Mathematik ist keine Naturwissenschaft, aber unabdingbar in der Technologie u. den Ingenieurswissenschaften.
Die meisten Menschen: Gar nicht. Ein Davor gibt es nicht.
Ich erkläre die subjektive Wahrnehmung als energetisches Geschehen, notwendig, um den informationellen Prozess einzuleiten (und fortzuführen), der gewährleisten soll, dass Orientierung und Kontrolle des Körpers gegeben sind, um den biologischen Bedürfnissen u. sozialen Interessen nachkommen zu können.
Erst die Wahrnehmung eröffnet den Informationsfluss, der ein Gedächtnis bewirkt, wenn die Großhirnrinnde intakt ist; deshalb kann man keine Erinnerung an die Zeit vor der Rezeption haben. Davon abgesehen, dass sich der Körper erst entwickeln muss, bevor er wahrnehmen kann.
Die Subjektivität der Wahrnehmung erklärt sich zunächst aus der biologischen Unzulänglichkeit - von wegen perfektes Design - und später aus der "selbst verschuldeten Unmündigkeit".
Aus der Wahrnehmung resultiert die Erkenntnis seinerselbst, d.h. dass man sich mit seinen Bedürfnissen, seinem Aussehen u. Verhalten von anderen unterscheidet. Man modifiziert mit dem Erlernen der Muttersprache das gesellschaftliche Bewusstsein und passt es seinen Bedürfnissen entsprechend an und dadurch entwickelt sich das individuelle Bewusstsein, somit auch das Wissen von sich, den anderen und der Welt.
Blödsinn.
Weil die Leute Gründe haben.
Ja. Es gibt kein Jenseits.
Das Bewusstsein des Menschen bleibt immer an einen Körper gebunden, um als energetisch informationeller Prozess seine Funktion zu erfüllen, d.h. den Körper zu steuern und zu kontrollieren, damit er sich bewegen und orientieren kann und seine biologischen Bedürfnisse und sozialen Interessen befriedigt werden können.
Um den subjektiven Faktor zu überwinden, wird man für Computer ein eigenes technisch basiertes Bewusstsein entwickeln und dann wird der nach einer Lernphase völlig eigenständig zu objektiven Erkenntnissen kommen und bahnbrechende Problemlösungen zur Entscheidung anbieten.
Nein, bin ich nicht. Russland hat gar nichts zu bekommen und soll sich aus der Ukraine zurückziehen.
Das Problem ist das Nvidia-Treiber-Update seit 2024, d.h. jede dieser verschiedenen Versionen, die inzwischen erschienen sind, ist schon für einen technisch höheren Grafikkartenstandard geschrieben, ohne die alten GPUs zu berücksichtigen. Daher die black screens. Die alten GPUs können die Treiber einfach nicht verkraften. Nvidia macht sich keine Freunde damit und erwartet, dass die User aufrüsten, natürlich wieder mit einer Nvidia-GPU und einem Netzteil von deutlich über 1000 Watt. Wer vor zwei Jahren seinen Computer gekauft hat, ist angeschmiert, wenn er sein Netzteil aufgrund der Spezifikation nicht wechseln kann. So verhält es sich schon lange bei Druckern und neuerdings auch bei Routern - ein Update und das wars mit dem Drucker oder dem Router. Wer noch an den Kapitalismus glaubt, läßt sich schön ausnehmen, aber was bleibt uns übrig, als den Zirkus mitzumachen?
Aber es würde Stress und diesen absoluten Frust aus dem gesellschaftlichen Alltag nehmen sowie diese Neiddebatten reduzieren. Es wäre eine Bresche im kapitalorienten Denken. Es böte Chancen der Lebensgestaltung.
Leben und leben lassen.
Das "Hamsterrad" begann sich mit der Entwicklung von Ackerbau und Viehzucht zu drehen. Das war vor etwa 15 000 Jahren. Zugleich entstand damit das Privateigen- tum an den Produktionsmitteln und damit einhergehend entwickelte sich auch die Familie. Die Entfremdung von der Natur begann und die Religion entwickelte sich, um Natur und Gesellschaft erklären und die Herrschaftsverhältnisse rechtfertigen zu können.
Danach kamen die antiken Sklavenhaltergesellschaften, worauf der Feudalismus und danach der noch immer anhaltende Kapitalismus folgte. All diese Gesellschafts- ordnungen sind durch das Privateigentum an Produktiosmitteln bestimmt sowie durch den Widerspruch zwischen privater Aneignung und gesellschaftlicher Produktion. Wer an diese Verhältnisse rührt, muß verstehen wollen, wie diese organisiert sind und warum sie so funktionieren. Wir können nicht mehr zurück in die Zeit der Jäger und Sammler, dafür sind wir schon zuviele.
Der Kapitalismus ist sicher nicht das letzte Wort der Geschichte. Die Welt wird verändert werden durch die Entwicklung der Technologie und die begleitenden sozialen Kämpfe, bis es kein Hamsterrad, kein Oben und kein Unten mehr geben wird.
Nein, das ist kein Bewusstsein, das ist ein Bewusstseinsinhalt, also Information, ob richtig oder falsch bleibe dahingestellt.
Das, was heute unter KI verstanden wird, wird früher o. später seine natürliche Leistungsgrenze erreicht haben, die bestimmt sein wird durch die Sujektivität des Menschen. Jede Software kann nur so schlau sein wie ihr Programmierer.
Etwas anderes wäre es, wenn ein Computer mit einem Bewusstsein ausgestattet wäre, mit uns kommunizieren könnte, ständig lernen würde und eigenständig zu objektiven Erkenntnissen käme, d.h. er ließe die Subjektivität des Menschen hinter sich und eröffnete neue Perspektiven ...
Kein Kommentar.
Was denn sonst? Das ist doch selbstverständlich, wenn die Ukraine sich nicht Russland ausliefern will.
Wenn die Ukrainer nicht mehr um die Rückeroberung der von Russland okkupierten Gebiete kämpfen wollen, dann machen sie ein Zugeständnis an den Aggressor.
Erst wenn die Computer ein Bewusstsein haben werden und mit uns sprechen können, wird man von einer wirklich unabhängigen KI reden dürfen. Bis dahin wird noch viel Zeit vergehen.
Das ist einfach Unsinn, denn das Bewusstsein hat eine Funktion, die nicht in Frage gestellt werden kann durch andere Menschen o. "höhere Wesen", d.h. das Wertesystem kann nicht beschädigt werden, ohne dass schreckliche Folgen eintreten. Die verbrecherischen Experimente im Rahmen von MK Ultra haben das bewiesen.
Der millionenteure Marschflugkörper ist für ein Ziel, wie etwa einen Bunker, konzipiert. Der Taurus ist von taktischer, aber nicht von strategischer Bedeutung.
Von einer Freiheit der Kunst kann keine Rede sein angesichts von radioelektronischer Überwachung & Repression. Bei Verlust der inneren Freiheit durch Terror, kann es keine künstlerische Produktion mehr geben.