Na klar, man lebt nur in der Gegenwart, nicht im Gestern oder in der Zukunft. Man sollte auch bewusst im Hier und Jetzt leben wollen ... Zur Illusion verklärt man die Vergangenheit, weil da angeblich immer alles besser war. Dasselbe geschieht, wenn man von der Zukunft träumt, weil das Jetzt so beschissen ausschaut.

Nur im Jetzt lässt sich etwas realisieren oder gestalten, wenn man die Chance dazu hat.

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Was soll der Atheismus mit der Theorie eines katholischen Priesters zu tun haben, die den Schöpfungsgedanken bewahrt?

Hier tun alle so, als wäre der Urknall eine Tatsache, denn das behaupten schließlich auch Naturwissenschaftler. Und nur weil alle daran glauben, soll es auch so gewesen sein. Einst glaubten auch alle, dass sich die Sonne um die Erde drehen würde, bis sich herausstellte, dass es andersrum richtig ist.

Unsere Welt besteht nur aus in sich ständig bewegter Energie und Materie, nicht zu erschaffen oder zu zerstören. Das besagt das Prinzip von der Erhaltung der Energie.

Es gibt kein Jenseits der Sterne und ein Nichts existiert ebenso wenig.

Die Naturwissenschaften, die Archäologie und die Gesellschaftswissenschaften haben keinen Beweis für die Existenz eines Schöpfers gefunden, sondern beweisen, dass die Behauptung eines Gottes falsch ist.

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Das Bewusstsein ist ein ein energetisch informationeller Prozess, der sich aus verschiedenen Energieformen zusammensetzt, die ineinander transformieren, um die Information zu transportieren, entweder aus der Außenwelt oder aus dem Gedächtnis zur inneren auditiven Wahrnehmung im akustischen System des VIII. Hirnnerven, dessen Nervenbahnen die Verbindung zwischen Wahrnehmung und Gedächtnis gewährleisten. Das Bewusstsein nehmen wir mit dem selben Organ wahr, mit dem wir auch hören, mit den inneren Stereozilien des Corti-Organs der Cochlea.

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Bewusstsein ist nicht zufällig entstanden, insbesondere das menschliche Bewusstsein ist ein Produkt, das sich aus dem Zusammenspiel von sozialer Interaktion und der Kommunikation darüber entwickelt hat. Bewusstsein ist demnach ein biologisch evolutionäres und zugleich soziales Phänomen, das der Mensch inhaltlich - ungeachtet seiner biologischen Natur - selbst gestaltet.

Bewusstsein ist klar zu definieren als energetisch informationeller Prozess, der sich aus verschiedenen Energieformen zusammensetzt, die ineinander transformieren, um die Information entweder aus dem Gedächtnis oder aus der Außenwelt zur inneren auditiven Wahrnehmung zu transportieren. Dies erfolgt im akustischen System des VIII. Hirnnerven und zwar nehmen wir unser Bewusstsein physiologisch mit dem selben Organ wahr, mit dem wir auch hören. Aus der Physiologie des Hörens leitet sich ein Primat des Akustischen im menschlichen Bewusstsein ab, woraus sich die Dominanz der Sprache im menschlichen Bewusstsein erklären lässt.

Jeder Mensch übernimmt mit dem Erlernen der Muttersprache einen Teil des kollektiven oder gesellschaftlichen Bewusstseins seines Kulturkreises und modifiziert diesen Teil entsprechend seiner eigenen individuellen Bedürfnisse und Interessen. Er kann sich damit zu einer einzigartigen Persönlichkeit entwickeln.

Für ein universelles Bewusstsein, universelle Persönlichkeiten und Götter gibt es keine naturwissenschaftlich begründete Faktenlage. Ein Weiterleben nach dem Tod ist nicht möglich.

Zu den wesentlichen Energieformen des Bewusstseinsprozesses gehört auch die elektromagnetische Energie, die das Ergebnis von Wechselstrom im Hirnstamm ist. Diese Energie bedeutet gewissermaßen einen Energieverlust, wie ihn J.C. Maxwell im 19. Jh. für ein Unterseekabel beschrieb und begründete damit die Elektro- dynamik. Die elektromagnetische Energie beinhaltet die gesamte akustische und optische Information unseres Bewusstseins und jeder Bewusstseinsprozess kann aufgrund seiner individuellen Frequenz, die hier identisch ist mit der des Wechsel- stroms, deshalb auch radioempfangstechnisch überwacht werden, sprich: andere können wissen, was ich denke, mir bewusst vorstelle (Gedanken, Bilder, Musik) oder träume.

