Denke mal, dass sein ganzes Leben eine einzige Strafe ist.

Oder möchte hier irgendwer tauschen?

Also ich möchte nicht mit all den Ängsten und negativen Gefühlen und dieser Destruktivität, mit dieser Bedürftigkeit, dem Druck, mit dieser Gier nach mehr, die immer nur aus einer inneren Leere entsteht, mit dem Glauben, andere mittels Gewalt eigene Ziele aufdrängen zu müssen .....

Da machen wir uns doch lieber ein schönes Leben, oder? ;-))

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Warum fällt es schwer Nein zu sagen bei Trennung nach Häuslicher Gewalt?

Ich hatte vor 2 Tagen schon einmal eine Frage gestellt. Kurz zusammen gefasst. Ich wurde im letzten Jahr öfters von meinem Freund geschlagen, Beleidigt mit Worten, die ich hier lieber nicht schreibe. Meine Familie und Freunde wurden alle schlecht geredet, und nur er sei der beste und schlauste von allen. Ist aber alles nur passiert wenn wir gerade Streit hatten oder es nicht so lief wie er wollte. Vor 2 Tagen ist es wieder eskaliert, er hat mich auf den Kopf geschlagen, an meinen Haaren gezogen und ins Bett mit dem Kopf gedrückt (bekam aber noch Luft) weil ich die Wäsche nicht so rein gemacht habe und dann das so getan habe wie er wollte. Habe dann Polizei gerufen und konnte so zu meinem Eltern erstmal wieder nachhause, er durfte weil ich dazu Ja gesagt habe in der Wohnung bleiben. Für mich ist allerdings eig soweit jetzt schluss mit der Beziehung, da ich schon öfters den gedanken dazu hatte wegen der Gewalt und auch als ich der Polizei gesagt habe das ich eig nicht schlechtes für ihn will bei der Anzeige haben die Polizisten gesagt das sie das verstehen aber durch Erfahrung wissen das es öfters passiert, immer wieder vorkommen wird, bis auf einzelne Ausnahmen. Nun schreibt er mir immer wieder das ich ihm fehle, es hat bei ihm klick gemacht und das es gut von mir war die Polizei zu rufen, dadurch ist ihm alles erst richtig bewusst geworden was er getan hat, was ja eigentlich schon mal ein gutes Zeichen ist. Wir haben auch viel schönes erlebt, viele tolle Urlaube und viel gesehen trotzdem kann ich das nicht einfach so vergessen was er mir sonst angetan hat. Warum fällt es mir so schwer Nein zu sagen, das es vorbei ist?

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Warum fällt es mir so schwer Nein zu sagen, das es vorbei ist?

Weil du dringend Verbindung zu jedem Preis willst.
Weil du Alleinsein vermeiden willst.
Weil das zu wahr ist, um schön zu sein.
Weil du selbst nicht abgelehnt werden willst.
Weil du selbst mit dir selbst sehr abwertend umgehst und über dich denkst.
Weil du deiner Ablehnung, deinem Grenzen setzen, deinem Nein nicht ausreichend vertraust.
Weil deine Angst größer ist als dein Selbstschutz und deine Würde.
Weil du nicht wahr haben willst, dass eure Beziehung gescheitert ist.
Weil du die Wahrheit nicht sehen willst.

Nun schreibt er mir immer wieder das ich ihm fehle, es hat bei ihm klick gemacht und das es gut von mir war die Polizei zu rufen, dadurch ist ihm alles erst richtig bewusst geworden was er getan hat, was ja eigentlich schon mal ein gutes Zeichen ist.

Wenn du ihm das glaubst, dann bist du einfach immer noch nicht an deine Schmerzgrenze gekommen und brauchst noch mehr Schmerz und Leid, bis du dich lösen kannst.

Seine Worte sind kein gutes Zeichen, sondern Lüge.

Aber auch das willst du nicht wahr haben.
Aus Angst.
Du denkst bei Trennung von ihm einzig über alles schlecht.
Obwohl es dir in Wirklichkeit mit ihm schlecht geht.

Wie lange das noch so gehen soll, entscheidest du ganz allein.

