Familienplanung – die neusten Beiträge

Hey, wie alt seid ihr, euer Geschlecht? Wollt ihr mal Kinder haben/ habt schon Kinder?

LG Marie

Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr habt einen tollen Sonntag bis jetzt

Hier mal was zu meinem ''Problemchen''.

Vor ein paar Tagen sind mein Partner (24) und ich (bald 23) aufgrund eines bestimmten Umstands in einen Streit geraten. Wir sind seit fast neun Jahren beste Freunde und seit fast 1,5 Jahren verlobt. In absehbarer Zeit planen wir zu heiraten. Allerdings beschäftigt (vor allem mich) in letzter Zeit ein Thema.

Mein Partner spricht häufig über Kinder, obwohl er genau weiß, dass ich momentan aus verschiedenen Gründen noch nicht bereit bin, eigene Kinder zu haben.

Hier die Gründe

• Ich möchte meine Karriere vorantreiben und ein sicheres Standbein im Job haben
• Sichere finanzielle Verhältnisse bieten können
• Maximale Aufmerksamkeit und Liebe für das Kind
• Dem Kind das maximale bieten können in puncto Betreuung, Bildung u.a
• Eine stabile und bleibende Beziehung zwischen mir und meinem Partner, welche gut für das Kind ist

Trotz unserer langen Beziehung und zahlreicher Gespräche über dieses Thema, kommt er immer wieder darauf zurück. Mit Aussagen wie "So eine/n süße/n Kleine/n hätten wir auch mal" oder "Er/Sie sollte deine Honiglippen haben…" versucht er mich dazu zu bringen, mich erneut zu dem Thema zu äußern.

Es ist frustrierend, weil wir bereits ausführlich darüber gesprochen haben und er meine Standpunkte kennt - auch weiss er, dass aufgrund persönlicher biologischen Umstände bei mir Ängste vorhanden sind, die mit einer Geburt zusammenhängen.

Es scheint, als ob er die Tatsache, dass ich momentan keine eigenen Kinder haben möchte, nicht vollständig akzeptieren kann, was ich auch verstehen kann. Ich will ja auch Kinder, einfach nicht jetzt.

Findet ihr meinen Standpunkt zu eng gefasst? Was würdet ihr mir raten?

Vielen Dank für euer Feedback!

Wann habt ihr mit eurem Partner/in über die Familienplanung gesprochen?

Wir sind zwei Jahre ein Paar (Anfang 30) und wissen beide, dass wir Kinder haben wollen. Aber wir haben bislang nicht konkret gesprochen wann usw.

Findet ihr, dass wir das spät dran sind? Wann habt ihr mit eurem Parter/in drüber gesprochen und wie alt wart ihr beide?

Hey, habt ihr ein Kind oder mehrere Kinder oder seit aktuell schwanger/ wollt schwanger werden?

LG Noah

Hallöchen,

Mein Freund und ich haben einen Kinderwunsch und sind auch schon verlobt.

Wir sind jetzt 7 Jahre zusammen und möchten so langsam den Kinderwunsch angehen.

Ich finde es schöner, wenn man verheiratet ist und dann Kinder bekommt.

Ihm ist es persönlich egal.

Wie ist es bei euch?

Habt ihr erst geheiratet und dann Kinder bekommen, oder Kinder bekommen ohne verheiratet zu sein?

Freue mich über Antworten

Während man sich als Frau Druck machen muss, können Männer ihre Eier schaukeln.

Während Männer alle eine fruchtbare, junge Frau wollen, ist es Frauen egal bei Männern.

Warum war die Natur so fies zu den Frauen & zu den Männern so großzügig?

Hallo ihr Lieben,

Wie denkt ihr darüber? Wollt ihr Kinder oder habt bereits welche? Hat sich eure Einstellung im Laufe der Jahre verändert? Wie viele möchtet ihr? Warum möchtet ihr (keine) Kinder?

