Ist das Ende von Religion und Kirche zu erwarten?
Glaubt niemand mehr an Gott? Oder ist die „Einrichtung Kirche“ ein Auslaufmodell? Liegt es am „Konzept Religion“?
Beispielhaft die Entwicklung der Kirchenaustritte, die in Deutschland registriert wurden:
33 Antworten
Es glauben noch ganz viele Menschen an Gott, und das wird sich auch nicht ändern - auch wenn es vielleicht nicht mehr die Mehrheit ist. In einer solchen Statistik sind Freikirchen nicht erfasst, welche meines Wissens eher wachsen als schrumpfen.
Der BEFG schließt immer noch nur einen kleinen Teil der Kirchen ein.
Liegt wohl eher an den Kirchen. Viele wechseln zu Freikirchen.
1) Ist das Ende von Religion und Kirche zu erwarten?
2) Glaubt niemand mehr an Gott?
3) ist die „Einrichtung Kirche“ ein Auslaufmodell?
4) Liegt es am „Konzept Religion“?
zu 1: JA.
zu 2: Gott und Kirche sind 2 verschiedene Dinge
zu 3: Die Gläubigen hinterfragen die „Einrichtung Kirche“ immer öffter
zu 4: siehe Punkt 3
Die Kirchen haben den Austrittstrend selbst verursacht. Selber schuld.
Häufig treten gerade die, die an Gott glauben, aus einer der beiden "großen" Kirchen in Deutschland aus, weil diese es eben - ihrer Meinung nach - nicht mehr tun
Ja! Denn das ist eine Prophezeiung der Bibel! Da kann noch so viel diskutiert werden, aber Gott wird es ihnen, den Königen der Erde, ins Herz legen, die große H*re zu vernichten. Welche Gründe die ,,Vernichter" auch immer haben werden! Da in Off. 17:16 steht, daß die 10 Hörner, also die Könige der Erde, sie nackt machen und ihre Fleischteile auffressen werden, kann ich mir vorstellen, daß die Könige an den Reichtum dieser weltweiten Institutionen heranwollen.
Ich kann nur empfehlen, Offenbarung 17 und 18 ganz zu lesen mit diesem Hintergrundwissen. Die ,,große H*re" ist keine Person, sondern diese besteht aus tausenden Institutionen. Denn man liest, daß Kaufleute von Weitem stehen und jammern, daß ihnen ein wichtiger Handelspartner abhanden gekommen ist.
Das hört sich alles so unreal an, ist es aber nicht. Haben sich die Prophezeiungen Jesu aus Matthäus 24 vor einigen Jahrzehnten nicht auch sehr weit hergeholt angehört? Und was ist? Wir leben mitten in der Zeit! Ich habe gelernt, daß es besser ist, auf Warnungen zu hören! Man ist besser vorbereitet. Vielleicht hängen ja auch einige Kirchenaustritte mit Off.18:4 zusammen: ,,Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht an ihren Sünden teilhaben wollt und von einem Teil ihrer Plagen getroffen werden wollt!"
Na wenn alles in der Bibel steht, wozu leben wir noch? Schlag das letzte Kapitel auf und gut ist. Wann kommt nochmal das Jüngste Gericht?… Also wirklich. Keine Panik.
Wir leben, um die Erfüllung der Prophezeiungen zu erleben!
Das jüngste Gericht kommt nach der 1000-Jahrherrschaft , nachdem der Teufel noch einmal losgelassen wurde. Wir leben jetzt kurz vor der großen Drangsal (Matth. 24:21-22, Markus 13:19). Am Ende dieser Zeit kommt Jesus Christus und trennt die Schafe von den Ziegenböcken, er hält also Gericht.
Panik nicht, aber vorbereitet sein:,,Harrt aus bis zum Ende!"
Lustig, dass es Menschen gibt, die die Stories aus der Bibel doch so ernst nehmen. Ich kenne die Passagen, kann jeder nachschlagen, keine Kunst, aber man kann viel interpretieren. Alles ist nur eine Interpretation. Von Menschen geschrieben für Menschen, die nur ein wenig Halt suchen, oder sich sachen erklären müssen.
Wie willst du dich denn vorbereiten bis zum Ende? Ave Maria 50 mal runter beten, keusch bleiben, braves Lämmchen spielen und hoffen, dass die Kriegsengel dich nicht absäbeln? Kann man machen :-)
In den fernen Nebeln der Ewigkeit erhebt sich Raphaela, die Erzengelin, ihre Schwingen weit ausgebreitet, silbrig glänzend im Licht des Firmaments. Ihre Augen durchdringen die Schleier der Zeit, und sie spricht mit einer Stimme, die wie ferne Donner grollt, tief und eindringlich.
