Was definiert das 'Selbst'? Ist es eine fixe Entität oder ein sich ständig verändernder Prozess?
9 Antworten
Prozess im Sinne des geistig, mentalen Alls, zum besten, edelsten Wohl, Schõpfer sein. Sich dabei zu seiner besten Version selber hoch bewusst liften.
Damit das, von Zuhause aus, was wir SIND, das feinstoffliche Ich, Individualität und Freier Wille, mit Ideen, Wahrheit leben und Wahrheit hinter allem suchen, die feinstofflichen Sinnesorgane an den feinstofflichen Leibern bilden kann.
Das SelbstIch ist in uns. In uns ist das Wichtige, ein 💎 Juwel. Menschen aber suchen aussen.
Geben, gönnen, sich als Lernenwoller sehen, der wächst hoch zum SelbstIch. _ Ist er angekommen, wird erkannt und angenommen, merkt er als heilen, Fülle, Wunder. Er ist dann Medium, auf der Frequenz des geistig/mentalen Alls. Das ist dann Satchitanannda, Glückseligkeit.
Früher waren Menschen, wie Pflanzen u Tiere noch heute, hellsichtig verbunden mit dem All. Seit der Mensch Sprache erlernte, muss er sich selber erinnern woher er kommt und sich fürs All interessant machen, um den Anschluss mit gebildetem Selbst-Ich, wieder zu erlangen.
Denn mit nur zu gross erlernten, von 2 bis 7 Jahren, EgoIch, aus Angst oder Raffinesse mit Vorteile wollen u nehmen, bleibt er Exoteriker und getrennt vom All und von allen/allem.
Dankeschön 🌟🍀💛🎄💙.
Ich hab zum ewigen Selbst noch folgende Geschichte.
Das Selbst-Ich ist lieben gelernt, Geber, Gönner, Helfer, heil halten, Heiler, heil = heilig, Placebo, Christuskräfte.
Als mich das All vor 18 Jahren wieder aufnahm, musste ich breitgefächert 120 Bücher lesen, zum Verstehen, was mir da immer geschah/geschieht. In 1 Buch stand auch: An Babys kann man das Selbst-Ich noch erkennen, weil es mit "du muss, du sollst, du darfst, oder auch nicht", mit nem erlernten Ego-Ich das Selbst-Ich noch nicht zugemüllt wurde, ab Sprache erlernen.
Nun das Erlebnis:
Mein Sohn mit Familie war wieder in die Heimat gekommen. Ich fuhr hin, ob ich was helfen könne im neuen, renovierungsbedürftigen Haus.
Die Kleine, noch neu 😄, wollte ich NICHT auf den Arm nehmen. _ Aber meine Schwiegertochter meinte: "Nimm du sie mal, sie ist so schwer". _ 😕 "Lieber nicht, sie kann ja den Kopf noch nicht selber halten".
Die Kleine verstand mich und reagierte. Sie krümmte sich unbeholfen nach vorne, hielt den Kopf ganz wackelig und verzog das Gesicht.
"😲😧😕 "Oh, was hat sie ???"
Da mein Sohn laut lachte, war mein Schreck weg. Er sagte auch sofort: "Die lacht nur mit dem 1/2 Gesicht und hat schon lange nicht mehr so gelacht". "Na, bei Eurer Unruhe mit dem Umzug und Baustelle hier ist das kein Wunder".
Sie hielt sich immer noch wacker mit lachen, gekrümmt und wackelig 😆. Und ich sagte zu ihr: "Wenn du soooo 😆😂 schön den Kopf halten kannst, dann nehme ich dich auf den Arm".
Das Selbst-Ich ist die Bildsprache aus dem Herzen heraus, die Liebe, Christuskräfte. Das Ego-Ich im Hirn hat sich ab Sprache erlernen davon getrennt, nutzt Luzifer- und Ahrimankräfte. _ Involution statt Evolution wäre erforderlich auf der Welt, zum heil halten und heilen.
Schöne Zeit 💛🍀🧡💎💜 und Guten Rutsch ✨🎉🎈🥂🍾✨.
Mit den Worten Kirkegaards:
“Das Selbst ist das Verhältnis, das sich zu sich selbst verhält“
In gewisser Hinsicht könnte man es als das reflexive Moment des Menschen verstehen.
Die Vorredner(Kommentierer) gehen, wie ich davon aus, dass der bewußte Verstand, also das empfundene Ich, eine quasi künstlich erzeugte, im Laufe des Lebens entstehende "Entität" sei. Daraus ergibt sich die Problematik des tatsächlichen Todes dieser Entität, denn sie verschwindet mit Körper und Gehirn im Falle des Ablebens ja wirklich, im Gegensatz zum "Geist", (der angeblich wahren Persönlichkeit), die ja nach allgemeiner Ansicht fortexistiert. Daher wäre neben des "programmierten" Überlebenstriebes unseres Körpers, die unwillkürliche Todesfurcht des Verstandes, also des Ich, sehr naheliegend und nicht so verwunderlich. Der Verstand muß sich also davor fürchten, vom "Geist" eventuell verlassen zu werden, wenn dieser seine Erwartungen an ihn, also zB. die korrekte Einschätzung der Umwelt, nicht erfüllt sieht. Kann es sein, dass dies der Grund ist für die Panik und der Ärger, die mich immer dann befallen, wenn ich irgend etwas wichtiges, oder auch unwichtiges, nicht "begreife" zB. das Verhalten anderer Menschen (Politiker, Verkehrsteilnehmer Lebenspartner, seltsame ungewöhnliche physikalische Vorgänge etc.)? Es soll ja tatsächlich Menschen geben, deren Verstand wirklich versagt, durchdreht, Fehleinschätzungen macht, keine korrekten Schlüsse mehr ziehen kann. Könnte dies nicht auch eine "Todesursache" sein, das heißt, der "Geist", oder das höhere Selbst entschließt sich aus diesem Grund, den Körper zu verlassen? Hier hätten wir dann einen nachvollziehbaren Grund, warum der Verstand so hysterisch auf obengenannte Dinge reagiert, er hat einfach Angst um seine Existenz. Kann das sein, oder bin ich der einzige mit diesem Ansicht? Das wäre ja furchtbar! Lol
Ich glaube, dass das Gefühl eines Selbstes eine vom Gehirn konstruierte Täuschung ist.
Physikalisch betrachtet ist nichts an einem Organismus wirklich statisch. Alle 7 Jahre bestehen wir aus komplett anderen Atomen. Das Gefühl einer separaten Entität wird vom Gehirn erschaffen, um das entsprechende organismische System vom Rest der Welt abzutrennen und sein Überleben zu sichern.
Babys haben das zum Beispiel noch nicht. Erst mit 2-4 Jahren entsteht es.
Interessant sind die daraus resultierenden Implikationen.
Es ist ein relativ beständiger Bewusstseinsinhalt in einem sich ständig verändernden Prozess, um sich selbst und das Bewusstsein sowie die anderen und die Welt wahrnehmen zu können, d.h. dadurch wird denken, vorstellen, musizieren erst möglich. Dieser ständig sich verändernde Prozess setzt sich aus verschiedenen Energieformen zusammen, die die Aufgabe haben die Informationen zur äußeren wie inneren auditiven Wahrnehmung zu transportieren ...