Du könntest dir auch ein schönes Leben machen .....

Aber wer noch mehr will, hatte noch nicht genug.

Wer bist du, dass du so mies mit dir umgehen lässt?
Warum denkst du, musst du das alles erdulden?

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Weil Glück nicht in den Dingen liegt, sondern in uns.

Weil wir entscheiden, was uns glücklich macht und Kosum meist nur billiger Ersatz für wahre Bedürfnisse ist.

Weil reiche Menschen sehr viel Angst davor haben, ihren Besitz, ihr Geld wieder zu verlieren und Angst und Gier nun mal nicht glücklich machen, weil Gier immer einer inneren Leere entspringt.

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Damit bist du ein Alkoholiker.

Ganz wichtig fände ich für dich herauszufinden, worum es dir beim Konsum ganz genau geht.
Für was stellt es einen Ersatz dar?
Etwa für
eine weichere Welt?
dich selbst weicher und runder zu fühlen, weil du glaubst, dass dir Wesentliches fehlt?
spülst du mit Alkohol (armer Schlucker) etwas herunter, das sonst zu schwer verdaulich wäre?
kennst du eine Sehnsucht von dir nach Nähe und einer Welt ohne Konflikte?
Hast du einen Schmerz über eigene Niederlagen?

Welcher Ersatz für den Ersatz Alkohol wäre dir am liebsten?

Wie könntest du ihn verwirklichen?

Aufhören ohne geeigneten Ersatz oder mit viel mehr Verständnis für dich selbst wird es schwer bis unmöglich werden.

Eine heile Welt in dir selbst wäre sehr hilfreich.

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Da bin ich ganz bei dir.

Glück liegt nicht in den Dingen, sondern in uns selbst, genau.

Genau, das Leben hat wenige Beständigkeit zu bieten, besser man ist beweglich.

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Wo die letzten Jahrhunderte noch für Freiheit gekämpft wurde, werden aus Angst vor Freiheit, Selbstbestimmung und Verantwortung immer mehr Autokraten und Diktatoren wählen.
Die Führung des eigenen Lebens soll lieber jemand anderer übernehmen.

Dazu passt auch die KI und alle Tech-Milliardäre, denen es gar nicht schnell genug gehen kann, Menschen mit Technik zu verbinden und noch mehr Kontrolle zu übernehmen.

Der Rechtsruck, wird wie akutell auch in den USA, deutlicher werden.
Demokratie steht unter Druck, verbunden mit Freiheit, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung wollen immer weniger.

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Denke mal Angst vorm Tod und mangelnde Vorbereitung, denn Ärzte müssen einen ja am Leben erhalten. Sterbehilfe gibt es nicht.
Man lässt einfach andere über sich entscheiden.
Dem Thema Tod traute man sich womöglich nicht wirklich stellen.

Wenn ich selbst in der Situation wäre, weiß ich natürlich nicht so ganz genau, was ich denken würde. Selbst habe ich dennoch eine Patientenverfügung, die alles regelt, weil ich keine Lust auf so ein Dahinsiechen ohne Aussicht habe.
Für mich persönlich zeigt es keine Menschenwürde, wenn man Menschen zu jedem Preis am Leben erhält, aber man kann ja nur sagen, ob man sie am Leben erhält oder nicht, denn sonst müssten ja Ärzte über Leben und Tod entscheiden, das wäre fatal.

Selbst wollte ich dann ab so einer schlechten Lebensqualität lieber sterben.

Andere aber denken offensichtlich anders darüber. Die nehmen das in Kauf und wollen dennoch weiter leben.
Was daran aber lebenswert ist, kann ich nicht nachvollziehen.

Die Pharmaindustrie und Ärzte machen jedenfalls mit dieser Angst sicherlich viel Geld. Auch Versicherungen machen viel Geld mit Ängsten.

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Ist meist eher ein für mangelnde (Liebes-) Qualität.

Wer sich zeigt, zeigt eher Bedürftigkeit (Aufmerksamkeit, Bestätigung ....).

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Fanatische Menschen kann man nicht mit Vernunft oder Logik kommen oder sie verstehen.

