entsprechend geformt wurden. Viele Menschen sind leicht zu beeinflussen, Kinder und Jugendliche noch leichter. In vielen Ländern werden schon Kinder und Jugendliche nach den Vorstellungen von Regierungen und Religionen angepasst und gefügig gemacht. Auch in Russland.

Es werden große Versprechen dabei gemacht, die junge Menschen glauben. Zudem tut ihnen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe gut, gibt ihnen Halt und Sicherheit, und sie lassen sich leicht radikalisieren. Es fehlen ihnen sehr viele Informationen zum Thema, die sie eigenständig nicht einholen; kritisches denken ist ja nicht erwünscht, auch kein Hinterfragen ....
Es wird ihnen erzählt, dass sie durch die Gruppe und durch ihr Vorgehen in ihrer Männlichkeit und ihrer Religion stark sind. Alle Menschen wollen stark sein, auch erfolgreich und ihr Leben möglichst gut meistern. Ihnen gehöre die Zukunft, sagt man ihnen. Sie glauben es. Die Wahrheit wollen sie wohl nicht sehen, genau so wenig wie einen ehrlichen Blick in eigene Länder werfen. Da nämlich gehört kaum jemandem die Zukunft.

Aber es gibt auch Teilnehmer wie etwa Lehramtsstudent in HH, Joe Boateng. Da fehlen dann auch sehr viele Informationen und sicherlich spielen viele Ängste eine große Rolle bei allem.
Fanatiker sind meist psychisch gestört.

So Menschen hinterfragen nicht, sondern sind wie Soldaten, die Befehle entgegennehmen und ausführen. Die setzen sich nicht mit Themen umfangreich auseinander oder holen Informationen dazu ein. So bleibt ein stark eingeschränktes Welt- und Selbstbild, das natürlich vieles entbehrt, weil die Wirklichkeit ja sehr viel umfangreicher ist. Aber das können und wollen sie nicht wahr nehmen.

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Schon mal ist der Blick nach vorne schon wichtig, wenn man was organisieren muss .... oder den Alltag bestreiten .... also er gehört schon auch dazu. Auch, wenn ich meinem Leben eine Richtung geben will.

Ansonsten denke ich, kann man sich eigentlich nicht für die Zukunft verschreiben, denn in Wirklichkeit weiß keiner genau, was in der nächsten Stunde ist. Aber total hemmen sollen wir uns von diesem Gedanken natürlich auch nicht lassen.

Warten tue ich in meinem Leben sehr selten.
Zu viel in der Vergangenheit und Zukunft aber will ich nicht leben, weil ich dabei ja ständig die Gegenwart, das Leben, das Hier und Jetzt übersehe und versäume.

Aber oftmals hetzen wir uns wirklich von einer Stelle zur nächsten, als ob wir auf der Flucht wären, immer schneller soll alles gehen und geschehen und immer schneller werden wir selbst, sodass wir gar nicht mehr richtig mitbekommen, uns auf nichts mehr so recht einlassen können.....
Wünsche sollen schnell erfüllt werden, das ist oftmals der heutige Anspruch. Gierig warten viele darauf, dass endlich ..... was auch immer. Und kaum hat man was, wartet man auch schon auf die nächste Wunscherfüllung, das stimmt sicherlich.

Mir selbst ist das zu anstrengend.

Braucher sucht Braucher für Verbrauchergemeinschaft.....

Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.
Erich Fromm

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Ist die Bestimmung der Menschheit nicht, herauszufinden, warum wir hier sind?

Hi!

Ich habe schon seit einiger Zeit einen Gedanken, den ich gerne mit euch teilen will.

Eigentlich lebe ich ganz normales Leben und mache mir nicht viele Gedanken über das große Ganze, aber von Zeit zu Zeit beschäftigt mu folgender Gedanke:

Was ist, wenn nicht alles menschliche Handel im Grunde nur darauf ausgerichtet ist, zu ergründen, wie das alles sein kann, d.h. unsere Existenz, dass wir bewusste Lebewesen (Was ist das eigentlich?) sind, die auf einem Erdball durch einen weitgehend leeren Raum, das Weltall, schwirren.

Warum gehen wir einer Arbeit nach? Um die Gesellschaft bzw. unser eigenes Überleben am Laufen zu halten.

Warum sind Menschen in Staaten organisiert? Um zu vermeiden, dass der Naturzustand gilt, in dem das Recht des Stärken gilt; also um ein geregeltes, arbeitsteiliges Zusammenleben sicherzustellen, durch das die Menschheit im Ganzen mehr erreichen kann, als wenn jeder nur um sein eigenes Überleben kämpft.

