Ist das Christentum am Ende?

Ja weil 55%
Nein weil 45%

22 Stimmen

13 Antworten

Nein weil

Weltweit geht es dem Christentum gut. Nur in Deutschland sind die Leute plötzlich so distanziert vom Glauben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
Nein weil

viele nicht wegen Apostasie austreten, sondern wegen der Kirchensteuer oder wegen Unzufriedenheit mit der Institution Kirche.

Bild zum Beitrag

Bitte draufklicken. Bildquelle

Es gibt Gegenden, wo der Glaube sogar zugenommen hat.

 - (Deutschland, Geschichte, Religion)

Nein weil

Es war nie vorgesehen, das viele den Weg zu Christus finden:

" … weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, … viele sind, die auf ihm hineingehen … eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, … wenige sind, die ihn finden."

Matthäus 7,13-14

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe schon sehr lange auf diesem Planeten

gluchjeiser  27.12.2024, 17:25

Im "Himmel" ist nicht so viel Platz :-)

Kleiner Scherz - auch wenn es indirekt die Wahrheit ist.

Das was zu Ende geht, ist das falsche Christentum, ebenso wie durch Jesu Kommen, das falsche Judentum zu Ende ging.

Nein weil

Zwar sind in Deutschland immer weniger Menschen religiös, weltweit steigt jedoch die Anzahl der gläubigen Christen.

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


vanOoijen  26.12.2024, 23:31

Ich bin Katholik und ich finde aus vielerlei Gründen - nicht zuletzt weil die Zahl der Christen in Afrika steigt, während sie hierzulande zurückgeht, wäre es an der Zeit für einen dunkelhäutigen Papst als Nachfolger von Franziskus, wenn es soweit ist.

Das wäre in vielerlei Hinsicht ein starkes und vitales Signal nach so vielen Jahrhunderten der europäischen Dominanz. Immerhin ist der jetzige Papst schon Südamerikaner, wenn auch mit italienischen Wurzeln.