Die Frauen selbst sind zu willensschwach und ängstlich, als dass sich stärker für sich einstehen würden.
Ehrlich gesagt frage ich mich manchmal, warum man unter solch miesen Bedingungen noch am Leben hängt.

Diese Männer bzw. Afghanen sind sehr sehr ängstliche Menschen. Sie entscheiden emotional und nicht vernunftorientiert.
Sie grenzen andere Menschen, insbesondere ihre Frauen stark ein, weil sie unglaublich große Ängste haben, die Frauen könnten sie irgendwie in ein schlechtes Licht stellen oder alt und inpotent dastehen lassen. Alles so die Richtung.

Mit gesundem Menschenverstand kann man da sicherlich nicht punkten.

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Würde an deiner Stelle den Umgang mit Freude beleuchten.
Was du selbst über deine Freude so denkst und was du selbst tun könntest, um dich zu freuen. Was du dazu brauchst.
Würde mich dem Thema Freude vollumfänglich stellen und Informationen dazu einholen.
Kannst du dir deine Freude erlauben?
Kannst du zu ihr stehen?
Was genau macht dir warum Freude?
Kennst du auch Schadenfreude?


Du könntest hier immer wieder Frage dazu stellen, wenn dir was unklar ist oder mit Menschen darüber sprechen, wie sie das sehen, damit du deinen Horizont in Sachen Freude erweitern kannst.

Unterdrücken fände ich ganz ungünstig, so lässt sich nichts lernen, das Leben aber will deine geistig-seelische Weiterentwicklung, will, dass du lernst.

Wenn du dich dem Thema mutig und ehrlich stellst, wird sich das schon bald mildern alles.

Generell wäre es gut, dass du dir selbst mehr Aufmerksamkeit schenkst. Das allein schon würde dir viel Lebensqualität bringen.
Prüfe und beobachte das!

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Lärmbelästigung Bauernhof?

Hallo,

wir wohnen auf einem Dorf. Mein Mann schon sein Leben lang. Haben selbst Hühner und Schafe. Unser Nachbar links hat das Grundstück ( 3 Seiten Hof) revchtsgekauft...da die Besitzer verstarben. Diese hatten auch Hühner und Schafe. Aber seit dem ich hier lebe ( 15 Jahre) gab es keine Tiere. Und der Hof wurde auch OHNE Tiere gekauft.

Nun haben Sie seit 4 Jahren eine erfolgreiche Wachtelzucht. Die autistische Tochter ( 16 Jahre) hat sich da sehr hineingefuxt.

die ersten 2 JAhre haben wir nichts mitbekommen. Da waren die Tiere im Stall. seit 2023 wurde eine Außenfoliere gebaut . Angrenzend an unseren Gartenzaun. Zu unserem Schlafzimmer Luftlinie 20meter.

Und jetzt ist das Krächzen der Hähne sowas von nervig....wir sind schon krank. Den ganzen Tag , manchmal 6 mal die Minute....... auch nachts.

Nun haben wir das Gespräch gesucht....man ist Stur. Eine Unterbringung in einem Stall ist nicht artgerecht , meinen sie....und es ist ein Bauernhof...istdas Argument.

Wir haben es mal mit einem Dezibelgerät aufgenommen. Die Spitzen des Hahns liegen in unserem Schlafzimmer bei 50 bis 57 .

Aber auch tagsüber...selbst vorbei fahrende Autos , unsere Hühner ( Nachts im Stall) , tagsüber draußen.....sind nicht so laut. Man hat immer das Geräusch irgendwo im Hintergrund...... keine Mittagsruhe am WE auf der Terasse möglich.....30 min Ruhe, dann wieder dieses Krächzen ......

Wir wollen keinen Nachbarschaftskrieg.....aber was sollen wir tun...Unsere menschliche Gesundheit hinter die Tiere stellen? Die ersten 2 Jahre ging es doch auch? Was habt ihr für Ratschläge ?

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Schon krass, da wohnt man weit weg von allem und doch .....

Kann keiner Leben in Frieden, wenn es sein Nachbar nicht will.