Warum betreiben wir Wissenschaft, Forschung, Philosophie? Einerseits, um unsere alltägliches Leben durch Technologie effizienter zu machen bzw. zu vereinfachen, anderseits, um die tieferen Mechanismen hinter unsere Existenz zu verstehen, um zu verstehen, warum sich die Sachen in der Natur so verhalten wie sich sich verhalten und warum wir so sind, wie wir sind. Und letztendlich dient der Erste Zweck, das Effizientermachen unseres alltäglichen Lebens doch auch nur dem zweitgenannten Zweck.

Ist nicht jegliches Handeln eines einzelnen Menschen durch die Erreichung von Zwischenzielen, welche nur darauf hinarbeiten, das "Endziel", nämlich die Ergründung der Frage, warum wir sind, darauf ausgelegt, zu beantworten, warum wir in diese Existenz geworfen worden sind und wie man sich einen Reim auf das Ganze machen kann?

Manchmal fühle ich mich so, als wären wir Menschen in einen Raum geworfen worden, mit der uns innewohnende Aufgabe, herauszufinden, wie das alles seinen Lauf finden konnte. Irgendwie ein ziemlich weirder Fiebertraum...

Was denkt ihr dazu? .

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Ist die Bestimmung der Menschheit nicht, herauszufinden, warum wir hier sind?

Ja, ich denke schon, dass dies eine wichtige und lohnende Frage ist, der wir im Laufe unseres Lebens nachgehen sollten.

Ich beobachte das Leben als einen Lernprozess, bei dem ich mir vieles bewusst machen kann. Oftmals finde ich das Bewusst-machen als einen Befreiungsakt.

Das Ziel meines Daseins ist eindeutig der körperliche Tod für mich.
Der mich mein ganzes Leben begleitet, indem er mich eigentlich täglich etwas sterben lässt, etwa weil etwas vergeht, oder weil ich erkenne, dass ich täglich sterbe, also meinem Tod näher komme.

Selbst gehe ich davon aus, dass ich mir vieles bewusst machen soll, lernen, und mich selbst erkennen und entdecken soll.

Existieren heißt heraustreten.
Sistere heißt zum Anhalten bringen, stoppen.
Treten wir dabei aus einem uns eher unbekannten Zustand heraus, um ne Zeitlang anzuhalten und zu lernen, Erfahrungen zu machen?
Ex aber zeigt dabei an, dass der Ursprung des Existierenden nicht da liegt, wo es sich zeigt / heraustritt (und lebt).
Usw......
Viel Erkenntnis kann durch Wortkunde kommen.

Wesentliches wird immer dann freigesetzt und sichtbar gemacht, wenn man es vom Unwesentlichen trennt. Ist das unsere Aufgabe?

Eine wichtige Frage könnte bei allem sein:
Was bin ich?

Da irgendwie alles einer Vergänglichkeit und Veränderung zu unterliegen scheint, könnte es wichtig sein, Bleibendes zu erkennen, das, was uns bleibt, jenes, was keiner Veränderung unterliegt.

Sehr häufig geht uns Menschen der Tod (Veränderung, Vergänglichkeit...) in Gedanken um.
Meist sehen wir ihn negativ, wollen ihn aufhalten, überwinden und stoppen.
Gerne haften und klammern wir an vielem.
Oder könnte es sein, dass Kommen und Gehen zwei Seiten einer Medaille sind und wir machen uns völlig umsonst so viele Sorgen darum?
Was bin ich im Leben und im Tod?

Das eigene Herz spricht viel von uns und von unserem Sinn und Dasein. Darauf sollte man gerne und häufig hören.
Ebenso auf die eigene, innere Stimme.

Ist es wichtig, zwischen der eigenen Vorstellung und der Wirklichkeit zu unterscheiden?

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Nein, weil...

Meinung ist meist einfach nur ein Vorurteil.
Ein ganz kleiner Ausschnitt aus allem, sprich eingeschränktes Gedankengut.
Und vor Urteilen stehen Vorurteile.

Nein, bin dennoch für Meinungsfreiheit, weil Leben auch ein Lernprozess ist, also wenn es noch um Meinung, nicht etwa um Hetze oder Hass geht,
schützen aber will ich mich teils schon davor.

Wenn etwa einer die Meinung vertritt, an seinem Schmerz seien einzig andere schuld und diese müssen bestraft werden, dann hoffe ich, mich ausreichend davor schützen zu können.

