Wie beginnt man eine Geschlechtsumwandlung?


19.03.2020, 11:52

http://hormonmaedchen.de/ablauf/#

Das habe ich schon gefunden, aber ich fand kein richtigen Start.

(Den Start: WILLST du es, habe ich schon begonnen und JA ich will)

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hallo,

Deine erste Anlaufstelle ist Deine Hausarztpraxis. Eine gute Praxis wird Dir dann auch beim weiteren Prozedere (ggf. Logopädie, Hormonersatztherapie) helfen.

Was die Psychotherapie betrifft, so kannst Du Dich an die Terminservicestelle der Kassenärztlichen Vereinigung (https://www.kbv.de/html/terminservicestellen.php) wenden.

Ich finde die Psychotherapie übrigens durchaus sinnvoll. Und ja, es ist schwer, an Termine zu kommen.

Aber vorher: beginne damit, in Deinem Geschlecht (also das, dem Du Dich selbst zuordnest und das zu Dir passt) zu leben. Mein erster Gang war der zur Kosmetikerin - von ihr habe ich mich erst einmal beraten und mit Produkten versorgen lassen. Danach habe ich dann begonnen, mir Kleidung, Schuhe usw. auszusuchen. Danach kam (ich habe aufgrund einer seltenen Hauterkrankung Haarausfall) der Gang ins Perückenstudio, um mir eine passende Zweitfrisur zuzulegen.

Alles andere kam bei mir erst später - Gang zum Hausarzt, Suche nach einer Psychotherapie, Logopädie, Endokrinologie. Demnächst steht das Entfernen des Barts an. Immer eines nach dem anderen... Es sind viele Baustellen, und es benötigt Zeit...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
DrackenDarck 
Fragesteller
 19.03.2020, 12:59

"Mein erster Gang war der zur Kosmetikerin - von ihr habe ich mich erst einmal beraten und mit Produkten versorgen lassen. " warum sollte ich das tun O_o? Ich finde Schminke furchtbar, sich Geld auf den Körper schmieren, es gibt so viel besseres was man mit Geld machen kann und viele Frauen sehen toll aus, auch ohne Schminke, die Industrie/Gesellschaft lebt denen nur vor, das sie sich schminken sollen (und ja ich finde auch Highheels grausam... hässlich aber auch ungesund, für die Stellung des Fußes).

Ich glaube gerade wegen Corona wird es echt schwer jetzt irgendwas zu finden :( 2020 fängt einfach beschissen an. Kleidung und so ist schwierig, in meinem jetzigen hässlichen kerl Körper würde ich nicht mit einem Kleid rumlaufen wollen, das sieht scheiße aus ;(

Das wäre als ob ich mich selbst lächerlich machen würde. Ich würde gerne Latzhosen, Hotpants, ballerinas und co tragen aber nicht mit diesem Kerl Körper und dieser Wurst in der Hose, die mich jeden Tag nervt -.- (vorallem die ungewollten Errektionen... kann man das nicht abstellen).

Perücke klingt interessant, ich liebe es lange blonde haare zu haben, aber offen gestanden ich habe sie irgendwann immer abgeschnitten, weil die beim schlafen furchtbar kratzen, ich habe oft ne Schuppenflechte und wenn mein Kopfkissen warm wird wirds schon unangenehm.

Das besorgt mich, ich will nicht aussehen wie eine "Kampflesbe", mit Militärschnitt, ich liebe langes weiches Haar, aber es ist so warm im Sommer Q_Q (und ich wohne aktuell auch noch in einer Dachgeschosswohnung, 28°C außen, 34°C innen).

Logopädie will ich auch unbedingt machen, wobei ich gestehe ich liebe es wie sehr ich mit meiner Stimme spielen kann *lach* ich habe ne unglaublich coole Stimme, aber halt keine sanfte Mädchenstimme :< Das ist mein größtes "Opfer".

Die Stimme werde ich vermissen.

Danke fürs antworten!

