Keine Ahnung.
Ich sehe darin aber kein wichtiges Problem.

Diese Formen der KI rauchen soviel Rechenleistung und damit verbunden so viel Energie, die ja irgendwoher kommen muss.
Irgendwer muss die Rechenzentren betreiben, die Energieerzeugung warten: Da wird die KI noch ein klein wenig menschliche Hilfe brauchen.>

Wichtiger ist, ob wir das mit dem Klimawandel noch hinbekommen, und ob wir die Probleme mit der Biodiversität bewältigen. Es sterben gerade so viele Arten aus, die alle irgendwie miteinander verbunden sind, dass uns irgendwann die Lebensgrundlage fehlen könnte.

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Ich würde sagen: Keine Ferndiagnosen.
Daher frag am besten Deinen Arzt oder Deine Ärztin.

Grundsätzlich ist es so, dass wir nie direkt wahrnehmen, sondern immer eine Projektion, die unser Gehirn für uns erstellt. Da kann Schlafmangel, Vitaminmangel und vieles mehr zusätzlich in den Verarbeitungsprozess hineingrätschen und aus dem Unterbewussten heraus Bilder erzeugen, die real so nicht da sind.

Gegen Schlafmangel könnte Schlafen helfen, gegen Vitaminmangel Spaziergänge an der frischen Luft und Obst, Salat und Gemüse.

Trotzdem solltest Du all das auch mit Deinem Arzt oder Deiner Therapeutin besprechen. Am besten gleich Montag früh.

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  1. Dazu müsste man mal in beiden Geschlechtern gelebt haben, um eine Ahnung zu haben, welche der Unterschiede es schwerer oder leichter machen.
  2. Die Unterschiede innerhalb der Geschlechter können größer sein als zwischen den Geschlechtern.
  3. Die Unterschiede können sich auf ganz vielen Ebenen auswirken. Wie will man diese unterschiedlichen Ebenen werten? Und auf wie viele Ebenen wie man sich festlegen?
  4. In unterschiedlichen Kulturen wird u.U. sich ganz anders verhalten...

Die Frage kann nicht beantwortet werden.

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Nach dem, was wir Deutschen (bzw. unsere Vorfahren) mit dem Judentum angerichtet haben, wollen wir nie wieder Täter sein und sie nie wieder Opfer.

Beides kann blind machen. Uns Deutsche, dass wir nicht verstehen, dass es manchmal ohne Gewalt nicht geht. Und Juden/Israelis, die manchmal nur noch Täter sehen, die sie vernichten wollen und nicht auch Menschen, die einfach nur in Frieden leben wollen.
Aber es stimmt schon: In diesen vielen Ländern wird schon kleinen Kindern der Hass gegen Juden eingeimpft. So sehr, dass man hier z.B. Libanon und Hisbollah fast nicht unterscheiden kann. Und trotzdem gibt es all die vielen Menschen, die einfach nur Frieden wollen, um derentwillen man sie unterscheiden muss.
Im Libanon gibt es zu viele für Israel brandgfährliche Raketen. Ich kann verstehen, dass man sie vernichten will.
Aber all das wird keinen Frieden bringen. Frieden wird es nur geben, wenn Menschen nicht mehr hassen. Und dass wird man nicht herbei bomben können.
Ob wir das aber mal erleben in jener Region?
Solche Aussprüche von einem Bildungsminister zeugen trotz einer gewissen Portion Realismus eher von Hass als von Bildung.
Es ist tragisch.
Und es wird noch lange dauern, bis es mal Frieden geben könnte.
Seufz.

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Keine Ahnung.
Ich finde, darüber sollte man sich nicht zu viele Gedanken machen, Regeln aufstellen, diese Regeln überprüfen und sich um Dinge den Kopf zerbrechen, die - wenn, dann - in Gottes Kompetenz fallen.
Wir alle machen Fehler, denken, wir hätten Gott erkannt, und wurden getäuscht.
Oder wir sehen uns von Gott verlassen, und merken plötzlich, wie nahe er uns ist.

Am Ende werden wir Gott sehen. Vorher nicht. Und vorher sollten wir uns auch wegen rätselhaftere Stellen keinen Kopf machen.

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Kurz gesagt: Du brauchst eine gute Verhaltenstherapie, mit deren Hilfe Du Deinen Tag gut strukturierst.
Das ist mühsam, aber dann schaffst Du auch die "anstrengenden Dinge".
Es bleibt eine ständige tägliche Herausforderung.

Und ja, das hat mit ADHS zu tun.
Dich springen die kleinen Dinge an, die Dich unterfordern. Und Du machst so viel davon, dass Du die großen nicht schaffst und am Ende frustriert bist.
Also musst Du Dir einen Rahmen schaffen, mit dessen Hilfe Du die großen Dinge anpackst und die kleinen nur dann machst, wenn noch Zet dafür ist und Du es wirklich willst und sie Dich nicht einfach nur angesprungen haben.