Wenn, dann greife ich verbal an, ja, also das kann schon passieren. Aber auch dabei will ich sie nicht fertig machen, denn alles was wir bekämpfen, stärken wir ja nur. Mir liegt dann eher daran, alles für mich günstig zu nutzen:
Wenn wir abwarten, bis starke und übertriebene Gefühle abebben, sich beruhigen und wir selbst bei klarem Verstand sind, kann man gut prüfen, wie man alles für sich selbst nutzen könnte.

Was brachte denn schon aller Hass, alle Kriege, aller Kampf gegen andere (Meinungen), alle Versuche, mit Gewalt die eigene Meinung durchzusetzen?
Mit Streit und Krieg kann man kurzfristigen Erfolg erzielen, ja, mehr aber auch nicht.
Oder sind die Ukrainer jetzt überzeugt und unterwürfig ggü Russland?
Werden es Taiwaner gegenüber China sein?

Sobald wir (endlich) bemerken, dass wir uns damit im Kreis drehen, sollten wir ebenso erkennen, dass es (längst) Zeit ist, aus der Reihe zu tanzen.

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Du solltest dich ganz ganz ganz ehrlich fragen, wozu du dies tun würdest und tun wolltest.
Ehrgeiz?
Angst, nicht gut genug zu sein?
Angst, keinen ausreichend angesehenen Beruf zu bekommen?
Wunsch nach Anerkennung?
Geltungssucht?
Ander Ängste?
Wunsch zum Studieren?
Für den Traumberuf?
Weil du ein Lernfreak bist?

Gibt es dir Sinn?

Du müsstest dich auf gaaaaaaaaanz viel lernen einstellen.

Wozu?
Hast du eine Motivation dazu?
Wenn ja, welche?
Und genau die entscheidet über deine Lebensqualität ..... ;-)))

Wenn du dich nach deinem Herzen entscheidest, liegst du immer richtig im Leben.

Wir scheitern nie an den Dingen, wie sie sind, sondern an unseren Erwartungen!

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Die Multinationalen Konzerne sind die Sklavenhändler des 21.Jahrhunderts.

Hier mal ein interessantes Beispiel am taiwanesischen Tech Riesen Foxconn, der die wesentliche Technologie und Bauteile für Apple, Sony, Samsung und Microsoft produziert.

Der Konzern ist schon seit 1991 an der Börse notiert. Bereits seit 2006 wurde bekannt, dass der Konzern für eine Vielzahl schwerster Menschenrechtsverletzungen verantwortlich ist und mit Apple, Sony, Samsung und Microsoft modernen Sklavenhandel betreiben.

Foxconn als Existenznotwendigen Zulieferer für Apple, Sony, Samsung und Microsoft schaffen eine korporatokrative Dystopie, die sie zur Realität wahr werden lassen. Sie betreiben Sklavenhandel, missachten die Würde des Menschen und treten die Menschenrechte mit Füssen.

Allem voran die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Art. 4: «Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen Formen verboten.»

Die Arbeiter müssen unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, bei einem 15 Stunden Arbeitstag und einem Monatsgehalt von 40 Euro.

2012 wurde bekannt, dass Foxconn 200 Studenten aus der ostchinesischen Provinz Jiangsu gezwungen hatte an der Produktion des iPhone5 mitzuwirken.

Hier wurde bereits deutlich nachgewiesen das der Konzern gegen Art.4 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verstoßen hat.

Die Liste der organisierten Kriminalität, die von Foxconn ausgeht, ist lang.

So ist auch bekannt, dass verhältnismäßig viele Foxconn Mitarbeiter Suizid begehen. Aus Protest dazu sprangen 10 Foxconn Mitarbeiter 2010 in den Freitod. Sie stürzten sich dazu aus den Firmengebäuden des Tech Giganten in den Tod. Foxconn brachte dann schon fast hämisch Netze an ihren Gebäuden an anstatt für menschlichere Arbeitsbedingungen zu sorgen.

Genützt hat der Freitod der Arbeiter bis heute nichts. Es gibt keine Anklage und die Sache wird seit Jahren tot geschwiegen. Es passiert hier international das, was Frau Brorhilker zu CumEx sagte und warum sie das Handtuch als deutsche Oberstaatsanwältin schmiss.

Das Großkapital zwingt Recht, Ordnung, Sitte, Anstand und Moral in die Knie, indoktriniert dabei die Politik und Justiz ganzer Staaten und schafft einen Unrechtsstaat, in dem nicht der Staat und die Justiz den Kurs vorgeben, sondern die Logen in den Vorstandsetagen der Multinationale Konzerne.