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mmolthagen  19.03.2020, 15:48
@DrackenDarck

Das mit der Kosmetikerin dient als Beispiel. Ich empfinde Make-up als sehr wertvoll und nutze es gern; da muss jede Frau selbst entscheiden, wie sie dazu steht. Ich weiß aber von vielen trans Frauen, dass sie Make-up verwenden.

Ungewollte Erektionen hatte ich selten, allenfalls morgens beim Aufwachen; seit der Hormonersatztherapie habe ich sie gar nicht mehr.

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LouPing  19.03.2020, 14:33

Eine Hormonersatztherapie ist erst ab positivem / zustimmenden Gutachtem möglich, hier muss dann ein Facharzt ran.

Psychotherapie und Gutachten ziehen sich i.d.R. über viele Jahre, sind aber Voraussetzung für die Kostenübernahme durch die Kk.

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mmolthagen  19.03.2020, 15:43
@LouPing

Ein Gutachten war zumindest in meinem Fall nicht erforderlich. Ich hatte die Überweisung von meinem Hausarzt für die Endokrinologie und ein Indikationsschreiben von meiner Psychotherapeutin, bei der ich zu dem Zeitpunkt freilich schon eine Weile in Therapie war. Die Endokrinologin wollte dann noch eine Untersuchung durch den Urologen, um hier etwaige Probleme auszuschließen.

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LouPing  19.03.2020, 16:02
@mmolthagen

Ich betreue derzeit Transgender - beide brauchen für die Genehmigung (Kostenübernahme Kk) ein psychologisches / psychosoziales Gutachten.

Beide sind derzeit bei Psychologen, einer der beiden bereits seit 4 Jahren.

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mmolthagen  19.03.2020, 17:12
@LouPing

Ich kann halt nur sagen, wie es in meinem Fall war: Überweisung durch den Hausarzt, Indikation durch die Psychotherapeutin, Kontrolle durch den Urologen, Rezept von der Endokrinologin (und die hat durchaus Erfahrung damit, weil sie einige trans* Personen betreut). Mehr wollte auch die KK nicht haben.

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DrackenDarck 
Fragesteller
 20.03.2020, 17:25
@mmolthagen

Uiui was ne Menge Input hier :D Ich gestehe Endrodingens sagt mir grade nichts^^. Und klar ich verstehe das einige Schminke lieben, vielleicht auch weil es für sie einfach zum "Frau sein" dazu gehört, aber meine Mutter besitzt vermutlich nichtmal Schminke ich bin da so aufgewachsen ohne und habe daher auch nicht das Bedürfnis danach :D naja egal, ich werde dann mal demnächst mit meiner Hausärztin reden, aber wegen Corona wird das wohl grade nicht passieren, ist ja an sich nichts "dringendes", erstmal praxen meiden.

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Du wirst um einen Psychotherapeuten nicht drum herum kommen. In der Regel gibt es keine Hormontherapie ohne ein Indikationsschreiben und auf gar keinen Fall wird dich hier in DE einer ohne dieses Schreiben operieren oder die Krankenkasse irgendwelche Kosten übernehmen.

Die Wartezeiten können irre lang sein und überhaupt einen Therapeuten zu finden kann anstrengend werden, deswegen sollte man sich dort so zügig wie möglich ransetzen. Setz dich mit Beratungsstellen, trans* Treffs oder online mit anderen trans* Leuten aus deiner Nähe zusammen und frag dort mal nach, ob sie dir Tipps und/oder Adressen geben können.

Übrigens, das scheinen viele nicht zu wissen: die Namensänderung kannst du unabhängig von Therapie bereits beantragen

DrackenDarck 
Fragesteller
 20.03.2020, 17:25

Danke, ich werde mich umschauen, ich denke die Corona krise wird das grade alles erschwierigen :/

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PmMeYourCactus  20.03.2020, 18:06
@DrackenDarck

Ich denke auch derzeit wird es schwierig sein an einen Termin ranzukommen, aber irgendwann kommt der normale Alltag wieder zurück, von daher: am Ball bleiben.