Die Nachbarn selbst kommen damit zurecht, ist ja auch der eigene Lärm und ein eigenes Geschäftsmodell.

Was habt ihr für Ratschläge ?

Erst mal ne feste Entscheidung treffen, der ihr dann treu bleibt, etwa ob ihr wirklich die Bereitschaft dazu habt, dagegen zu kämpfen, vorab Beweise und Zeugen zu sammeln .... Lärmprotokoll schreiben, Aufnahmen machen ..... und dann eure Möglichkeiten auszuloten, was sich alles über einen langen Zeitraum erstrecken wird.

Ist die Bereitschaft dafür von euch da?
Oder ist euch Konfliktfreiheit und so wichtiger?

Wenn das nicht fest entschieden ist, solltet ihr keinesfalls mit Erfolg oder Änderung rechnen.

Das Kuriose an deiner Geschichte aber ist, dass die Wachtel symbolisch fürs Verzeihen steht. Hammer, oder? Das Wort zeihen ist ein alter Begriff und meint anschuldigen und anzeigen.
Verzeihen meint, einem Anspruch absagen und ihn aufgeben.
Und die Begriffe verzeihen und verzichten haben den gleichen Ursprung.
Im Kern ginge es also darum, alle Lärmstörungen eigenverantwortlich zu tragen und bei sich selbst zu hinterfragen, warum einem das passiert.
Der Nachbar steht symbolisch für den Wunsch nach Nähe. Womöglich ist hier was im ungesunden Ungleichgewicht.

Ja, die Gedanken mögen dir neu sein, ich schrieb dir das mal, damit du vielleicht Zusammenhänge verstehen kannst, damit du erfahren kannst, was alles mit euch selbst zu tun haben könnte, natürlich um an Lösungen für euch zu kommen.

Generell solltest du über alles noch mehr Informationen einholen.

Dann könnte noch sein, dass die Wachtel irgendwas stört oder laut macht.

https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/28288-Lautst%C3%A4rke-bei-Wachteln

https://www.gutefrage.net/frage/leise-gefluegelrassen

https://www.deuka.de/aktuelles/wachteln-halten-und-das-artgerecht/?pdf=true

Vielleicht ja findet ihr durch mehr Informationen Wege, um die Wachteln leiser zu machen bzw. zu beruhigen.

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Abgesehen von Worten, wenn man ihr Handeln beobachtet, dann würde ich sagen, dass sich die zwei besser denn je verstehen und gemeinsame Sache machen.
Und Bürger wählten sie, wollen das und unterstützen beide auch oftmals.

Insgesamt geht es bei beiden eher gegen Europa.
Da sind sie sich wohl einig.

möchte gern Diktatoren.

Dafür haben sie zu viele Unterstützer und Macht.

Was ist bei Trump Putin Treffen gestern heraus gekommen?

Nichts (Gutes) für uns womöglich.

Aber gar nichts sicherlich nicht. Die hatten schon ihre Gründe, sich zu treffen.

Bestimmt haben sie sich über ihre Gebrechen unterhalten,
wie es sonst die Männer im Alter tun.

Unterschätze nie deinen Feind.
Sie sind nicht so lasch und krank wie viele Bürger.
Da sollte man keinesfalls von sich auf sie schließen.

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Sie schauen lieber bei anderen, um nicht bei sich selbst schauen zu müssen.

Sie mögen es ja sogar gut meinen, aber es nervt wirklich.

Man tratscht und ratscht und beratet eben lieber andere, als bei sich selbst zu gucken, eigene Probleme anzugehen .... usw .... weil man sich dabei schlecht und schuldig fühlen würde, wenn man bei sich selbst Schwächen entdecken würde. Diese Gefühle will man vermeiden. Zudem weiß man auch gar nicht recht, wie damit umgehen und außerdem hat man es so gelernt und ist entsprechend geprägt, weil es die Meisten so machen.

Ich bin für Besenpflicht, damit jeder vor seiner eigenen Tür kehren kann.

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Vater verrät mich auf Arbeit

Hallo zusammen, ich brauche mal eine ehrliche Einschätzung von euch weil es mir einfach auf dem Herzen liegt wie andere hiervon denken.