Alle Macht geht vom Volke aus ist tot. Es regiert die Macht des Großkapitals.

Kleine werden gehängt, ausgebeutet und versklavt, während die mafiösen Strukturen der Multinationalen Konzerne, mit ihren kriminellen und uns allen feindlich gesinnten Machenschaften fortfahren. Warum sonst werden die Menschenrechtsverletzungen wie am Beispiel von Foxconn nicht verfolgt?

Warum ist Foxconn weiterhin Zulieferer für die ganzen Big Player im Tech Geschäft?

Warum wird darüber von den Medien fast nichts berichtet und darüber aufgeklärt?

Zählt das Menschenrecht zum Verbot von Sklaverei nichts!?

Wann findet die Strafverfolgung und Zerschlagung einer Mafia statt, die längst eigene geopolitische Interessen entwickelt hat? Die letztlich das Ziel hat, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu zerstören, um immer reicher und mächtiger zu werden und Profite in einer Dauerschleife immer wieder neu zu optimieren.

Schwerste Menschenrechtsverletzungen sind hier schon längst zum stilistischen Mittel der Wahl geworden, wenn es darum geht aus der Ressource Mensch immer noch etwas mehr Arbeitskraft und optimierte Profite heraus zu pressen.

Die Gier nach Reichtum und Macht kennt anno 2024 keine Grenzen mehr und Menschenrechte werden zunehmend als ein Hindernis beim optimieren der Profite angesehen.

Man sollte den gesamten globalen Geldadel zerschlagen und ihnen den Prozess machen, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Bildung organisierten Verbrechens und der Vernichtung von Mensch, Tier, Natur und Umwelt.

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Die Multinationalen Konzerne sind die Sklavenhändler des 21.Jahrhunderts?

Ja
Aber nur, weil das Sklaven unterstützen und ermöglichen.
Gehörn schon zwei dazu ......

Die Gier nach Reichtum und Macht kennt anno 2024 keine Grenzen mehr und Menschenrechte werden zunehmend als ein Hinternis beim optimieren der Profite angesehen.

Ja.
Sklaven bräuchten viel Mut, um ihrem Leben eine gewünschte Richtung zu geben. Einfach nur Sündenböcke benennen reicht da lange nicht aus, wie wir seit Jahrtausenden wissen.

Betroffene sollten mutig und ehrlich bei sich selbst gucken und selbst die Veränderung sein, die sie sich wünschen.

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Natürlich nicht von allen.
Aber hier in D sicherlich von ausreichend vielen, so dass man es durchaus ansprechen kann.

Man sollte alles wichtig und nichts zu ernst nehmen, gibt es da einen Spruch, den ich ganz richtig finde.

Hades ist der Hüter der Schwelle und nimmt seine Aufgabe sehr ernst.

Immer wieder möchte ich mich daran erinnern, dass es mir so scheint, als ob das Leben die Karten mischt und ich mit ihnen spiele. Und am wichtigsten: das ich nie versuchen sollte, das Spiel zu gewinnen. ;-)

Ein Kreativer nutzt die Dinge nach seinem Bedürfnis, nicht nach seiner Definition. Das gefällt mir und manchmal gelingt es mir sogar.

Um dem Leben mehr Leichtigkeit und Freude zu verleihen, können wir gerne:
Unsere Erwartungen herunter schrauben,
Uns mehr erlauben, auch Fehler und Schwächen,
Öfter unsere Aufmerksamkeit auf alles Positive lenken,
Uns selbst verzeihen,
Ehrlich und mutig an uns selbst arbeiten,
Uns Leichtigkeit erlauben
..........
https://www.youtube.com/watch?v=v_EWWyJfgPc

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Ich bin für Demokratie und finde es daher gut.

Schon 2022 urteilte der Verfassungsschutz, das von Chefredakteur Jürgen Elsässer geleitete Magazin trage "als multimediales Unternehmen demokratiefeindliche und menschenwürdewidrige Positionen in die Gesellschaft". Die führenden Akteure des Magazins unterhalten Kontakte zu wichtigen Akteuren der sogenannten Neuen Rechten.

Dieses Vorgehen und Verhalten ist nicht schutzwürdig und fällt weder unter Presse- noch unter Meinungsfreiheit.
Das ist Hass und Hetze.
Davon hatten wir viel zu viel in diesem Land.
Dagegen soll sich unsere Demokratie ausreichend wehrhaft zeigen, auch, weil sie dafür gemacht wurde.

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Vor Urteilen stehen Vorurteile!