Ich habe meine Meinung diesbezüglich schon öfter geändert in den letzten Jahren und bin mittlerweile bei einem "vielleicht" angelangt. Einerseits mag ich Kinder und stelle es mir trotz all dem wo man Abstriche machen muss bereichernd vor. Andererseits weiß ich einfach nicht, ob mich das erfüllen würde und ob dieser Wunsch nach Kindern groß genug ist. Aber: Ich habe noch ein paar Jahre Zeit zum Nachdenken ;)

Wie sieht das bei euch aus und was sind eure Beweggründe?

Bei der Umfrage steht für die leichtere Lesbarkeit "Kinder", damit wäre aber auch nur ein Kind gemeint. Ob biologisches oder adoptiertes Kind ist bei dieser Frage auch egal.

Ich bin seit einem halben Jahr in einer Beziehung mit einem tollen Mann. Es läuft wirklich gut mit uns und wir haben auch gleiche Hobbys/Musikgeschmack/zu vielen Themen die gleiche Meinung. Er betreibt intensiv Bodybuilding und war vor ein paar Wochen auf der Bühne. Trotz dieser nervenaufreibenden Zeit waren wir ein gutes Team. Was mich aber wirklich aufwühlt ist das Thema :Kinderwunsch. Bereits am ersten Date habe ich ihn natürlich nach seinen Zukunftsplänen ausgefragt. Bei der Frage nach Kindern ist er ziemlich ausgewichen und hat auf seine Familie hingewiesen, in der einiges schief gelaufen ist. Ich konnte bei dem Date gar nichts dazu sagen aber mir war eine Klärung beim 2.Date dann wichtig. Auf meine Frage, ob er sich Kinder (zumindest eins möchte ich) vorstellen kann in der Zukunft hat er geantwortet :Bisher war die richtige Partnerin noch nicht da aber ausschließen würde er es nicht. Damit war ich zufrieden. Jetzt merke ich aber immer mehr, dass er das sehr ablehnend sieht. Eine Bekannte von ihm hat mir erzählt, dass er keine Kinder möchte... Letztens waren wir mit seinen Freunden weg und die eine Freundin erzählte von gemeinsamen Freunden, die ein einjähriges Kind haben und was für eine schwierige Zeit das gerade ist. Aussage von meinem Freund dazu :"ja, das muss man wollen"..... Das zeigt mir immer mehr - er will es anscheinend nicht.

Ich genieße die gemeinsame Zeit... aber wir werden bald beide 29 und ich will wirklich gerne in 3,4 Jahren Mama werden. Mich dann aber erst zu trennen bedeutet ich steh dann wieder alleine da. Er denkt in 2, 3 Jahren wieder an Bodybuilding Wettkämpfen teilzunehmen und sein Leben zu genießen....

Was kann ich tun - ausser Hoffen, dass sich seine Entscheidung in Sachen Kinderwunsch zukünftig positiv entwickeln wird? Oder gibt es sonst noch Ratschläge /Erfahrungswerte?

kleine Umfrage! Wünscht ihr euch Kinder oder könnt ihr euch das Leben mit Kindern nicht vorstellen? Oder habt ihr sogar schon Kinder?

Alle die, die schon ein oder mehrere Kinder haben, können bei „wünsche mir ein Kind/Kinder“ abstimmen. :)

Ich bin 36,m meine Frau ist 35,w

Wir haben einen 10 Monate alten Sohn. Wir beide wünschen uns noch mehr Kinder.

Wie viele können wir noch bekommen ?

Ich weiß, das weiß eigentlich nur Gott aber ich frage trotzdem

Hey, wollt ihr Kinder haben oder habt Kinder?
Wenn ihr Kinder habt wie viele und wie alt sind eure Kinder?

LG Noah

Ich kenne das aus Serien: Oft wird behauptet, dass man beim Thema "Kinderwunsch: Ja/Nein?" die gleiche Meinung haben muss, sonst ist die Beziehung zum Scheitern verurteilt. Zumindest irgendwann, wenn man denn soweit ist und einen Kinderwunsch verspürt.

Wie seht ihr das? Ist der Kinderwunsch ein Trennungsgrund oder glaubt ihr, dass man auch ein Leben lang zusammen sein kann, wenn der Kinderwunsch auseinandergeht?