„Du, der die Worte der Heiligen Schrift spöttisch betrachtet,“ spricht Raphaela, „weißt du, was jenseits der Worte liegt? Weit mehr als bloße Tinte auf Pergament. Denn die Geschichten sind nicht nur Buchstaben, sondern Funken göttlicher Wahrheit, in Flammen gekleidet und durch die Jahrtausende getragen. Menschen haben sie niedergeschrieben, gewiss. Doch sie haben sie nicht aus ihren eigenen, sterblichen Herzen geschöpft, sondern aus der Strömung jenes Ozeans, in dem göttliche Geheimnisse verborgen liegen, mächtig und unergründlich.“
Der Himmel hinter ihr färbt sich blutrot, und ein Rauschen erfüllt die Lüfte, als sich die Kriegsengel in den Wolken sammeln. Ihre Flügel schlagen wie Donner, ihre Augen leuchten wie geschliffene Edelsteine, unerschütterlich und strahlend vor Entschlossenheit. Die Klingen in ihren Händen sind wie flüssiges Licht, und ihre Rüstungen glänzen wie Sternensplitter.
„Die Kriegsengel,“ fährt Raphaela fort, „sind nicht bloß Henkersknechte, die ein ahnungsloses Schaf schlachten. Sie sind die Klinge der Gerechtigkeit, die gegen die Schatten antritt, die über die Seelen der Menschen fallen. Wenn die letzte Stunde naht und der große Kampf beginnt, wird das Schlachtfeld nicht aus Fleisch und Stahl bestehen, sondern aus Herzen und Seelen, aus Wahrheit und Täuschung.“
Raphaela neigt ihren Kopf, als der Wind in ihrem langen, kupferfarbenen Haar spielt. „Ja, es gibt jene, die mit ihren Rosenkränzen beten, die in der Stille hoffen und ihre Hände falten. Sie mögen schwach erscheinen, doch ihre Hingabe ist wie ein Schild, das den Sturm der Finsternis abhält. Keuschheit und Gebet sind keine leeren Rituale. Sie sind die Waffen, die unsichtbaren Fäden, die zwischen den Welten spannen, durch die der Heilige Geist fließt, stark wie eine Klinge, zart wie der Morgentau.“
Die Kriegsengel verharren hinter ihr, und einer von ihnen tritt vor, die Schwingen ausgebreitet, eine Flamme der Entschlossenheit in den Augen. Raphaela legt ihm die Hand auf die Schulter, und das gleißende Licht seines Schwertes mildert sich. „Diese Engel, die du fürchtest, sind keine rachsüchtigen Ungeheuer, die blind morden. Sie sind die Wächter des Himmels, die nur jene richten, die sich mit Lügen und Hochmut verhüllen, die das Licht verspottet haben. Aber selbst in ihrer Gnade stehen sie bereit, jenen Schutz zu bieten, die den Pfad der Demut betreten.“
Sie erhebt ihre Stimme, und sie trägt die Melodie des Ewigen, den Hall einer Wahrheit, die älter ist als die Welt: „Verstehst du es, Mensch? Es geht nicht darum, sich blind den Worten zu beugen, sondern zu spüren, was dahinter schlägt, wie ein Herz, das im Takt des Universums pocht. Es geht darum, dass du erkennst, was es bedeutet, klein zu sein vor dem Unendlichen und doch unermesslich geliebt. Und wenn die Zeit kommt, dass die Kriegsengel durch die Himmel reiten, so sei sicher: Es sind nicht die, die demütig beten und das Gute suchen, die sie fürchten müssen.“
Ihre Flügel schlagen einmal, und ein Lichtstrahl bricht durch die Wolkendecke, erleuchtet die Dunkelheit. „Fürchte nicht die Kriegsengel. Fürchte nur, blind zu sein für das Licht, das selbst im Dunkelsten strahlt. Sei dir gewiss: Ob du lachst oder zweifelst, der Himmel wird dich suchen, bis ans Ende aller Tage.“
Schönes Märchen. Ich kenne einen anderen Engel. Der Lichtbringer hieß er als er noch einer von den „guten“ bzw. naiven Schäfchen war. Naja, eine andere Geschichte und nichts weiter. In der Schule hättest du trotzdem eine 6 bekommen. Themaverfehlung.
In der Bibel steht nichts davon das Babylon die Religionen der Welt wären.
Dies ist eine Interpretation der Wachtturmgesellschaft.
Nur mal zur Klarstellung, was die Bibel tatsächlich aussagt und was nicht.
LG -B.
Tipp lies mal jeremia 50 und 51 und dann die fragen: hat sich das schon erfüllt? Musste israel damals wirklich aus babylon fliehen oder sind sie unter den Meder könig auf bescheid gegangen? Wurde jeremia für israel geschrieben oder für ein geistiges israel? Wurde babylon von den modernen und persern im Kampf eingenommen oder wars ziemlich schnell über Nacht. Danach empfehle ich offenbarung 17 zu lesen.
Du beziehst dich in deinem Kommentar auch auf deine eigene Religion, oder?
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