Ich würde an deiner Stelle versuchen Kontakte zu knüpfen, jetzt wohl eher online in Foren/Facebook, und zu gucken welche Theras es in deiner Nähe überhaupt gibt

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DrackenDarck 
Fragesteller
 20.03.2020, 22:09
@PmMeYourCactus

Bist du sicher die Welt erholt sich von Corona... das wird noch Nachwirkungen haben :<

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PmMeYourCactus  20.03.2020, 22:18
@DrackenDarck

Das wird sicherlich Nachwirkungen haben und unseren Alltag nachträglich ein wenig auf den Kopf stellen, aber nicht in dem Ausmaß, dass man seinen Trans-Weg nicht mehr anfangen/weitergehen kann

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DrackenDarck 
Fragesteller
 21.03.2020, 15:08
@PmMeYourCactus

Mal sehen :/ Wenn noch Ärzte über bleiben nach der Krise und nicht alle Burnout haben.

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DrackenDarck 
Fragesteller
 21.03.2020, 15:11
@PmMeYourCactus

Mal kurz ne andere Frage:D

Wenn man sich umoperieren lässt werden ja die Hoden nach innen verpflanzt, bleibt die Schmerzempfindlichkeit der Hoden gleich? z.B. "Tritt in die Eier", oder sind die dann besser geschütztz durchs Fleisch drumherum? und z.B: auf ner Stange sitzen oder auf nem Sattel oder nem Besen als Hexe^^ Das würd mich ja nun doch interessieren :D ein mann kann ja kaum seine Beine überkreuzen kann ein Transmann frau äh dingens (ich kann mir den namen net merken -.-) das dann? :D oder bleibt da gewisserweise die Blockade? :D Und ist ein Spagat möglich? Wobei den natürlicha uch nicht jede echte/geborene Frau kann ;)

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PmMeYourCactus  21.03.2020, 15:19
@DrackenDarck

Ich kenne mich eher mit der Frau-zu-Mann Geschichte aus (da es bei mir so rum der Fall ist) aber ich bin mir ziemlich sicher, dass bei der Mann-zu-Frau geschlechtsangleichenden OP die Hoden nicht nach innen verpflanzt werden, sondern tatsächlich, naja, ganz abkommen. Ich glaube die restlichen Fragen erübrigen sich daher ^^

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DrackenDarck 
Fragesteller
 23.03.2020, 03:45
@PmMeYourCactus

Ach gut... ich dödel habe das auf wiki gelesen "Ein Teil der Eichel wird mitsamt den Blutgefäßen und Nerven aus dem Penis herausgelöst und an der entsprechenden Stelle wieder eingenäht." und habe irgendwie bei Eichel an hoden gedacht^^... "Die Hoden werden genau wie die Schwellkörper am Penisschaft restlos entfernt." damit sind die Dinger weg :D Ich dachte das du (auch) von Mann zu Frau gewandert bist :p

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Ich würde sagen: Indem man diesen Wunsch qualifiziert hinterfragen lässt.

Das ist kein Piercing ...

Also:

Indem man mit Menschen Kontakt aufnimmt, die sich auf diesen Weg gemacht haben. Und zwar sowohl mit Menschen, die darüber glücklich sind, als auch mit Menschen, die trotz der Umwandlung nicht glücklich geworden sind.

Weißt Du:
Mal eben eine fixe Idee äußern, das ist das eine.

Sich intensiv damit beschäftigen, sich selber hinterfragen, mit anderen Betroffenen drüber sprechen und nach einem ernsthaften Prozess im Gespräch mit anderen sagen: "Das wird mein Weg sein!", das ist das andere.

Einen Stück dieses Weges gehen, eine Zeit lang konsequent die anderen Kleider tragen z.B., und dann noch mal schauen: Wie geht es mir damit? Wieder im Gespräch mit anderen - und dabei Klarheit für sich gewinnen, und dann nach dieser Klarheit sagen: "Jetzt ziehe ich es durch!" - das wäre ein Weg, der gut für Dich sein kann.

