Angst vor dem Schicksal?

Also ich bin schon mein ganzes Leben lange mal mehr mal weniger unfreiwilig Single.

Warum das so ist? Nicht die geringste Ahnung.

Den meisten Langzeitjunggesselen sieht man es an warum das so ist wie es ist. Oder sie sind es freiwilig so.

Aber bei mir? Ich kann es nicht sagen, auch auf Nachfrage kannn es mir nein Unfeld nicht sagen, und ich weiß das ich Freunde habe die ehrlich zu mur sind und sich sonst auch nie ein Blatt vor den Mund nehmen.

Ich meine, ich habe eine interesante Arbeit, bin selbstständig mit einem Top funktionierenten und erfolgreichen Familien Unternehmen.

Hab Hobbys und Leidenschaften die gar nicht Strange oder ungewöhnlich sind.

Ich hab einen Freundeskreis, bin in Vereinen und Gruppierungen unterwegs.

Ich würfe mich als Introvertiert bezeichnen, aber hab keine Probleme dabei neue Menschen kennenzulernen oder Gespräche anzugangen.

Auch körperlich passt alles. Sportliche, solide Statur, und nicht zu klein, und ich seh durch gesunden Lebenswandel jünger als als ich eigentlich bin, auch fühl ich mich so.

Bei der Suche nach einer Partnerin gibt es wohl wirklich nichts, absolut nichts was ich nie probiert habe.

Vom passiven Warten und alleine klarkommen... bis zur Paarvermittlungen und Speeddating.

War schon alles dabei. Momentan versuch ich es nur noch Online.

Ich hab über das Jahr hin und wieder Dates, mit manchen Frauen bin ich auch länger in Kontakt.

Da bekomm ich sogar so Fragen, "wie es den überhaupt möglich ist das so einer wie ich so lange Single sein kann" Ich hab das Gefühl das weckt bei manchen irgendwie misstrauen.

Jedenfalls, ich bin von dem ganzen Thema inzwischen frustriert. Auch wenn ich lange nicht dran geglaubt habe, oder es nicht wahrhaben wollte, aber es ist wohl offensichtlich das mich das Schicksal in dem belangen hasst und mich bestrafen will.

Ich habe realisiert das ein Leben alleine nicht erfüllt sein kann, unmöglich, da kann mir keiner das Gegenteil sagen. Ist so.

Auch will ich eine Fanilie, und dafür hab ich schon Zeitdruck.

Wie kann ich mit dem Leben klarkommen?

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Also ich bin schon mein ganzes Leben lange mal mehr mal weniger unfreiwilig Single.

Was daran macht dir Sorgen und Kummer?
Oder anders, was stört dich daran?

Warum das so ist?

Das ist die entscheidende Frage.
Antworten darauf böten Lösungen.

aber es ist wohl offensichtlich das mich das Schicksal in dem belangen hasst und mich bestrafen will.

Diesen Eindruck hast du sicherlich nur gewonnen, weil das Verständnis, Antworten auf die Frage nach dem Warum noch offen ist.
Immer wieder bekommen wir das Leben durch zu wenig Informationen und Verständnis in den falschen Hals.

Schicksal heißt auf Deutsch zum Heil geschickt.

Das Leben passiert immer für dich, nur sehen können wir dies leider nicht immer.

Bei der Suche nach einer Partnerin gibt es wohl wirklich nichts, absolut nichts was ich nie probiert habe.

Alles halt immer nur äußerlich / materiell, ganz so, als gäbe es weder Geist noch Seele. Meiner Ansicht nach besteht der Mensch aus Körper, Geist und Seele. Du aber berücksichtigst einzig den Körper, das Materielle.

Ich habe realisiert das ein Leben alleine nicht erfüllt sein kann, unmöglich, da kann mir keiner das Gegenteil sagen. Ist so.