Bist Du in einer Selbsthilfegruppe?

Kennst Du https://adhs-deutschland.de/ ?

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Du bist für Dich der wichtigste Mensch.
Wenn Du nichts Gutes für Dich tust: Wer sollte es sonst tun?

Wenn Du Dir nicht Zeit für Dich nimmst: Wer sonst?

Du sagst, es wurde in der letzten Zeit schlimmer.

Wie schlimm müsste es werden, damit Du zum Arzt gehst?

Und was machst Du, wenn es in dieser Situation dann so schlimm wird, dass Du Dir selbst nicht mehr helfen kannst?

Im Zweifel solltest Du Dir vornehmen, die 112 anzurufen.

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Für meine Begriffe kann man Trauer nicht "überwältigen".
Wenn man jemanden oder etwas, das man gerne machte, vergisst, dann ist die Trauer sofort zu Ende.
Aber die Erinnerung an diesen Menschen oder - wie jetzt bei Dir - an deinen Sport willst Du ja gar nicht vergessen.

Trauer ist mE. ein normales menschliches gutes Gefühl. Du hast das so gerne gemacht und dich damit identifiziert: Dann ist doch irgendwie klar, dass Du jetzt traurig bist.

Was Du machten kannst: Die Trauer gestalten. In Deinem Fall bin ich jetzt aber sehr unsicher, was das sein könnte.

In jedem Fall würde ich natürlich nach Alternativen suchen. Wie lange musst du generell das Knie schonen? Welche schönen Sportarten gibt es, die das Knie so schonen, dass Du es irgendwann ausführen kannst?
Schwimmen, tauchen, schnorcheln...?

Wenn ich ein wenig Dr. Internet befrage, heißt es, dass man sich weiter bewegen solle: z.B.: https://www.tk.de/techniker/magazin/sport/training/knieschule-2004720

Aber ich weiß nicht, was das konkret bei Dir bedeuten könnte.

Aber jetzt konkret:
Was tut Dir sonst gut? Welche Musik? Welche Menschen? Welchen Kinofilme? Was nascht Du dann gerne?

Wer kann Dich trösten?

All das kann dir jetzt helfen. Alles Gute!

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Ist unser Unterbewusstsein weiter als wir Menschen?

Was unsere Träume angeht.

In Mittelalter könnte man von Rollenspielen wie RPGs/MMORPGs geträumt haben, wo z.B. Werwölfe, Trolle, Feen, Zyklopen, Zentauren, Drachen, Hydren, Zwerge, Dämonen, Geister usw. vorkommen, auch wenn es noch sehr lange keine Computerspiele gab, aber es nur in der Fantasie existierte.

Heute träumt man von Außerirdischen wie z.B. Reptiloiden, Zetas (die kleinen Grauen) und viele andere fremdartigen Wesen, fremdartige Umgebungen, fremdartige Gegenstände usw. vorkommen.

Es gibt auch Träume, die sich nur paar Jahrzehnte später abspielen und zu Deja vu Erlebnissen führen können, wenn geträumtes eintrifft.

Alien Träume könnten sich Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft abspielen, wo die Menschheit in der Fantasie bereits zu dem Sternen aufgebrochen ist, die Reptiloiden die Erde übernahmen und uns versklaven und vieles mehr, was in der fernen Zukunft passieren könnte.

Woran könnte es liegen, das sich unser Unterbewusstsein weiter in der Zukunft befindet, als wir in unserer Realität sind und wieso, falls es so ist?

Vielleicht weiß unser Unterbewusstsein, das wir nicht alleine in Universum sind und es viele verschiedene Alien Rassen kennt, die in unseren Universum existieren könnten.

Falls es so ist, wieso bleibt das Unterbewusstsein nicht in der aktuellen Zeit, wo man auch in der Realität lebt? Wieso Jahrzehnte, Jahrhunderte oder Jahrtausende weiter in der Zukunft oder noch weiter?

Wenn das Unterbewusstsein immer nur in unserer Zeit bleiben würde, kann es sein das es auch kein Science Fiction gäbe und es z.B. auch kein Raumschiff Enterprise gäbe?

Was meint Ihr?

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Träumen ist die Verarbeitung unserer Erfahrungen ohne Kontrolle unserer Sinnesorgane: Da ist alles möglich.

Im Übrigen ist das Unterbewusste schlicht Teil des Verarbeitungsprozesses in unseren Gehirn. Damit ist es (fast) immer ein paar Hundertstel Sekunden schneller als das Bewusstsein.

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Es gibt viel mehr Gewalt.

Z.B. sitzt statistisch in jeder Klasse ein Kind, das Erfahrungen mit sexualisierter Gewalt im eigenen familiären Umfeld erlebt hat.