Wie viele Jahr sollen ein Paar am besten miteinander gelebt haben, um sich genug kennengelernt zu haben damit sie bereits sind Kinder zu bekommen?

Ich persönlich finde ich es falsch, dass zwei Leute sich zum Beispiel nur paar Monate kennen und dann entscheiden sie sich dafür, dass sie Kinder bekommen. In solchen Fällen kennen sich die beiden Partner definitiv nicht genug. Und dann zum Beipsiel wenn etwas schlecht läuft, dann trennen sich und bleibt das arme Kind (oder noch schlechter Kinder) dazwischen. Ich finde solchen Zustand scheiße.

Also letztendlich findet ihr wie viele Jahre als ausreichend, dass ein Paar miteinander gelebt haben sollen, bevor sie Kinder bekommen?

Ich finde 3 Jahre ist schon gut.

Lg

Wir haben neulich mit meinem Freund über gemeinsame Traditionen gesprochen. Wir sind 29 und 33. Er meinte dann, dass wir ja vielleicht in 10 Jahren nicht mehr nur zu zweit sind und diese Traditionen mit unserer Familie feiern können.

Denkt ihr, er meinte, dass er in 10 Jahren erst dazu bereit wäre oder wie klingt die Aussage für euch? Mit 39 wäre ich schließlich ein wenig zu alt für das erste Kind.

An alle die Kinderwünsche haben: Wie wie viele Kinder wollt ihr mal haben? Oder falls ihr schon Eltern sind: Wie viele Kinder habt ihr?

Hallöchen, in meinen Bekanntenkreis kam in letzter Zeit das Thema Sterilisation sehr oft vor. Ich bin mir seit klein auf sicher, das ich niemals Kinder möchte, früher haben das alle belächelt. Inzwischen möchte ich es immer noch nicht und weiß auch das meine Meinung sich mit Sicherheit nicht ändern wird.

Jetzt versuchen mich aber viele umzustimmen, das Kinder doch was schönes sind etc., woran ich auch gar nicht zweifle, jedoch möchte ich einfach keine.

Hattet ihr selbst bereits das Thema? Und warum ist das so, das viele einen umstimmen möchten und nicht verstehen, dass man überhaupt keine Kinder möchte?

Ich persönlich nicht. Habe auch meine Begründung.

Was ist mit dir ?

Ich 3-5. Und ihr?

Mein Freund (27) und ich (28) sind seit 11 Jahren zusammen und haben eine sehr glückliche Beziehung. Wir sind zusammen durch die Schule, durchs Studium, seinem Doktorat und nun durch unsere Jobs. Bei so vielen Lebensentscheidungen mussten wir manchmal größere Kompromisse machen, es hat sich aber immer gelohnt.

Wegen dem Studium und Doktorat haben wir schon in zwei verschiedenen Städten in zwei Ländern gewohnt, alle weit weg von unserer Heimatstadt. Während ihm das wenig ausmacht bzw. gefällt, bin ich gerne in meiner Heimatstadt. Deshalb wollten wir in nächster Zeit zurück ziehen und, weil es sich gerade ergibt, eine (relativ günstige) Wohnung in einem Gemeinschaftsprojekt kaufen. Ich habe mich sehr darauf gefreut.

Nun hat er mir gesagt, dass er in einer kleinen Krise steckt, er hat gerade seinen Doktor abgeschlossen und will noch nicht endgültig in unsere Heimatstadt ziehen. Er will noch ein paar Jahre die (Job-)Möglichkeiten einer Großstadt ausnutzen und erst dann eine Wohnung in unserer Heimatstadt kaufen. Mir blieb also nur die Trennung oder ein Kompromiss und ich ziehe mit ihm für zwei - drei paar Jahre in die nächste Großstadt, bevor wir dann wirklich in die Heimat zurück ziehen. Wir müssen nun die (bereits zugesagte) Wohnung absagen und ich befürchte auch, dass wir später keine Möglichkeit mehr haben, eine so große Wohnung zu kaufen. Es geht viel kaputt von unserer Zukunft.