Denke mal, da ist der und dein Punkt.
Du hast Angst vorm Alleinsein und dass du dadurch nie ein schönes, erfülltes Leben führen kannst.
Deiner Frau in spe also lastet jetzt schon jede Menge Erwartung und Last auf den Schultern, wenn sie dir Erfüllung bringen soll.
Der Partner ist für das Glück seines Partners zuständig. Das ist eine sehr schwere Last. Der Mensch strebt gerne nach Freiheit.
Eine Frau soll dich erfüllen, weil du es allein nicht schaffst, weil du eine starre Überzeugung hast und dich davon auch keinesfalls abbringen lässt.
Diese Starrheit und sehr eingeschränkte Denkweise kann natürlich schnell zu Frust führen.
Ich will dir aber mit meinen Worten keinesfalls blöd kommen, nur ehrlich schreiben will ich schon, und einfach Denkanstöße und Anregungen geben, weil es echt hilfreich ist, mal bei sich selbst zu schauen, reflektieren, sich selbst ehrlich und mutig prüfen, aber nur, um an Antworten und Lösungen zu kommen.

Bei der Suche nach einer Partnerin gibt es wohl wirklich nichts, absolut nichts was ich nie probiert habe.

Was nicht klappt, soll man bleiben lassen. Kennst du womöglich als Unternehmer.

Warum lässt du nicht mal los und alles laufen?
Weil dich deine Angst daran hindert und dich immer verkrampfter und verbitteter suchen lässt.
Deine Angst lähmt dich, gelassen, offen, heiter, freudig, vertrauensvoll, ..... zu sein.
Aber dein Ego will nicht klein beigeben und trotzig macht es weiter.
An deiner Stelle wäre ich lieber einsichtig und würde umdenken.
Immerhin hattest du mit deiner Taktik keinerlei Erfolg. Wenn du dein Unternehmen so führen würdest, wärest du längst pleite.
Wenn eine Taktik nicht klappt, sollte man besser beweglich und einsichtig genug sein, um sie zu ändern.

Baue eine Resonanz auf und lass dich finden.

Könnte mir gut vorstellen, dass du selten nur weibliche Eigenschaften lebst, viel öfter männliche. Wenn in dir so wenig Weibliches zu finden ist, hast du keine Resonanz für Frauen. Du kannst sie nicht anziehen, weil in dir davon nichts ist, weil du weibliche Eigenschaften zu sehr unterdrückst. Aus Angst.

Du kannst mich für meine Worte wüst beschimpfen oder es auf einen Versuch ankommen lassen, da du eh nichts mehr zu verlieren hast.

Ich schaffe es nie das der Funke überspringt.

Denke mal, dass dies viel mit deiner Angst zu tun hat, die dich dominiert.
Zudem fehlende weibliche Eigenschaften.
Überhöhte Erwartungen.
Zu hohe eigene Bedürftigkeit.

Wie gesagt, es geht nicht um Schuld, sondern einzig um Antworten und Lösungen. Und mit Eigenverantwortung lässt sich dies beheben. Mit weiter so machen wie bisher nicht.

oder es nicht wahrhaben wollte, aber es ist wohl offensichtlich das mich das Schicksal in dem belangen hasst und mich bestrafen will.

Hier hast du deinen Sündenbock und Schuldigen gefunden und benannt, ganz so, als hätte alles überhaupt nichts mit dir selbst zu tun.
Ist das nicht doch ne Nummer zu selbstgerecht?
Und vor allem nicht zielführend?

Aber du entscheidest, wie es bei dir weitergeht.

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(w) ja, sage seiner frau dass er sie betrügt

Wenn es gegen Frauen geht, halten Männer sehr gut zusammen.

Vielleicht ja sollten sich Frauen davon mal was abschauen, auch öfter mal zusammenhalten und sich seltener gegenseitig die Männer klauen.
Glücklich wird doch so auch keiner.

Aber alles kommt wohl auf mehr Aspekte an.
Kommt also drauf an .....

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Vorschlag

Ehrlich und mutig eigene Gedanken über sich selbst erkennen.
Meist nämlich setzt man sich selbst am meisten unter Druck.
Diese drückenden Gedanken dann hinterfragen und natürlich umdenken, um frei von Druck zu werden.

