Ist das Christentum am Ende?
Viele treten aus der Kirche aus, gehen nicht mehr den Traditionen nach.
Wann ist diese Religion endgültig bedeutungslos?
Wird der Glaube in 100 Jahren noch praktiziert?
22 Stimmen
13 Antworten
Weltweit geht es dem Christentum gut. Nur in Deutschland sind die Leute plötzlich so distanziert vom Glauben.
viele nicht wegen Apostasie austreten, sondern wegen der Kirchensteuer oder wegen Unzufriedenheit mit der Institution Kirche.
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Es gibt Gegenden, wo der Glaube sogar zugenommen hat.

Zwei gegensätzliche Fragen in einer Abstimmung:
"Ist das Christentum am Ende"
und
"Wird der Glaube in 100 Jahren noch praktiziert?"
Es war nie vorgesehen, das viele den Weg zu Christus finden:
" … weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, … viele sind, die auf ihm hineingehen … eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, … wenige sind, die ihn finden."
Matthäus 7,13-14
Im "Himmel" ist nicht so viel Platz :-)
Kleiner Scherz - auch wenn es indirekt die Wahrheit ist.
Das was zu Ende geht, ist das falsche Christentum, ebenso wie durch Jesu Kommen, das falsche Judentum zu Ende ging.
Zwar sind in Deutschland immer weniger Menschen religiös, weltweit steigt jedoch die Anzahl der gläubigen Christen.
Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)
Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Ich bin Katholik und ich finde aus vielerlei Gründen - nicht zuletzt weil die Zahl der Christen in Afrika steigt, während sie hierzulande zurückgeht, wäre es an der Zeit für einen dunkelhäutigen Papst als Nachfolger von Franziskus, wenn es soweit ist.
Das wäre in vielerlei Hinsicht ein starkes und vitales Signal nach so vielen Jahrhunderten der europäischen Dominanz. Immerhin ist der jetzige Papst schon Südamerikaner, wenn auch mit italienischen Wurzeln.
Dann hast Du aber falsch abgestimmt.