Nun bin ich zwar froh das wir einen Weg gefunden haben, aber auch sehr traurig das wir wieder eine unsichere Zukunft haben und diese tolle Wohnung verloren haben. Hat jemand Tipps für mich, wie man damit umgeht? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Auch Dinge für die Beziehung aufgegeben? Hab ich das richtige gemacht?

Ich lebe mein Leben lang in Berlin und möchte in ein paar Jahren in die Schweiz umziehen. Worauf sollte ich mich einstellen, was ist zu beachten?

Gerne mit euren Erfahrungen berichten.

Hallo ihr Lieben,

Ich werde bald 32 und bin seit vier Monaten mit meinem neuen Freund zusammen. Meine Freunde sind entsetzt, dass wir nicht verhüten, dabei sind wir alt genug, haben einen guten Job und wollen beide Kinder. Wir haben halt einfach nicht das Glück gehabt, den richtigen Partner mit 20 getroffen zu haben… Gibt es hier jemand, der auch so schnell die Familienplanung begonnen hat und mir beantworten kann, ob er es nochmal so machen würde.

Ich höre halt auch meine biologische Uhr und möchte gerne mehr als nur ein Kind…

Kindergeld, Steuerfreibetrag und sowas ist eher ein kleiner Ausgleich, deckt aber bei weitem nicht die Kosten ab ..

Ganz davon ab würde ich beim Baby nicht nachts aufstehen wollen, Windeln wechseln, und mit Kot und Urin bei Babys und Kleinkindern umgehen müssen.

vorab: ich mag sie gerne. Aber:

Ich bin 25, Tante und liebe die kleine und passe auf sie auf manchmal, jedoch finde ich die Zeit zum Teil Katastrophe, da man jeden Blick auf das Kind richten muss, ihm rundum Aufmerksamkeit schenken muss. Das ist super anstrengend, ich könnte mir mit 25 nicht vorstellen Kinder zu bekommen, da hat man keine Zeit mehr für sich selbst.

Wie empfindet ihr über das Thema Kinder?

Wie viele hättet/habt ihr? Ich hätte gerne zwei bis drei Kinder!

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe tatsächlich noch nie daran gedacht, später mal Kinder zu haben. Die Mädchen in meinem Umfeld reden ständig davon, dass sie später mal Kinder haben wollen. Ich finde Kinder sehr süß. Aber mir ist die Verantwortung viel zu groß... Es ist leicht Kinder zu kriegen aber nicht auch eine gute Mutter/Vater zu sein. Denke ich vielleicht auch nur so, weil ich zu jung bin?

Wie ist es bei euch?

Haben jetzt glaub 8 oder 9 Kinder, wollten jetzt noch eins, aber leider hatte Anna jetzt vor Kurzem von einer Fehlgeburt berichtet.

Doch ich frage mich, was jemanden dazu leitet, so viele Kinder zu bekommen?

Was denkt ihr darüber - würdet ihr so viele Kinder bekommen wollen?

Huhu, man sagt, Männer können nicht monogam leben, weil sie evolutionär ständig ihre Gene verbreiten wollen. Oder sowas ähnliches in der Art. Also dass Männer evolutionär so viele Kinder wie möglich zeugen wollen, weswegen sie nicht monogam sein können und Monogamie eh eine menschliche "Erfindung" ist.

Nun, ich kenne nicht die ganze Menschheit haha. Aber ich habe einen großen Freundes und Bekanntenkreis. In meinem Alter (28) sind immer mehr Freunde mit dem Thema Kinder Planung beschäftigt.

Mir ist ein Ungleichgewicht aufgefallen: es sind die Frauen, die ein Baby wollen. Ich persönlich kenne nur ein einziges Paar, wo der Mann mehr als die Frau das Baby wollte, der Rest sind immer die Frauen.

Meistens waren die Frauen, die das Thema angesprochen haben, der Mann hat joaaaa halbherzig zugestimmt joaaaa können wir machen.