Und wenn Du den Weg gehst, ergeben sich die weiteren Fragen von selbst.

Im Übrigen muss man den Weg heute nicht mehr zu Ende gehen: Man darf den Namen ändern usw., ohne sich komplett operieren lassen zu müssen.

Was ich wichtig finde, denn zur eigenen Identität gehört auch, zu seinem Körper stehen zu können - es gibt halt keine perfekten Körper, sondern immer nur den einen eigenen, mit dem man umgehen muss.

Also: Mach Dich auf den Weg, aber lass es einen Weg sein und nicht schon das Ziel. Und pass gut auf Dich auf.

DrackenDarck 
Fragesteller
 19.03.2020, 13:00

Ich habe schon ewig ein kleines Mädchen in mir und ich schäme mich für meinen penis und ekel mich davor. Also... ja ich bin 100% sicher das dieser Kerlkörper nicht meins ist. Ich liebe auch viel Mädchenzeug und hasse es wenn man von mir erwartet das ich doch eigtl. ein kerl bin... ich bin total zart und sanft und das akzeptieren viele leider nicht :(

Vorallem Väter nicht :/

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nachdenklich30  19.03.2020, 13:54
@DrackenDarck

Ich würde jedem erst mal Mut machen wollen, zu sich zu stehen und zumindest innerlich so zu sein, wie man sein will.
Und wenn jemand zart und sanft sein will, soll er oder sie es einfach sein. Mit oder ohne Penis. Selber bin ich auch lieber sanft und zart, habe aber gemerkt, dass auch harte Seiten zu mir gehören können und dass das auch meine Seiten sind.

Lieber sanft und zart, aber auch darauf will ich mich von niemandem festlegen lassen.

Egal, wie Dein zukünftiger Weg sein wird (ich würde immer noch nach Selbsthilfegruppen googlen und dort Kontakt aufnehmen!), ich finde es ganz wichtig, dass Du lernst, Dich davon unabhängig zu machen, was andere akzeptieren oder nicht.

Wir alle (jeder Mensch!) brauchen auch (!) eine Sch-ß-egal-Haltung: Wenn wir nicht zu uns stehen, warum sollten die anderen es tun?

Und wenn wir selber zu uns stehen, dann ist erst mal egal, was andere von uns denken oder verlangen.

Und wenn Dich wer nicht akzeptiert: Zieh für Dich eine Grenze und geh zu Menschen, die Dir gut tun.

Ich habe hohen Respekt vor Menschen, die sich operieren lassen. Aber wenn sie auch nach der OP weiterhin so von anderen innerlich abhängig bleiben und darauf warten, akzeptiert zu werden, dann hat sich nur das Aussehen geändert. Aber die inneren Probleme sind geblieben.

Und darum würde ich zunächst an diesen inneren Problemen arbeiten.

Weißt Du: Penis, Vulva, Scheide - eigentlich ist doch da nichts Ekeliges dran. Nichts an uns ist wirklich ekelig. Finde ich. Ich will Dich damit nicht von Deinem Weg abbringen. Aber ich möchte Dich ermutigen, auf diesem Weg zu jeder Zeit zu Dir zu stehen, wie Du bist. Ohne Ekel.
Ich weiß nicht, ob man das vergleichen kann. Niemand ist perfekt. Ich brauche eine Brille, ich brauche Hörgeräte. Tag und Nacht begleitet mich ein Pfeifen in den Ohren, das nie wieder weg gehen wird. Ich habe Tausende Leberflecken. Ja und? Es sind meine Augen, es sind meine Ohren, es ist meine Haut - ich bin halt so. Ich bin ich, und ich habe keine Lust, mich an irgendein Ideal und irgendeine Norm anzupassen. Und wenn ich Lust darauf habe, ein hygienisch nervendes Muttermal weglasern zu lassen, dann lasse ich es weglasern. Fertig. Ich bleibe ich.

