Gesunde Ernährung – die neusten Beiträge

Overthinking , esstörung oder doch lieber ärztlich abchecken lassen?

Hab so Angst vor morgen das mir das wieder passiert. Ich war vorgestern bei meinem Freund und hab da dann noch abendgegessen, aber bevor das Essen überhaupt fertig war hatte ich schon angst da mit allen zu sitzen und zu essen mir wurde schon da schlecht. Dann saß ich da hab versucht zu essen es ging einfach nicht hatte total das kotzt gefühl hab schon alles klein geschnitten und versucht kleine Stücke zu nehmen aber nein hab mich dann immer mehr reingesteigert und mir war so todes schlecht und hab wirklich nichts essen können. War mir auch unangenehm weil die Mutter dann dachte ich mag ihr essen nicht wobei es eigentlich echt lecker war. Musste dann sagen es liegt am wetter :'( .Mir ist oft nach dem Essen schlecht so wenn ich was fettiges esse aber bei ihm , da so ich weiß auch nicht ,weil das essen war null fettig. Hab auch keine angst davor mich zu bekleckern oder so. Aber keine ahnung was das ist, irgendwie hasse ich auch diese Stille dabei. Würde der Fernsehr laut laufen wäre mir das wahrscheinlich etwas angenehmer. Generell ich hab morgen jetzt so Angst das mir wieder so schlecht da wird beim Essen. Auch irgendwie will er anime schauen mit mir und das 2h lang ( hasse anime das weiß er ) aufjedenfall hab dann angst das mein Bauch die ganze zeit da rum knurrt weil ich direkt daran denke was wenn dies und das. Und er mein bauch hört weil er das oft macht .Mein Bauch macht das echt ständig und oft und keine ahnung was mit mir nicht stimmt. Ich hab so angst ihr checkt nicht :(

Angst, gesunde Ernährung

Kohlenhydrat Eiweiß Fett Verhältnis, ändern oder gut so?

Hallo, ich bin 20 Jahre alt männlich, 1,85 groß und 81kg schwer.

Ich bin in einem zeitweise kräftezehrenden Jobund bei jedem Wetter draußen beschäftigt. Ich bin überwiegend leicht/moderat aber dauerhaft in Bewegung.

Ich interessiere mich sehr für die Zusammensetzung meiner Ernährung und da ich schon als Kind bis heute oft Blähungen oder Sodbrennen habe, achte ich etwas bewusster darauf, weil ich es jetzt auch verbessern möchte, bevor ich krank werde.

Wir nehmen an, ich als normal gebauter junger Mann mit 2500kcal pro Tag will meine Makronährstoffverteilung bei 25% Fett, 20% Eiweiß und 55% Kohlenhydraten halten.

Ich bräuchte also 625kcal Fett, 500kcal Eiweiß und 1375kcal Kohlenhydrate.

Über Excel habe ich mir die ganzen Lebensmittel eingetragen, die ich in der Regel so esse und da habe ich die Werte der Nährstofftabellen eingetragen und gebe dann einfach das gegessene/gewogene Gewicht einzelner Zutaten ein und unten kommen die Summen aller Nährstoffe mit Kcal- und Gramm-Angabe....ein Heidenaufwand.😅

Gestern habe ich mein Frühstück und Mittag aufgeschrieben, das Abendbrot war nicht dabei.

Da hatte ich 816kcal Fett, 280kcal Eiweiß und 615kcal Kohlenhydrate. Gesamt ca. 1700kcal (eine große Tomate, Salat, ein paar Mirabellen habe ich nicht eingerechnet, weil größtenteils Wasser und ein oaar KHD vielleicht)

Auffällig, viel mehr Fett als erhofft und zu wenig Kohlenhydrate und Eiweiß.

Man sagt ja Fett 20-30%, Eiweiß 15-25% und Rest KHD. Würde gerne schon bei 20-25% Eiweiß sein, weil ich mir erhoffe vielleicht noch 2-3kg Muskeln aufbauen zu können.

...die Tabellenangaben sind ja sowieso nur Richtwerte und die Verdauung ist auch nicht immer gleichmäßig, geschweigedenn der tägliche tatsächliche Verbrauch.

Ich esse ungefähr immer so, meistens Brot/Toast oder Brötchen mit Butter oder Frischkäse als Grundlage, darauf Wurst oder Käse täglich ca. 20-50g Nüsse, öfters mal Sardinen in der Dose, Gemüse, Obst, meistens Wasser und Kaffee mit Milch, manchmal Limo, Süßigkeiten mittlerweile eher selten, sehr selten Alkohol.

Meine endgültige Frage: Muss ich Organschäden befürchten, wenn ich zu viel Fett esse? oder wirklich immer die 25% Eiweiß einhalte wegen Harnstoff und Nierenbelastung???

Ist es schlimm, verhältnismäßig wenig KHD zu essen, auch wenn mein Kalorienziel im Rahmen bleibt (2200-2700kcal pauschal)

Stoffwechselstörungen habe ich nicht, bin ja auch nicht übergewichtig, bin auch mit meinem Gewicht sehr zu frieden nur manchmal wünsche ich mir nich ein paar Kilo, weil mir oft die Gegenkraft fehlt, bin zwar kräftig aber sehr leicht.