Kurz zur Situation: Ich habe mir für eine kurze Zeit einen Krankenschein genommen, ob ich wirklich so krank war das ich arbeitsunfähig bin, da lässt sich drüber streiten. Ich sag mal so, sterbenskrank war ich nicht.

Jetzt ist dieser fast ausgelaufen und mir geht es mittlerweile wieder gut. Ich wurde nun von guten Kollegen auf ein gemeinsames Treffen eingeladen, nichts wildes, bisschen quatschen mehr nicht, eben aber trotzdem auf öffentlichem Bereich. Dass das Risiko gesehen zu werden da ist, ist mir bewusst bzw. das es hier Konsequenzen geben kann. Dieses Risiko würde ich persönlich eingehen.

Ich wohne noch Zuhause und habe es mit meinen Eltern abgesprochen, dass ich Abends etwas später Zuhause bin. Diese wussten natürlich das ich einen Krankenschein habe. Jetzt kommt das weshalb ich dieses Thema erstellt habe. Mein eigener Vater hat mir anschließend gedroht am nächsten Morgen bei mir auf Arbeit anzurufen um dort zu sagen das ich ausgegangen bin, was natürlich zu schweren Arbeitsrechtlichen Konsequenzen meinerseits führen würde.

Das Krankenscheine für wirklich ernstzunehmende, arbeitsbeeinträchtigende Fälle gedacht sind und das es in meinem Fall arbeitsmoralisch ziemlich mies ist, ist mir bewusst. Das man wegen einer kleinen Erkältung nicht unbedingt direkt Zuhause bleiben muss ist mir ebenfalls bewusst, sonderlich stolz bin ich auch nicht darauf aber es ist nun mal jetzt wie es ist. Habe etwas derartiges auch eigentlich noch nie gemacht (gut ganz früher in der Schulzeit vielleicht mal aber wer nicht ;)).

Dennoch muss ich wirklich sagen, dass es mich sehr schockiert hat, dass mir mein Vater derartig in den Rücken fallen würde, und das einzig und allein für eine Moralpredigt. Wie denkt ihr darüber? Ich muss dazu erwähnen, dass mein Vater und ich leider noch nie ein besonders gutes Verhältnis gepflegt haben, das aber nur mal am Rande. Auch ob er es dann auch wirklich machen würde und das dies nur als leere Drohung gedacht war kann natürlich sein, allerdings kann ich aus Erfahrungswerten sagen, dass die Chance das er etwas derartiges macht auf jeden Fall gegeben ist.

Beste Grüße

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Ich finde, dass er dir damit nicht einzig in den Rücken fällt, sondern dich auch schützt.
Das Gerede ist groß und sicherlich wären einige dabei, die dir das nicht gönnen und dich ebenso schlecht hinstellen würden.
Würde mich an deiner Stelle nicht treffen, das wäre es nicht wert.
Bedenke, dass du viel Zeit auf Arbeit und mit Kollegen verbringen musst, wenn sich da einige deshalb gegen dich richten ..... sei dabei nicht allzu blauäugig.

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Der eine ist ein extrem guter Einfluss, der andere ist es überhaupt nicht.

Das ist deine Überzeugung, dein Gedankengut und dein Glaubenssatz.
Für das ganze Leben aber ist er viel zu eingeschränkt und wird einer Wahrheit nicht gerecht.
Denn in Wirklichkeit können wir nur einfach mit dem vermeintlich schlechten Einfluss nicht optimal umgehen, nichts daraus lernen, ihn nicht erlauben ..... was jedoch nicht heißt, dass er wirklich so schlecht ist, wie wir allgemeinhin annehmen.

Womöglich ist der angeblich schlechte Einfluss hilfreicher für dich, um gewisse Ziele zu erreichen, um ins Gleichgewicht zu kommen, um Bedürfnisse zu erfüllen besser als der angeblich gute.
Bewusst könnte man verpönte Eigenschaften gekonnt und weiterführend einsetzen, um das Leben leichter zu meistern und sich von Problemen lösen.

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