Es gibt rechte Gewalt mit einer ganzen Reihe Toten in den letzten Jahren. Es gibt linke Gewalt. Es gibt dazwischen im Bereich der Klimaproteste zivilen Ungehorsam, der oft als Gewalt empfunden wird.

Wenn junge Männer sich monatelang auf der Flzcht bis Europa und Deutschland durchgeschlagen haben, kann man nicht unbedingt erwarten, dass sie alle Konflikte gewaltfrei lösen.

Wie haben islamistische Gewalt.

Wir haben verbale Gewalt, die von russischen Bots in unsere sozialen Netzwerke getragen wird.

Es gibt verbale Gewalt, die aus dem rechten Rand in die Politik und in unsere Gesellschaft getragen wird.

Wir haben Clan-Kriminalität, Drogengewalt...

Es ist komplex und sollte nicht vereinfacht diskutiert werden.

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Man hat es doch nicht "vermutet", sondern er hat entsprechende Posts geliked.

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Wer mal ein wenig in die Geschichte schaut, wird merken, dass auch andere Religionen genügend oft in Kriege verwickelt waren.

Oder wie antisemitisch das Christentum lange Jahrtausende war.

Richtig ist: Solange es die Erde gab und gibt gibt es leider auch Krieg. Und dann sind immer auch Menschen aus unterschiedlichen Religionen beteiligt.

Auch aus dem Islam.

Mit Russland hat nicht gerade ein muslimisches Land die Ukraine überfallen, sondern ausgerechnet der russisch-orthodoxe Patriarch hat seinen Segen dazu gegeben.

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Was genau soll das sein: Eine "historisch bewiesene Bibel"?

Die Bibel an sich gibt es. Sie liegt vor mir. Ist das Beweis genug?

Oder ist gemeint: "Alles, was in der Bibel beschrieben wird, hat sich historisch genauso abgespielt"?

Dazu muss man sagen: Historisch beweisen kann man eigentlich meist gar nichts. Zu lange her. Behaupten kann jeder was. Das wichtigste an Historikern ist der historische Zweifel.

Oder möchtest Du einen Beweis für Gott?

Das wäre im Grunde gotteslästerlich. Irgendwer, der nicht Gott ist, soll Gott beweisen können?

Und was ist, wenn Gott auch mal Satire mag? Zuspitzungen? Übertreibungen, um Menschen wach zu rütteln?

Was ist der Sinn Deiner Frage?

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Das kommt drauf an. Es gibt sicher Fälle, die sich sehr bewusst und gut begründet für einen Suizid entscheiden. Davon werden nur wenige den Suizid bereuen.
Andere spüren, dass sie _so_ nicht mehr leben können. Aber eigentlich wollen sie leben, nur halt anders. Die würden den Suizid sicherlich bereuen, wenn sie dazu noch einen Gelegenheit haben.
An Deiner Stelle würde ich darüber nicht so sehr nachdenken, sondern lieber darüber, wie Du Dein Leben so ändern kannst, dass Du diesen Wunsch nicht mehr verspürst.
Im Zweifel ruf bei der "Nummer gegen Kummer" an. Oder geht zu Deinen Hausarzt, ggf. zu Deinem Kinderarzt, wenn Du dennoch kennst und noch keinen Hausarzt hast und sprich mit denen darüber, wie Du Hilfe bei Deinen Gedanken bekommen hast.
Und wenn es ganz drängend ist: ruf die 112 an.
Besser, noch mal Hilfe zu bekommen und das Vorhaben bereuen können, als dass es diemal klappt - und Du keine Gelegenheit zum Bereuen mehr hast!

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Eigentlich kannst Du gar nicht anders, als sie in Erinnerung zu behalten. Auch wenn diese Erinnerung mit der Zeit nicht die Intensität behalten wird. Da hängt es ganz an Dir: Was bedeuten Dir diese Menschen? Du entscheidest, wie Du Deine Erinnerung gestaltest.
Und Du hast hier die Möglichkeit, etwas über Deine Gefühle, über Tod und Abschied und Trauern für Dich zu lernen.
Die andere Frage ist die nach künstlicher Lebensverlängerung und/oder Einstellung von lebensverlängernden Maßnahmen.
Dazu kann man allgemein wenig sagen. Gibt es eine Patientenverfügung? Wie hat sich die Oma, wie hat sich der Opa dazu geäußert? Ggf. muss dazu das Familiengericht befragt werden.

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Wenn man vom eigenen Versagen ablenken und Massen für sich gewinnen will, ist es immer gut, einen Sündenbock zu haben.
Das Christentum hat mit seiner Theologie leider erheblich zu den Vorurteilen gegenüber dem Judentum beigetragen.
Allein schon das was ein wichtier Faktor, der sich auch durch die Reformation hindurch zog und im Protestantismus weiter wirkte.
Auf jüdischer Seite trug eine gewisse Absonderung von anderen mit eigenen Riten dazu bei, die aber die Gewalt gegenüber dem Judentum in keiner Weise rechtfertigte.