Wenn ich nun bewusst meine KHD-Zufuhr steigere und Fett reduziere, befürchte ich, Probleme mit dem Insulin zu bekommen, weil ich die Blutzucker-Achterbahn oft ziemlich stark spüre (zittern bei Unterzuckerung und Trägheit bei Überzuckerung). Mittlerweile fällt es mir auch schwerer so viel zu essen wie mit 15, als ich noch im Wachstum war. Mittlerweile bin ich froh, genug runterzukriegen.

Würde mich gerne mal damit auseinandersetzen, ggf. kann ich noch ergänzen, aber der Text ist ja erstmal lang genug.

Bitte um Antworten von Leuten, die davon Ahnung haben. Vielen Dank.

Muskelaufbau, gesunde Ernährung, Eiweiß, Ernährungsberatung, Ernährungsumstellung, Fettverbrennung, Kohlenhydrate, Protein, ernaehrungstipps, Makronährstoffe, Ernahrungsplan

Was glaubt ihr wie viele Lebensmitteln betroffen sind von Chemikalien?

Ich vermute sehr viele, auch Bio Lebensmitteln, ich glaube es wird kaum ein Lebensmittel geben das nicht von Chemikalien betroffen sind also jene Lebensmittel betroffen aus den Discountern oder auch Reformhäuser Bioläden, weil ich bin 30, ich war von Natur aus einfach daran gewohnt nicht viel zu essen seit meines 12. Lebensjahres so, echt nur eine Mahlzeit am Tag, oder manchmal auch gar nichts vielleicht nur eine Banane, also sehr häufig gefastet auch zwischen durch und das ging so bis zu meinem 28. Lebensjahr, bis ich mir so Gedanken machte das es vielleicht doch wichtig sei vielleicht auch eine warme Mahlzeit zu haben oder mehr zu essen und so, hatte mich danach dann auch ausgerichtet, und hey ich hab wissen über gesunde Ernährung über 10 Jahre gehabt seitdem als ich Anfang mehr zu essen da ich eine autoimmunerkrankung hatte aber gerade deshalb auch nie wirklich überzeugt davon war das gesunde Ernährung wichtig sei gerade weil ich von so einer erkrnakung betroffen wäre, nur was mir sehr schnell auffiel das kein Körper anfing zu altern als ich mehr Früchte aß oder einen selbst gemachten Müsli oder mehr Gemüse und so, werde jetzt nicht detailliert darauf eingehen ich hatte meines Wissens nach die Lebensmitteln nur von Bioläden bezogen und dann noch auf Herkunft und so paar Kleinigkeiten geachtet was eigentlich für gute Qualität steht, und was geschah, mein Körper hat einen richtigen Schwung bekommen zu altern, irgendwie als wäre der Zyklus aktiviert worden oder so, versteh ich einfach nicht wieso das so passiert ist, was denkt ihr? Ich wurde sonst auch immer sehr für jung geschätzt, aber jetzt ab 30 plötzlich seh ich aus wie 38 gefühlt, ich denke das liegt großenteils an Chemikalien die in Lebensmitteln mitenthalten sind, anders könnte ich s mir nicht erklären

gesunde Ernährung, Lebensmittel

Warum wird immer die Forelle benutzt im Bayern bei Steckerlfisch?

Die Dorade, ein Meeresfisch aus dem Mittelmeerraum, gilt als einer der edelsten Speisefische Europas.

Ihr Fleisch ist fest, saftig und besitzt ein mildes, leicht salziges Aroma, das sich hervorragend mit mediterranen Zutaten wie Zitrone, Rosmarin und Olivenöl kombinieren lässt.

Im Gegensatz dazu stammt die Forelle aus Süßwasser und hat ein zarteres, aber auch empfindlicheres Fleisch mit einem erdigeren, manchmal modrigen Geschmack, der nicht jedem zusagt.

Ernährungsphysiologisch bietet die Dorade klare Vorteile: Sie enthält etwa 22 g hochwertiges Eiweiß pro 100 g, mit einem vollständigen Aminosäureprofil, das reich an Leucin, Lysin, Methionin und Valin ist – essenzielle Bausteine für Muskelaufbau und Zellregeneration.

Die Forelle liefert zwar ebenfalls rund 19,5–20 g Eiweiß, jedoch mit geringeren Mengen an Methionin und Omega-3-Fettsäuren.

Besonders hervorzuheben ist der Fettgehalt: Die Dorade enthält etwa 5–8 g Fett pro 100 g, davon ein hoher Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie EPA und DHA, die entzündungshemmend wirken und das Herz-Kreislauf-System sowie die Gehirnfunktion unterstützen.

Die Forelle ist zwar fettärmer (ca. 2,7 g Fett), bietet aber deutlich weniger dieser wertvollen Fettsäuren.

Auch in der Zubereitung zeigt sich die Dorade als vielseitiger: Sie eignet sich hervorragend zum Grillen, Braten und Backen, bleibt dabei stabil und aromatisch.

Die Forelle hingegen ist empfindlicher, zerfällt leicht und verlangt sanftere Garmethoden wie Pochieren oder Räuchern.

Kulturell steht die Dorade für mediterrane Eleganz und wird seit der Antike als Delikatesse geschätzt – die Römer widmeten sie sogar der Liebesgöttin Aphrodite.

Die Forelle hingegen ist ein traditioneller Fisch der mitteleuropäischen Küche, beliebt in rustikalen Gerichten wie „Forelle Müllerin Art“.

Zusammengefasst: Die Dorade bietet mehr Geschmack, bessere Nährstoffe, höhere kulinarische Vielseitigkeit und kulturelle Raffinesse. Sie ist nicht nur ein Genuss, sondern auch ein Beitrag zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.

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