Geschlecht – die neusten Beiträge

Warum legen Frauen in der Regel mehr Wert auf Hygiene, Sauberkeit und Ordnung als Männer?

Jeder hat doch sicherlich schon mal in Filmen oder sogar im realen Leben einen Männer-Singel-Haushalt oder eine Männer-WG gesehen.

Diese unterscheiden sich ziemlich von reinen Frauenhaushalten.

Ein typisches Merkmal ist, dass Männer eher praktisch orientiert sind und Arbeiten erst dann verrichten, wenn sie unumgänglich sind wie z.B. dreckiges Geschirr abwaschen, Müll rausbringen, Fenster putzen. Frauen machen dies in der Regel zeitnah und regelmäßig, weil sie anscheinend ein inneres Bedürfnis haben, dass alles ordentlich und sauber ist. Männer verrichten solche Arbeiten nur, wenn sie z.B. kein sauberes Geschirr mehr haben oder eine Frau zu Gast haben werden.

Aber auch was die Körperhygiene anbelangt, nehmen es Männer deutlich legerer als Frauen. Kleidungsstücke können ruhige längere Zeit getragen werden, bevor sie gewaschen werden müssen. Auch beim Duschen sehen es die Männer nicht so eng.

Klar in der heutigen Zeit legen auch die jungen Männer mehr wert auf Körperhygiene als früher. Aber die Mehrheit der Männer, nimmt dies nach wie vor ziemlich leger.

Habt ihr schon mal einen Mann erlebt, der sich über mangelnde Körperhygiene oder Körpergeruch beschwert hätte? Ich kenne keinen einzigen. Aber Frauen tun dies ziemlich häufig.

Aber auch was das Aussehen an sich betrifft, legen Frauen da viel mehr Wert drauf. Wenn ein Mann sich nackt im Spiegel betrachtet, ist er mit sich im Großen und Ganzen absolut zufrieden egal wie er auch immer aussehen mag. Finde mal eine Frau, die ihren Körper genau so akzeptiert oder sogar mag wie er auch immer aussehen mag? Das dürfte schwierig werden.

Nun frage ich mich halt, warum dies so ist. Warum legen Frauen im Schnitt deutlich mehr Wert auf (Körper-)Hygiene, Sauberkeit, Ordnung und ihr Aussehen als Männer?

Ordnung, Männer, Hygiene, Verhalten, Mädchen, Frauen, Sexualität, Psychologie, Geschlecht, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Sexismus, sexistisch, Philosophie und Gesellschaft

Schwarm loslassen aber wie wenn er es nicht zulässt?

Er hat keinen großen Anschluss in unserer Klasse und hat ihn auch nicht nötig, was mich extrem anzieht. Ich habe ihn mal angesprochen, als er alleine stand und nicht aufs klingeln reagiert hat. Er hat abgeblockt und ist in unsere Klasse abgehauen. Alles schön und gut, aber seit diesem Vorfall schaut er mich oft an, sucht ab und zu „unauffällig“ meine Nähe und versucht mich im Unterricht heimlich zu beobachten (selbst meine Freundin hat mich darauf angesprochen). Er sitzt auch viel weiter vorne und mir ist aufgefallen das er sich immer zu mir dreht und manchmal Augenkontakt sucht. Damals war ich die, die es gesucht hat aber jetzt bin ich mir so unsicher, sodass ich es einfach ignoriere. Als wir mal als erstes in die Pause konnten, hat er mich angesehen und wollte in meine Richtung (ich stand alleine) jedoch hat er sich abgewendet. Ich denke es lag an meinem unbewussten „strengen“ Blick. Nach Unterrichtsende waren wir einer der letzten und er kam einfach dicht nah an mich, selbst das habe ich ignoriert (er sitzt viel weiter vorne, weshalb es keinen Grund gäbe). Er hat bei mir abgeblockt und seitdem versuche ich es auch nicht mehr. Er versucht es aber auch nicht, weshalb ich ihn vergessen möchte. Leider seh ich ihn so gut wie jeden Tag, was kein Vorteil für mich ist.

Liebe, Männer, Schule, Schönheit, Freundschaft, Schwarm, Liebeskummer, Gefühle, Aussehen, Frauen, Beziehung, Pubertät, Charakter, Freiheit, Geschlecht, hetero, Kontakt, Liebe und Beziehung, schüchtern, verliebt, Wert, Augenkontakt

Warum verhält sich der Mann den ich kennenlernt habe so? Was will er von mir?