Andererseits sehen, dass hinter Druck meist Angst steckt.
Sich also eigenen Ängsten mutig und ehrlich stellen.

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Kann das zu einem erfüllteren Leben führen – oder endet es im Chaos, Egoismus oder Isolation?

Sobald du eine tiefe, reife und bewusste Sichtweise auf das Leben, dich selbst und alle Dinge hast, musst du nichts mehr ausschließen.
Du siehst dann eher, dass
Chaos Neues hervor bringt,
und
Egosimus auch gesund ist und natürlich auch mal sein muss.

Auch sein Alleinsein kann man dann nutzen und fühlt sich mit sich weder einsam noch irgendwie schlecht. Selbstgenügsamkeit.

Negative und eingeschränkende Gedanken und Sichtweisen fallen immer stärker weg, man sieht die Vorteile und Chancen von allem.

Schmerz etwa ist auch nicht mehr einzig negativ für einen, sondern ein Wegweiser und Arschtrittgeber, der uns gut tut, weil wir uns Veränderung auch wünschen ..... usw ..... Die Sichtweise für alles ist weiter, was mehr erkennen lässt und einem einen großen Vorteil und ein schöneres Leben verschafft.

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, haben aber nicht alle den gleichen Horizont. So ist das gemeint. Verstehst?

Kann die Gesellschaft überhaupt funktionieren

Funktioniert natürlich, ganz klar.
Mehr Eigenverantwortung und eigene Aggressionen und Lebenskräfte würden öfter in ein Vorhaben gelenkt, anstatt gegen sich selbst oder gegen andere gerichtet.
Liebevoller, reifer, weiser, ruhiger, entspannter ...... wäre halt alles .....
Die Macht wäre wieder eher auf die Bürger und gleichmäßiger verteilt, als auf wenige psychisch Kranke.

nicht mehr nach gesellschaftlichen Erwartungen, Regeln oder Pflichten lebt – sondern nur noch dem folgt, was er innerlich fühlt.

Nur weil ich die Erwartungen anderer nicht ständig erfülle und überangepasst bin, heißt dies ja noch lange nicht, dass mir mein Herz Gewalt oder Rebellion einflüstert.
Man kann auch gewaltfrei gesunde Grenzen setzen.
Deshalb finde ich die Verkehrsregeln für die Straßen immer noch sinnvoll.
Zudem habe ich ein eigenes Gewissen, nach dem ich dann ja leben würde, also das reicht völlig aus, würde man sich nach ihm richten.
Die innere Führung ist ja kein Terrorist.
Sie leitet dich halt auf deinem Weg, deinem eigenen. Nicht den anderer. Wir werden ja alle als Originale geborgen, sterben zu oft als Kopie, wenn wir unsere innere Führung zu stark verachten.
Denn wäre ich ab und wenn gesund egoistisch, etwa weil ich Grenzen setzen muss oder keine Kraft habe, für andere da zu sein. Das ist doch völlig ok.

Ich bin lieber ich selbst, weil alle anderen ja auch schon vergeben sind.

Selbstbestimmung und dem eigenen Herzen folgen hat ja nichts mit Selbstaufgabe zu tun.

Gibt es Menschen, die so leben

Klar.

Viele können dadurch angenehme und erleichternde Befreiungsschläge aus allem möglichen Ego-trips machen, was sehr bereichernd ist.
Man ist dann endlich mal wirklich Mensch und ruhiger, gelassener, entspannter, was sehr angenehm ist.
Sie gehen durch ihre innere Leere, weil sie Bedingung für innere Erfüllung ist. Tut halt unglaublich gut. Schwer zu beschreiben. Leichtigkeit, einfach ein Traum.
So Menschen haben halt viel weniger Probleme, weil sie mit ihnen umgehen können oder sich von ihnen lösen. So wird das Leben schnell immer schöner und leichter.