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Unser Bewusstsein ist keine Simulation, sondern ein reales energetisches Geschehen.

Eine "neuronale Präaktivität" kann auf die Speicher-und Gedächtnisfunktion zurückgeführt werden. Kein Bewusstsein kann ohne Erinnerung oder Gedächtnis funktionieren, d.h. bevor eine bewusste Entscheidung erfolgt, müssen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen abgerufen werden, um eine Entscheidung zu ermöglichen.

Alle bewussten Entscheidungen erfolgen einzig und allein im energetisch informationellen Bewusstseinsprozess.

Nicht das Hirn oder eines seiner Teile und keine Nervenzelle kann über unser Denken und Verhalten entscheiden. Die Verantwortung dafür trägt ganz allein die Persönlichkeit, die als Selbstbewusstsein in jedem individuellen Bewusstseinsstrom präsent ist.

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Die Linke hat ihre SED-Geschichte einfach so weggesteckt, trotz gegenteiliger Beteuerungen. Das war auch eine Geschichte konspirativer Tätigkeit, Überwachung, Verfolgung und sonstiger illegaler Machenschaften, deshalb kann die Linke nicht gewählt werden von mir.

Wenn man den Kapitalismus weghaben will, dann muss man auch eine lebbare Alternative dazu anbieten können, aber die haben sie nicht und die können sie auch nicht haben. Wenigstens rhetorisch setzt die Linke deshalb nun wieder auf das alte verfehlte Konzept einer Revolution, wie man die sich heute nur vorstellen kann und vorstellen soll, damit Zweifel am Veränderungswillen gar nicht erst aufkommen kann. Erst macht man ein bisschen auf Demokratie und dann, wenn man meint, die Mehrheit wird schon stillhalten oder macht sogar mit, dann putscht man sich an die Macht. Das suggeriert die Rhetorik aber nur und wendet sich damit, durchaus erfolgreich, vor allem an die jugendlichen Anhänger der Linken, denn derzeit sieht der allgemeine Trend ganz anders aus.

Dass der Traum vom Sozialismus erst mal ausgeträumt ist, wissen die Rhetoriker der Linken nur allzu gut und hätten es nötig, in Klausur über Vergangenheit und Zukunft der allgemeinen progressiven Entwicklung zu gehen, aber das tun sie nicht, und können auch deshalb nicht von mir gewählt werden.

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Nein. Alle naturwissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen der Behauptung eines Gottes. Das Universum kann nur aus Energie und Materie bestehen und ein Jenseits davon kann es nicht geben.

Der Mensch braucht keine höhere moralische Instanz, um seine Immoralität zu beurteilen und sich richten zu lassen, denn das macht er seit jeher mit sich selber ab, ob das dann gerecht oder ungerecht erfolgt, bleibt eine ganz andere Frage.

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Ein Staat kommt nicht aus dem Nichts, d.h. der knüpft immer an das an, was war oder ist.

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Daran ist nicht zu zweifeln. Ein Geheimdienst interessiert sich immer für alles und jeden, der irgendwas verlautbart, was interessant sein könnte.

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Selbstverständlich, das veranschaulicht schon deine Frage. Definiert werden müsste nur, was unter einer absoluten Wahrheit zu verstehen wäre. Wenn damit eine objektive Erkenntnis gemeint ist, kann das nur bestätigt werden. Objektive Erkenntnisse die im Rang einer absoluten Wahrheit stehen, gibt es genügend.

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Nein, so wie du das Universum beschreibst, kann das nur ein Mensch empfinden und fabulieren.

Aber das ist ja vielleicht schon was, wenn sich ein winziger Teil aus diesem unendlichen Haufen von Energie und Materie Gedanken über das Ganze zu machen versucht. Vielleicht.

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In der ideologisch aufgeladenen Form geht es immer um das richtige Bewusstsein, dass man haben soll, um ethisch wie moralisch richtig zu handeln.

Bewusstsein hat auch einen physikalisch physiologischen Aspekt, d.h. wie funktioniert das individuelle Bewusstsein, wo kommt es her bzw. wie ist es entstanden, wie wird es abgehört und überwacht.

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