Ein Mann, den ich vor ein paar Monaten eher mittelmäßig kennengelernt habe (wir reden nicht viel und sehen uns nur einmal in der Woche), benimmt sich seltsam wenn wir aufeinander treffen.

Zum einen wird er oft nervös und etwas schüchtern wenn ich vor ihm stehe. Und das obwohl er kein schüchterner Mann ist. Jedenfalls bei den anderen Leuten ist er nicht so. Er wurde auch schon ein paar male rot im Gesicht als ich ihm z. B. mal zu gelächelt habe und schaut dann verlegen auf den Boden und grinst. Anfangs wenn er mich immer gesehen hat, blieb er stehen, sah mich mit großen Augen an und schaut dann auf den Boden und dann mit dem Blick die ganze Zeit nach unten gerichtet schaut er mit den Augen zu mir und auf den Boden im Wechsel.

Nun ließ dieses auf den Boden gucken nach und stattdessen bleibt er schon von weitem stehen und stützt seine Arme IMMER an seiner Hüfte ab, starrt mich mit großen Augen und weitgeöffneten Mund an, sobald er mich sieht.

Er will ständig meine Aufmerksamkeit haben und sucht auch oft meine Nähe. Ich hab mal etwas über mich erzählt und er hing regelrecht an meinen Lippen und das mit weitgeöffneten Mund.

Allgemein hört er immer zu wenn ich etwas sage. Auch wenn ich es oft nicht zu ihm sage. Er sucht auch manchmal Gründe um mit mir zu reden hab ich oft das Gefühl. Er wirkt auch sehr mitgenommen, jedesmal wenn es mir nicht gut geht. Er starrt mich mit einem wahnsinnig tiefen und intensiven Blick an. Und manchmal sogar ziemlich lange. Und er strahlt regelrecht immer wenn er mich sieht.

Er geht auch immer sehr nah an mir vorbei und hat mich auch schon abgecheckt.

Ich weiß das dies viele Anzeichen und Verhaltensweisen sind, aber diese häufen sich mit der Zeit immer wahnsinnig. Hab das Gefühl er ist jedesmal wenn wir uns sehen damit beschäftigt mich anzustarren oder sonst was.

Liebe, Männer, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Aufmerksamkeit, Beobachtung, Geschlecht, Hormone, kennenlernen, Liebe und Beziehung

Bin ich gender fluid oder ist das nur eine Phase?

Hallo. Ich bin weiblich, 16 Jahre alt.

Ich schwanke immer wieder zwischen männlich und weiblich. Ab und zu fühle ich mich wie eine Mischung aus beidem oder ohne ein Geschlecht.

Also manchmal habe ich diese Phase, dass ich schwarz trage, mich wie ein Typ verhalte (obwohl ich diese Einteilung in männliches und weibliches Verhalten nicht mag.) Sitze dann halt beispielsweise breitbeinig, verabscheue weibliche Dinge und Angewohnheiten wie beispielsweise Schminke, shoppen, viel Kleidung. Trage dann weite Kleidung und finde meine Brüste zu groß. Habe aber nur ein B Körbchen. Möchte sie dann am liebsten nicht haben.

Manchmal habe ich dann halt auch diese weibliche Phase. Ich mag dann Schminke, will mich auch schminken obwohl ich das nie mache, mag Kleider und shoppen und halt sowas. Trage dann enge und weibliche Kleidung und wünsche mir meine langen Haare zurück.

Habe außerdem kurze Haare und mein Spitzname ist ein männlicher Name. Mag den eigentlich ziemlich.

Meine beste Freundin meinte, als ich sie auf meinen Verdacht angesprochen habe, dass es in der Pubertät normal sei und jeder so schwankt. Außerdem hat sie mich komisch angeschaut.

Allgemein bin ich kein ‚normales‘ Mädchen. Habe wenig Kleidung (4/5 kleine Fächer), 3 paar Schuhe und kenne nicht die typischen ‚Mädchen Probleme‘
Wie beispielsweise „Was soll ich anziehen?“ obwohl man 1000 Outfits hat. Handtaschen verabscheue ich erst recht.

Meine Frage. Ist das jetzt normal, dass jeder diese Phasen hat? Bin ich doch vielleicht genderfluid?

männlich, Geschlecht, Liebe und Beziehung, Phase, genderfluid

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geschlecht