Ein anderer Fall: beide haben gemeinsam sich für ein Baby entschieden. In der Schwangerschaft bekam er kalte Füße und ist abgehauen. Jetzt ist die kleine 2 und er nähert sich seiner Tochter langsam.

Also, wie passt die Aussage: Männer wollen so viel wie möglich ihr Samen streuen zu dass kaum ein Mann in der Realität sagt: ich will unbedingt ein Kind! Ja, manche sogar abhauen?

Heißt doch im Umkehrschluss, dass die meisten Männer doch gar kein Wunsch haben, Vater zu werden. Die wollen doch nur den sexuellen Spaß, mit so vielen schönen jungen Frauen wie möglich, um ihr Ego zu schmeicheln. Nix da mit können nicht monogam leben die armen Herrschaften, die männliche Natur hat die so programmiert, dass sie wie ne Maschine überall ihre Samen streuen wollen, so viel wie möglich ihre Gene verbreiten.

Nä, passt doch absolut nicht zusammen!

Selbst mein das, er wollte keine Kinder, meine Mum hat das angesprochen

Kinder kosten Geld und können sehr anstrengend sein. Ich (m/28) denke mir halt, warum soll ich einen Menschen aufziehen und ernähren. Das Leben ist einfacher, wenn man sein gesamtes Geld für sich selbst nutzt..

Ich bin glücklich verheiratet seit 5 Jahren, beide guter job, haben ein hund und sind soweit zufrieden. Wir haben immer besprochen und kommuniziert das wir uns beide in den nächsten Jahren Kinder wünschen. Nun mit 33 Jahren habe ich meinen Kinderwunsch erneut geäußert nach langer zeit und es heißt plötzlich das kein Kinderwunsch besteht aktuell. Ich bin sehr vor den Kopf gestoßen und weiß nicht recht wie ich damit umgehen soll. Ich wünsche mir sehr eine Familie. Natürlich habe ich nachgefragt, bekomme aber keine Antwort. Sonst ist alles schön in der Partnerschaft. Nur bei dem Thema Kinder ist es plötzlich komisch, das Thema wird totgeschwiegen und ich werde ignoriert. Wie würdet ihr reagieren? War jemand schon mal in soeiner Situation? Ich bin keine Person die den Partner in den Ohren liegt mit dem Thema Kinderwunsch, da ich immer dachte, dass wir beide das gleiche wollen hab ich es selten angesprochen. Mit 33 muss man sich ja als Frau auch mal über die Zukunft mit Kindern Gedanken machen. Irgendwann wird es halt schwer oder man bleibt nachher ungewollt kinderlos. Bin gerade ratlos wie ich ein erneutes Gespräch beginnen soll.

Guten Morgen. Ich bin inzwischen 19 Jahre alt und bin normalerweise noch nicht in einem Alter, in dem man selbst Kinder haben möchte. Ich habe zwar keinen Freund, jedoch wünsche ich mir schon seit längerem ein eigenes Kind. Ich finde es auch nicht so schön, noch länger zu warten, da ich auch von meinen Enkelkindern noch etwas erleben möchte.

Lange Rede kurzer Sinn: In welchem Alter wollt ihr Kinder haben? Und bin ich mit dem Gedanken in meinem Alter "nicht normal"?

Oder käme das für euch gar nicht in frage, weil ihr eigene Kinder wollt?

Hallo zusammen, ich bin heute 13 DPO. Gestern habe ich bereits einen Frühtest von CB gemacht, da war ein hauchzartes Kreuz zu erkennen. Heute morgen habe ich den Test wiederholt. Es ist wieder ein Kreuz zu sehen, minimal stärker als gestern. Ist der Test wirklich positiv oder bilde ich mir das Kreuz nur ein?

Diese Frage geht an die Frauen.

Wollt Ihr persönlich Kinder? Habt ihr vielleicht schon welche oder wollt ihr gar keine Kinder? Vielleicht seid ihr bei dem Thema auch noch unentschlossen.

Ihr könnt auch gerne etwas ausführlicher mit Alter antworten und wann ihr euch entschieden habt - entweder für oder auch gegen Kinder.

Die Frage richtet sich nur an die Männer.