Scheint nicht leicht zu sein

Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Mat 7:3

Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

Ja, ist offensichtlich schwer für viele von uns.
Ich denke, dass wir Angst davor haben, bei uns Fehler, Schwächen, Unzulänglichkeiten zu entdecken, weil wir damit z.B. und u.a. von einer Zugehörigkeit ausgegrenzt werden könnten.
Auch wurden wir oftmals für Verpöntes und Fehler bestraft, das sitzt wohl auch noch tief, immerhin ist gelernt gelernt, so sind wir alle erneut bemüht, unschuldig und mit reiner Weste zu bleiben.
So weisen wir (ängstlich) jegliche Schuld und Verantwortung von uns ab, obwohl es meiner Ansicht nach viel besser für uns selbst wäre, würden wir öfter Verantwortung übernehmen, ehrlich und mutig bei uns selbst gucken, reflektieren,
um mit etwas umgehen zu können,
um gewünschte Änderungen bewirken zu können,
um an allem in geistig-seelischer Hinsicht wachsen zu können,
um uns weiter zu entwickeln .....

Sündenbockpolitik aber brachte uns in Wirklichkeit außer Schmerz und Leid nicht wirklich viel, wenn man mal ehrlich hinschaut.
Da wird nur das Unschuldslamm der Feind vom Sündenbock.

Wer Schuldige will, fragt WER schuld ist.
Wer Lösungen will, fragt WAS schuld ist.

Strafen und Belohnen als Erziehungsmethode ist fraglich, aber prägte uns sicherlich alle stark.
Wer sich als Erwachsener davon befreien kann, ist ein König.
Denn dann dürfte viel mehr einfach mal sein, was ja so oder so oftmals genau so ist. Auch wenn wir es noch so empört verbieten.

sondern das Recht anderer auf eigene Meinungen und Entscheidungen zu respektieren

Denke, dass dieser Umstand viele Ängste in uns wecken kann,
etwa wenn wir ohne Bestätigung zurück bleiben und uns alleine stärken müssten,
oder wenn andere erfolgreicher als wir selbst sind,
oder wenn wir tatsächlich im Unrecht sind, geben wir das noch lange nicht zu, weil wir uns damit schlecht fühlen und ganz dringend im Recht bleiben wollen und mit vielen Mitteln versuchen, andere ins Unrecht zu bringen, damit wir uns gut und stark fühlen können. Was bliebe sonst für uns? Versagen? Unrecht? .... nichts außer schlechten Gefühlen und das macht Angst.....
Obwohl meiner Ansicht nach Scheitern ein ganz normaler Teil von Erfolg ist .... aber gut, sieht nicht jeder so ....

"Hört auf, ein Urteil über andere zu fällen, damit kein Urteil über euch gefällt wird"

Sobald andere erfolgreich sind oder sich von uns abwenden, uns Bestätigung und Sicherheit verwehren, uns also irgendein Verlust droht, setzen wir auch ungünstige Mittel ein, um vermeintlichen Schaden udn Unsicherheit zu vermeiden.

In Wirklichkeit bekommen wir die Welt ganz sicher nicht bessergemeckert!

Andererseits ist das Leben halt ein Lernprozess .....

Generell werten wir schnell und hart, was vor allem für uns selbst ein großes Übel ist. Nicht zwingend müsste alles schnell in gut oder schlecht eingeteilt werden. Gut und gerne könnte man öfter neutral bleiben, nicht urteilen, nicht verurteilen, wenn da nicht unsere großen Ängste wären ....

Gut wäre es wohl auch, würden wir unterscheiden, ob etwas für uns selbst gut oder schlecht ist, aber nicht generell und nicht andere Menschen dafür.
Das würde doch fürs Erste reichen und wir hätten einen Kompass für unseren eigenen Weg.
Dazu müssten wir aber erst mal frei von Vorurteilen sein.
Denn Freiheit ist, nichts zu verlieren zu haben. Erst dann könnten wir andere loslassen, sie gewähren lassen und uns selbst entwickeln.

damit kein Urteil über euch gefällt wird"

Was wir säen, werden wir ernten.

So wie man in den Wald hinein ruft, so hallt es zurück.

Wir aber suchen Schuldige.
Gucken nicht bei uns selbst.'
Lehnen zu häufig Eigenverantwortung ab.
Wundern uns dann, was uns so alles begegnet, weil wir blind für uns selbst sind bzw. zu ängstlich, bei uns selbst zu gucken und zu erkennen.

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Vielleicht ja passt ihr einfach gut zusammen und habt eben ein paar Schrauben locker .... kommt vor... ;-)

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