Ich frage mich, was passiert, wenn ein Mensch nicht mehr nach gesellschaftlichen Erwartungen

Je kleiner die Erwartung, desto größer die Erfüllung. ;-)

Man muss gar nichts erwarten oder auf etwas warten, ist wirklich völlig unnötig. Läuft so oder so.
Zudem scheitern wir nie an den Dingen, wie sie sind, sondern an unseren Erwartungen.

Welche Konsequenzen hat es wenn der Mensch lernt nur nach seinem Herzen zu leben?

Das Heftigste wird wohl die Eigenverantwortung sein, weil sich viele Menschen recht schwer damit tun, Verantwortung mit Schuld verwechseln und sich damit total schlecht dann fühlen. Sie bekommen vieles einfach in den falschen Hals, denken zu kurz und zu wenig zu Ende.

Eigenverantwortung ist in Wirklichkeit die Lösung schlecht hin und führt zu sehr vielen Erfolgen.
Kann man so jetzt gleich auch schon gut beobachten, wenn z.B. erfolgreiche Menschen auffallend öfter Verantwortung für alles Mögliche übernehmen und andere dagegen Verantwortung lieber vermeiden.

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Nutze gerne Naturkosmetik, die es in Drogerien zu einem wirklich guten Preis gibt, denn sie schonen Mensch und Umwelt.

Das Shampoo sollte nur reinigen, sonst keine weiteren Aufgaben erfüllen.

Für die Pflege andere Naturkosmetik-Produkte verwenden.

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Bisher reagierte er sehr zurück haltend.
Aber kann sich auch ändern.

Denke aber mal, dass seine Kapazitäten sehr begrenzt wären.

Aber Nordkorea hat noch reichlich Frontfutter im Angebot, vielleicht ja die ....

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Wutanfälle zügeln oder rauslassen?

Ich hab mal eine Frage an Euch: Meine Tochter ist verheiratet und hat drei Kinder. Wir wohnen ca 500 km auseinander und sehen uns vllt 4x im Jahr. Da sie sich gerade selbstständig macht und ihr Mann nicht genug verdient, unterstütze ich sie finanziell ein bisschen mit. Das ist meine freie Entscheidung gewesen und ich möchte nicht dass das irgendwelche Konsequenzen für unser Verhältnis hat.

Nun aber ist es so, dass meine Tochter wenn wir uns sehen, fast immer "austickt" da reicht schon ein kleiner Anlass und es ist "Krieg". Dann schreit sie rum und die Stimmung ist zum Schneiden. Sie meint dann sie sei "angetriggert" durch irgendetwas in ihrer Kindheit und ihre Wut sei berechtigt und "dürfe sein". Mir tut es für die Kinder leid, wenn die das miterleben. Jegliches Friedensangebot oder Erklärungsversuche lehnt sie ab. Das sei genau der Grund, ich würde sie nicht "sehen". Wir sind psychologisch ja heute relativ gut informiert und ich kenne mich auch mit "Innerem Kind" - Arbeit gut aus.

Dennoch: Gibt es nicht gewisse Grenzen, die ich als Mitmensch einfordern kann? zB.zu erwarten , dass ein erwachsener Mensch sich im entscheidenden Augenblick einfach mal um seiner Mitmenschen Willen "zusammennimmt" und vllt das Gespräch später sucht? Oder ist das wirklich ignorant von mir, wie sie mir vorwirft?

Man muss das mal weiterführen, wenn jeder sich so verhalten würde....

Hat einer eine Idee, was ich tun kann? Ich bin echt traurig

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Wir alle kamen als Kinder wohl nicht allem Schmerz aus.
Wir alle wurden in unserer Kindheit verletzt.
Schon allein, weil keine Eltern dieser Erde alles richtig und perfekt machen können, das geht einfach nicht.
Ich denke, das Leben will es auch so, dass wir in Kindheit gewisse Verletzungen erleben, um sie dann als Erwachsene erneut zu durchleben, dann aber mit ihnen erwachsen und anders umgehen zu können, bewusster auch.
Leben ist ein Lernprozess, der Entwicklung will.