Wollt Ihr persönlich Kinder? Habt ihr vielleicht schon welche oder wollt ihr gar keine Kinder? Vielleicht seid ihr bei dem Thema auch noch unentschlossen.

Ihr könnt auch gerne etwas ausführlicher mit Alter antworten und wann ihr euch entschieden habt - entweder für oder auch gegen Kinder.

Wenn ihr schon Kinder habt, einfach in die Antwort schreiben. Habe das als Umfragemöglichkeit vergessen einzutragen.

Hallo zusammen,

mein Partner und ich sind seit fast 8 Jahren zusammen (28&29) er ist ca. 1 Jahr jünger als ich. Für mich wird das Thema Kinder immer wichtiger. Er windet sich gerne aus dem Thema, er redet nicht gerne darüber, warum auch immer. Ich dachte wir wären uns beide einig das wenn ich 30 werde wir uns dem Thema mehr annähern und uns Gedanken machen wann Kinder Sinn machen. Heute hat er die Bombe platzen lassen vor 31 will er auf jeden Fall nicht und erst darüber reden wenn ER 30 ist und er weis garnicht ob er potenziell Kinder haben will. Ich finde das sehr unfair. Beim heiraten haben wir das gleiche Thema. Wir sind an dich ein glückliches Paar, aber clashen auch hin und wieder. Er ist bspw. Seeehhhrrrr sauber, ich würde behaupten ich bin normal. Da krachte dann manchmal.

langsam bin ich mir unsicher. Ich hätte gerne klarere Aussagen. Ich finde nach einer so langen Zeit zusammen, darf man das. Sollte er nämlich sagen er will keine Kinder sind wir nicht die richtigen Partner füreinander. Ich finde ich habe ein Recht drauf das zu wissen. Eure Meinung ? Bin ich zu fest gefahren in meinen Gedanken oder ist das wirklich nicht ok?

Ich w20 bin nun seit 4 Jahren mit meinem Freund m21 zusammen. Wir haben schon öfters über das Thema Familienplanung gesprochen. Früher sagte er immer, dass er Kinder möchte. Seit gestern habe ich aber erfahren, dass er zu 60% keine Kinder will. Ich möchte jetzt in diesem Moment auch keine, aber vielleicht in 5-10 Jahren schon. Auf Kindet könnte ich niemals verzichten. Nun frage ich mich, ob seine Tendenz noch ändern kann. Meine Vermutung ist, dass er Angst vor der Verantwortung hat. Ich möchte ihm die Kinder auch nicht auftreiben, aber auch nicht bis 35 warten und danach keine mehr haben.

Ab wann kam bei euch der Kinderwunsch? Denkt Ihr seine Meinung würde noch ändern?

Hallo, ich bin 29 und komme gerade ins Alter wo viele eine Familie gründen.

Die letzten 15 Jahre wurde mir von Eltern usw. eingetrichtert, eisern zu sparen und auf vieles zu verzichten. Nun, die letzetn 3 Jahre sind alle Kosten so enorm explodiert, dass man sich hier in ländlicher Gegend nicht mal ansatzweise ein Haus leisten kann.

Man kommt sich regelrecht vom System verarscht vor und man hat das Gefühl die letzten 15 Jahre umsonst gespart zu haben, da das ganze Ersparte nun nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. Mittlerweile denk ich mir, es ist besser einfach keine Familie zu Gründen (warum in diese Welt noch Kinder setzen) und einfach das eigene Leben genießen. Mag zwar egoistisch klingen, doch das heutige System ist doch auch völlig für die Tonne, wenn man nicht bis zur Rente in den Schulden stecken will.

Ich bin der Meinung: wenn man nicht viel geerbt hat und bei 0 anfängt, hat man es verdammt schwer irgendwann Eigentum zu erwerben.