Und das wünsche ich Dir: Dass Du wirklioch Du sein kannst.
Alles Gute auf Deinem Weg.

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DrackenDarck 
Fragesteller
 20.03.2020, 17:28
@nachdenklich30

Hi, naja... der Lümmel stört aber wirklich ;) Vibrationen im Bus die ungewollt zur Errektion führen (und nein das ist mir unangenehm!) und auch in sonstigen Situationen, zudem liebe ich Frauenkleidung, Hotpants, latzhosen, uvm. was bei Männern einfach bescheiden aussieht. Und ich fühle mich mega wie ein Mädchen ;)

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Ja, du musst zu einem Psychologen. Am besten jemand, der sich darauf spezialisiert hat- unter den anderen gibt es leider immer noch sehr viele, die nicht an Transgender glauben, wie sie es formulieren. Außerdem haben die Psychotherapeuten mit Erfahrung eher Kontakte mit zb Endokrinologen, die sich damit auskennen, oder mit Chirurgen.

Natürlich kannst du beim Hausarzt anfangen, mit einer Überweisung geht es manchmal schneller.

Vom Psychotherapeuten kriegst du dann, nach einigen Gesprächen, die Indikationsschreiben. Nach und nach- meistens kriegt man zuerst Hormone, Brust nach weiteren Monaten, dann irgendwann auch "unten rum". Irgendwo dazwischen kriegst du auch die Schreiben für die legalen Namensänderungen so wie Eintragung des Geschlechtes in deinen offiziellen Dokumenten.

Was du alleine schon machen kannst, ist, deine Haare entsprechend zu machen, Klamotten zu kaufen, bestimmte Tools zu besorgen (ZB Binder oder BHeinlagen), und natürlich, dich zu outen. Viele schaffen es bereits vor dem ersten medizinischen Schritt, zumindest häufig als ihr richtiges, inneres Geschlecht erkannt zu werden.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bin MTL - arbeite also in einem Krankenhauslabor
DrackenDarck 
Fragesteller
 19.03.2020, 13:03

Was ist ein Binder? :D BH Einlagen brauche ich nicht, dank meines Übergewichts... ich bin schon an Brüste gewöhnt haha... traurig ;( Outen... ich wohne 2 Stockwerke über meinen Eltern, ich weiß echt nicht wie ich das denen Erklären soll, meine Schwester schafft es netmal mein Kurzname zu nutzen z.B. Alex statt Alexander, ich hasse mein "langnamen", der macht mich aggressiv... meine Eltern schaffen es. Ich habe überlegt, irgendwie hoffentlich 8so oder so) hier wegzuziehen so 100km weg, und irgendwann tauche ich auf und bin dann halt das nette Mädchen und nichtmehr dieser doofe Kerl. Und dann müssen sie es einfach akzeptieren, weil es kein anderen Weg gibt als es hinzunehmen.

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Seraphiel0  19.03.2020, 14:04
@DrackenDarck

Ein Binder ist für Transmänner (Frau zu Mann). "Drückt" praktisch die Brüste so an den Körper, das der Eindruck einer flachen Brust entsteht.

Das wichtigste, was das Outing angeht, ist deine Sicherheit.

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DrackenDarck 
Fragesteller
 20.03.2020, 17:26
@Seraphiel0

Achso, ne ich bin nen Kerl und will ein Mädchen werden :D Die Brüste habe ich schon haha... Männertitten Q_Q....

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Ohne Psychologen läuft da GAR nichts. Der ist tatsächlich eine zwingende Voraussetzung, ja. Und sonst: Hausarzt ist immer eine gute erste Anlaufstelle.

DrackenDarck 
Fragesteller
 19.03.2020, 11:59

Ach das ist doof ;( ich habe soviele Diagnosen und bräuchte eigtl. nen Therapeuten aber hier in meinem Umkreis von ~70Km ist so schon alles belegt, selbst wartelisten werden abgesagt -_- na das wird ja nen Spaß :(

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