Welche Wut schlummert noch in dir?
Was würdest du gerne heraus schreien?
Das wäre sicherlich sehr hilfreich, wenn du dich auf dieses Thema einlassen wolltest und mutig und ehrlich bei dir schauen wolltest.
Ist sicherlich eine Familienaufgabe, die es zu lösen gilt.

Ich denke sie befasste sich damit und lässt nun an dir und euch einiges aus, was nicht für immer so bleiben wird.
Aber es ist natürlich eine sehr belastende Situation.
Du wirst schon Angst haben, wenn sie ihr Kommen ansagt. Was wird dieses Mal wieder sein......
Kannst du sie anrufen und die Themen telefonisch mit ihr besprechen? Das will sie nicht? Sie will unbedingt vor Ort und frei und zügellos drauf los poltern dürfen und ihre Wut heraus lassen.

Irgendwann würde mich das sicherlich überfordern.
Als Erwachsener dann ist man halt für sich selbst verantwortlich, nicht mehr die Eltern.
Willst du sie fragen, ob sie es auch mal will, dass ihre Kinder sie später mal derart behandeln und verletzen?
Willst du sie nach ihrem Erfolg fragen?
Es kann einem mal der Kragen platzen, aber wenn dies zur Routine wird, wäre mir das zu viel.
Schlimm ist halt nur, weil man eigentlich keine Konflikt und alle sehen will.

Vielleicht aber ist sie auch heillos überfordert mit allem.
Ich mein, um das alles zu schaffen muss sie wirklich hyperaktiv sein.
Stress kann wirklich alles auslösen. Vielleicht ist der Druck einfach zu hoch und sie sucht Ventile und ihr seid eines davon.

Als ich sehe schon die Grenze erreicht. Es würde mir wirklich brutal schwer fallen, aber irgendwann muss man Grenzen setzen, sonst hören andere, auch wenn es die eigenen Kinder sind, nie auf.
Mit Ignoranz hat dies lange nichts mehr zu tun.

Außer Grenzen setzen fällt mir wirklich nichts ein, weil sie alles andere ja ablehnt. Sie will euch unbedingt zum Sündenbock machen, Schuldige anschreien und ihre Wut, hinter der Angst steckt, herauslassen.
Das hat sie sehr deutlich gemacht.

Das Einzige, was mir noch einfällt ist, sie konkret nach ihren Ängsten zu befragen. Ob sie darauf eingeht, bleibt natürlich offen, aber einen Versuch soll es wert sein.
Was macht ihr so Angst?
Sie muss sehr stark unter Druck stehen.

Ansonsten überfordert einem das, was völlig normal ist.
Da braucht es dann professionelle Hilfe.

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Einmal könntest du Rückwärts-trinken versuchen:
Dabei beugst du deinen Oberkörper vor (90°) und führst deinem Mund ein Wasserflasche von hinten und seitlich zu, so dass du in dieser Beugung möglichst trinken kannst. Wenig und vorsichtig, mit Zeit.

Desweiteren empfehle ich dir, wenn du monotone Zeiten bei dir bemerkst, deinen Alltag aufzufrischen, lockerer und lustiger zu gestalten, dir auch mal Verrücktes erlauben, mal aus der Reihe zu tanzen ..... kannst ja klein mit allem beginnen.

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Man sollte Niemanden zu etwas überreden.
Und sich vor allem dann auch nicht wundern, wenn es fies und unangenehm wird.

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Würde an deiner Stelle erst mal versuchen, aus deiner Opferrolle und Negativität heraus zu kommen, indem du die Zeiten deines Alleinseins ab jetzt so gut als möglich nutzt. Dein Alleinsein für dich nutzen. Dir selbst viel Aufmerksamkeit, Zuneigung und Eigenliebe geben.
Wenn du damit deine Einstellung und Ausstrahlung ändern könntest, aus deiner Opferrolle steigen könntest, mit Einsamkeit umgehen lerntest, käme alles andere von ganz allein.