Hallo liebe Community,

Ich habe da eine Frage. Ich bin selbst Mitte 20 und möchte eher keine Kinder. Zu 100% möchte ich mich da zwar nicht festlegen, aber eigentlich ist es kein Teil meiner Lebensplanung. Aktuell bin ich dem auf keinen Fall gewachsen und weiß nicht, ob ich es jemals sein werde. Zudem kommt, dass ich in der Pflege arbeite, was ein stressiger Job im Schichtdienst ist - aber ich mache den Job auch gerne und auch in Vollzeit. Ich denke, dass man nur Kinder bekommen sollte, wenn man wirklich davon überzeugt ist und bereit ist.

Allerdings merke ich, dass die Reaktion darauf, wenn das Thema Mal zur Sprache kommt, immer realtiv ähnlich ist.

"Ach, dass überlegst du dir noch anders."

"Aber Kinder sind das Schönste auf der Welt."

"Du verpasst etwas."

"Und, wenn dein Partner Kinder möchte?" (Als wäre seine Meinung dazu wichtiger als meine)

Oder, was ich auch einmal erlebt habe: "Das ist egoistisch."

Warum ist es, offenbar vielen (nicht allen), Menschen so wichtig, dass ich Kinder bekomme? Ich sage ja nicht, dass es schlecht ist, Kinder zu bekommen, aber wieso wird mir vermittelt, dass es irgendwie schlecht sei, keine Kinder zu wollen?

Außerdem verstehe ich auch nicht, was daran egoistisch sein soll. Wenn ich ein Kind bekomme, dem ich nicht gerecht werden kann, tue ich dem Kind ja auch keinen Gefallen.

Man merkt glaube ich, dass mich das sehr beschäftigt und ich freue mich auf eure Meinungen.

Hallo,

für viele (unter anderem meine Familie) ist es fast selbstverständlich, dass man später im Leben eigen Kinder hat. Ich (m/29) kann mir das allerdings garnicht vorstellen, kann mir auch nicht vorstellen dass ich später einen Kinderwunsch entwickle. Auch Kinder von Freunden finde ich weder süß, noch sonstwas.

Fühlt man sich dann toll als Familie? Und wundert sich was man da schönes auf die Welt gebracht hat ?

Hallo

Meine freundin wird ende des Jahres 30 und ich 27.

Sie will nochmal eine 2 ausbildung starten mit fast 30.

Wir sind jetzt fast 6 Monate zusammen und ich wünsche mir eigentlich in naher Zukunft Kinder mit ihr. Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll

Weil wenn sie die Ausbildung tatsächlich macht heißt das ja das wir mindestens 3 Jahre warten müssen plus sie will ja auch in dem Beruf erfahrung sammeln und bei der Familienplanung starten weiß man auch nicht ob es auf Anhieb klappt, hinzu kommt das die Frau ja auch weitere 9 Monate schwanger ist. Würde bedeuten das sie dann ja schätzungsweise 35 ist und ich 32.

Ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll und ob ich solange warten will, weil das schon eine sehr lange zeit ist und man auch nicht jünger wird.

Hat jemand damit schon Erfahrung gesammelt oder bzw war einer in der selben Situation wie ich?

Ich würde entweder drei Kinder haben wollen oder nur eines. ^^

Das kann man sich zwar nicht aussuchen (Meine Eltern wollten ein Einzelkind und haben Zwillinge bekommen 🙈 haha) aber würde trotzdem gerne eure Meinungen hören :)

Wenn ja mit (Begründung) nein auch mit (Begründung)

Was würdet ihr darunter verstehen, wenn euer Partner zu euch sagt (er ist 33), dass er im Moment auf gar keinen Fall Kinder will und sich das gerade auch nicht vorstellen kann. Generell, will er aber Kinder in der Zukunft haben.

Was würdet ihr unter dem 'momentan' verstehen und wie schnell kann sich sowas ändern (vlt sogar erfahrungsgemäß)?

Frage rein aus Interesse, habe im Moment selbst kein Interesse eine Familie zu haben.