Dann kam ein falscher verstandener Darvinismus und Nationalismus hinzu: Eine Rassenlehre, in der sich weiße Arier allen anderen angeblichen Rassen überlegen fühlten und dies nicht etwa zum Anlass nahmen, andere zu unterstützen, sondern zu unterjochenund ggf. auszurotten.
Es waren unerträgliche Macht- und Überlegenheitsphantasien.
Dann braucht es auch keinen sachlichen Grund mehr. Es reicht eine mörderische Ideologie.
Deine Frage klingt harmlos. Sie ist aber zutiefst antisemitisch.
Nein, es braucht keinen besonderen Grund auf Seiten der Opfer, wenn ein Täter sie umbringen will.
Was Du machst, ist eine unerträgliche Schuldumkehr.
Dabei hast du es ziemlich leicht, die Hintergründe etwa auf Wikipedia zu recherchieren.
Warum machst Du das nicht?

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Ist es erlaubt, die eigene Bevölkerung als Geisel zu nehmen, sich mit seinen Tunneln hinter und unter ihr zu verstecken und von dort aus einen Angriff mit Tausenden Toten und Hunderten Geiseln, mit Gemetzel und Vergewaltigung zu starten und täglich Dutzende Raketen nach Israel zu schießen?
Wie soll man Deiner Meinung nach fair und effektiv und mit möglichst viel Schutz der Zivilbevölkerung darauf reagieren?

Diese Zivilbevölkerung ist der Hamas so was von egal, Hauptsache, Israelverschwindet von der Landkarte.
Da sehe ich ein riesengroßes Problem.
Umgekehrt könnte man auch eine Menge sagen. Stichworte: Siedlungspolitik und Angriffe auf Palästineser, ungerechte Baugenehmigungen, Enteignungen und Schikane...
Es bräuchte auf beiden Seiten Führer, die sich effektiv für Frieden einsetzen, in diesem Einsatz von einer Mehrheit unterstützt werden und langsam wieder Vertrauen aufbauen.
Und weil es sie derzeit nicht gibt, wird das Unheil noch lange seinen Lauf nehmen.
Und je länger es sie nicht gibt, desto mehr Leid wird geschehen und desto schwieriger wird es werden.
Sollte die Hamas die Raketenabschüsse endlich mal einstellen und von ihrem Plan ablassen, Israel zu vernichten:
Es könnte Frieden geben.
Solange sie schießen, wird Netanjahu nicht aufhören, auch den letzten aufzuspüren.

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Man kann guten Gewissens die Einladung annehmen

Wenn Du jemanden gut kennst und gut befreundet bist, und lädst sie oder ihn an einem christlichen Feiertag zum Essen ein (Ostern, Pfingsten, Weihnachten): Wie würdest Du empfinden, wenn er oder sie sagt: Ich kann mich aus religiösen Gründen nicht auf dieses Essen einlassen?
Was würde das über Eure Freundschaft aussagen?

Hinweis:
Die Bibel beginnt mit der Erschaffung des Menschen, nicht mit der Erschaffung von Juden oder Christen: Jeder Mensch gilt wegen 1. Mose 1 als ein Ebenbild Gottes und darf auch so behandelt werden: Als Ebenbild Gottes.
Von einem Ebenbild Gottes darfst Du Dich zu einem Essen einladen lassen.

Du darfst sie nach ihrem Glauben befragen, Du darfst Dir von ihr erklären lassen, was dieser Feiertag für sie bedeutet und darfst von Ihr erzählen, was Deine Feiertage Dir bedeuten.
Ebenbilder Gottes dürfen solidarisch miteinander leben und miteinander Frieden in die Welt bringen und dazu beitragen, dass Hass und Zwietracht zurück gedrängt werden.
Auch über die Grenzen von Religion hinweg. Gerade über diese Gernzen hinweg.

Und wenn Du in einer christlichen Gruppe bist, die Dich zu einer solchen Trennung zwingt, dann verlass diese Gruppe und suche Dir eine andere.

Es gibt Formen toxischer Religiosität - leider auch im Christentum.
Die tun niemandem gut.
(Fast) alles, was Jesus bewirken wollte, war ein gutes Miteinander von Menschen und kein Gegeneinander.
Wir leben in einer Welt, in der es viel zu viel Gegeneinander gibt.
Das sollten wir Christen nicht unterstützen.
Wir sollten das Miteinander unterstützen. Neugierig auch auf andere Menschen zugehen. Von ihnen und mit ihnen lernen, wie man gelingendes Leben leben kann.

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