Akzeptiere deine Situation und erkenne alle Vorteile und Chancen für dich. Nutze diese und komme mit allem in Frieden.
Aus dieser Position heraus und mit einer anderen Ausstrahlung als etwa Bedürftigkeit, kann alles leichter und geschmeidiger zu dir kommen, auch, weil du selbst es bist.

Sei erst mal selbst die Veränderung, die du dir wünscht.

zum Kuscheln und zusammen einschlafen. Was kann ich tun?

Bis dahin Seitenschläferkissen oder Kuscheltier. ;-)))

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Schnell soll es gehen, klar, keine Zeit für nix.
Kurven werden geschnitten, Kurven werden generell schlecht gefahren und die gegenseitige Spur großzügig mit verwendet.
Wenn ich da oftmals nicht ausweichen würde .... aber holler die Waldfee ....

Und einige riskante und falsch eingeschätzte Überholmanöver, bei denen ich wirklich auch regelmäßig ziemlich stark bremsen musste, um Unfälle zu vermeiden.

Wer keine Zeit hat, sollte besser gleich alles bleiben lassen.

Die einen sind von langsameren Fahrern genervt.
Die anderen von den schnelleren.

Unsere Aggressionen finden halt viele prima Ventile auf der Straße .... vermeidet womöglich Konflikte anderenorts.

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Magdeburg (Archiv) - "Diese Amis werden es einfach nie lernen" – mit diesen Worten hat heute ein Autofahrer herzlich über die lockere Waffengesetzgebung in den USA gelacht, während er mit seinem Audi mit 250 Stundenkilometern über die A2 bei Magdeburg raste.

Zuvor hatte Jannick Gerstfeld (31) eine ausführliche Reportage über die vielen gescheiterten Versuche der letzten Jahrzehnte, den Verkauf von Waffen stärker zu regulieren, im Radio gehört.

"Wie können die etwas erlauben, das in fast allen anderen Ländern aus gutem Grund verboten ist?", fragt der Mann aus dem Land, in dem als einziger Industrienation kein Tempolimit gilt. "In fast allen anderen Ländern ist das doch aus gutem Grund eingeschränkt. Immerhin gefährdet man damit nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das seiner Angehörigen und Fremder."

Er steigt in die Eisen und bremst in kürzester Zeit auf 100 km/h herunter. "Scheiße! Blöder Laster! Mach schneller! Mann, Mann, Mann." Kurz danach wandert seine Tachonadel wieder deutlich über 200. "Das muss irgendso ein komischer nationaler Fetisch sein, das mit den Knarren bei den Amerikanern. Anders kann ich mir das nicht erklären."

Schließlich führe der nahezu unkontrollierte Verkauf von Schusswaffen in den USA jedes Jahr zu zahlreichen Toten. "Das ließe sich doch ganz einfach vermeiden", seufzt Gerstfeld, während er über einen der vielen Autobahnabschnitte ohne Tempobegrenzung brettert, auf denen es durchschnittlich 28 Prozent mehr Verkehrstote gibt als auf regulierten Abschnitten. "Und würde es denen wirklich weh tun, auf ein bisschen Freiheit zu verzichten, wenn dafür viele Menschenleben gerettet werden?"

Gerstfeld blickt in den Rückspiegel und sieht ein Fahrzeug näherkommen. "Wow, der BMW M5 fährt ja nochmal ne ganze Ecke schneller als ich." Er wechselt von der linken auf die rechte Spur, damit das Auto an ihm vorbeiziehen kann. "Alter Schwede! Der war ja noch schneller als ich. Respekt! Das müssen gut und gerne 270 gewesen sein. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, die Amis. Die lernen's echt nie."

https://www.der-postillon.com/2019/01/tempolimit.html

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Du trauerst allem Schönen nach, weil du glaubst, dass es nicht mehr so schön werden könnte, was wohl eine ungünstige Sichtweise ist.

Persönlich finde ich, dass unser Leben stets aus Schönem und fordernden Herausforderungen besteht. Ist immer so ne Mischung.
Auch nach Trennungen. Es bleibt eine Mischung, was ich gut und abwechslungsreich finde.

Deine Ängste, die du mit dieser Trennung hast, bringen dir seelischen Schmerz.
Du hast Verlustängste, glaubst, etwas Wichtiges nicht mehr haben oder erleben zu können. Damit greifst du auf deine Zukunft vor, formst und gestaltest sie damit auch, denn unsere Überzeugungen haben viel Macht und lassen uns sehen und fühlen. Also sei besser vorsichtig mit deinen Vorstellungen und Überzeugungen und orientiere dich besser an der Wirklichkeit, dieser Mischung aus allem.

Deine hervorbrechenden Gefühle sind Teil der Trennungsverarbeitung, lasse sie also gerne zu, auch wenn du dich eben ungut mit ihnen fühlst, weine gerne, denn Tränen helfen beim Trennen und Loslösen und gibt deinen Gefühlen gerne eine Zeit und einen Raum, so können sie mal sein und auch vergehen. Es passiert dabei ja nichts Schlimmes, nur Verarbeitung halt, die wichtig ist, damit wir irgendwann abschließen und neu beginnen können.
Lass deine Trauer also in einem bestimmten Rahmen gerne zu.

Wenn du derzeit Single bist, versuche dein Alleinsein positiv zu gestalten und alle Vorteile und Chancen davon zu sehen und zu nutzen.
Nutze dein Alleinsein.

In Wirklichkeit kannst du auch alleine glücklich und zufrieden sein.
Ist alles Einstellungssache, also eigene Gedanken sind entscheidend dabei.

Denke dir für die Tage um bewegende Zeiten etwas Tolles und Gutes für dich aus, was du gerne machst, beschenke dich in diesen Zeiten selbst, gib dir möglichst viel von dem, was du so vermisst, das hilft am besten.

Du bist frei und hast viele Möglichkeiten - ist das nichts?
Du bist unabhängig, so viele Menschen streben Freiheit an, du hast sie.
Nutze sie für Schönes.

Bedenke, dein Trennungsschmerz bleibt nicht ewig. Es ist nur eine Phase, Hase. ;-)))
Er wird vergehen. Er bleibt nicht ewig. Durchlebe ihn, das stärkt dich. Aber bleib nicht hängen und gestalte dein Leben nach deinem Geschmack.

Bedenke, dass auch du Trennung und Veränderung wolltest. Du hast dir das mal gewünscht, allerdings auch Ängste damit. Aber deinen Ängsten kannst du dich stellen und klar erkennen, dass sie lügen und nichts von der Wahrheit sagen. Überwinde deine Ängste, indem du dir selbst beweist, dass sie falsch liegen.

In Wirklichkeit fehlt dir nichts. Du hast alles, was du brauchst, in dir selbst.
Vieles vom Gewünschten kannst du dir selbst geben.
Klar, nicht alles und nicht immer alles sofort oder auf einmal.
Aber lieben kannst du dich auch selbst.
Versuche dich so oft als möglich selbst zu lieben. Ja zu dir selbst zu sagen, dir Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken, das hilft wirklich sehr gut.

und viele positive Gefühle und Erinnerungen

Da siehst du mal, was du doch für ein Glückspilz bist.
Du hast sie, diese Erinnerungen.
Und auch deine Zukunft wird in Vergangeheit schöne Erinnerungen für dich bereit halten.

Du wirst sicherlich wieder gute und positive Gefühle und Erinnerungen haben, weil es immer so ist. Es ist immer so eine Mischung, egal, wo wir gerade sind, egal ob wir allein oder in Gemeinschaft sind, das ist alles unwichtig dabei.

Fang also bald an, deinem Leben eine gewünschte Richtung zu geben, damit du wieder so schöne Gefühle und Erinnerung haben kannst.

Investiere freudig in dich selbst, dann kommt alles andere von ganz allein!

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