Hi miteinander. Ich (22) bin in der 2. Hälfte meines Bachelors Humanmedizin und werde in 4 Jahren Ärztin sein. Die Frage stellt sich bei der Kinderplanung. Mit meinem jetzigen Freund kann mir mit ihm sehr gut ein späteres Familienleben vorstellen. Er ist 26 momentan und führt das eigene Familienunternehmen demnächst. Arbeitet oft im Homeoffice und könnte vermutlich auch viel Zeit beisteuern. Die Frage ist eher, ob ich dies direkt nach dem Studium in Angriff nehmen sollte (mit 26, er 31) oder erst nach der nochmals 6-Jährigen Facharzt Ausbildung (frühstens 32, er dann 37) ( Vermutlich in Richtung Chirurgie oder Gynäkologie, Pädiatrie)

Viele Ärztekolleginnen und Kollegen meinen nachdem Facharzt ist es zu spät. Am besten währenddessen. Eventuell können mir einige eine neutrale Meinung mitgeben. Denn ich will gerne Karriere machen, aber auch jung bleiben.

Hallo EmelyEinhorn,

auf fremde Kinder aufzupassen und das "nur" zeitweise ist ja eine Sache. Aber wie sieht es da mit eigenen Kindern aus?

Hast du eigene Kinder? Wenn ja, wie schaffst du es Familie, Arbeit und psychische Erkrankungen unter einen Hut zu bringen? Sind deine Partner/innen nicht dadurch doppelt belastet?

Wenn du keine eigenen Kinder hast, wie denkst du über das Thema? Willst du Kinder? Traust du dir das mit deinen psychischen Problemen zu?

Was für Rat hast du diesbezüglich an Menschen mit psychischen Krankheiten die über ihre eigene Familienplanung nachdenken?

Danke im Vorraus

lg
Andrastor

Hey zusammen,

mit wie vielen Jahren wollt ihr eure ersten Kinder haben ? Oder wann habt ihr eure ersten Kinder bekommen

Hey, ich wollte eigentlich schon immer gerne früh Kinder bekommen. Jedoch befinde ich mich mitten im Studium und mein Plan ist auch keinesfalls, dieses abzubrechen. Daher wollte ich nachfragen, ob vielleicht jemand diesbezüglich Erfahrungen gemacht hat und mir Tipps geben kann?

Z.b 6 Kinder. Sind das Menschen die Kinder sehr lieben und deshalb so viele haben wollen? Weil ich kann mir nicht vorstellen so viele haben zu wollen.

Ich hab meiner langjährigen Freundin vor ein paar Monaten einen Antrag gemacht kurz bevor unser Sohn auf die Welt kam und sie ist jetzt meine Verlobte aber ich sag schon dass sie meine Frau ist obwohl wir noch nicht geheiratet haben, ist das komisch ?

Ich mein, sie ist ja wirklich meine Frau

Es geht nicht um Menschen, die Kinder nicht mögen, das sind zwei verschiedene Dinge. Es geht um Menschen, die keine haben wollen.

Bitte mit Begründung:-)

Mein Freund sagt öfter sowas in die Richtung wie: "Wenn wir Kinder machen würden", oder, "Wenn wir beide Kinder hätten".

Manchmal sagt er auch sowas wie "Meine Tochter würde ..."

Er spricht aber nie von werden, sondern nur im Konjunktiv. Denkt ihr, er ist sich nicht sicher ob ich die Frau fürs Leben bin und er Kinder mit mir haben will?

Oder denkt ihr, dass er es will und das eher so unterschwellig kommuniziert?

Wer davon eine Immobilie kauft oder das Geld anderweitig investiert kann mit dem Geld einen sehr guten Lebensabend genießen, oder auch deutlich eher in Rente gehen ( was ich eher bevorzuge , lieber 20 Jahre eher in Rente als viel Kohle als Rentner ), zudem haben manche Menschen ja auch mehrere Kinder.

Dazu muss man noch rechnen, mein Cousin hat 3 Kinder ( alles Mädchen und zwischen 4 und 10 Jahre alt ) er arbeitet Vollzeit, seine Frau passt zu Hause auf die Kinder auf. Der Verdienst seiner Frau ist dann auch weg, ich glaube es gibt zwar Elterngeld, trotzdem würden sie unterm Strich deutlich mehr haben, wenn beide Vollzeit arbeiten und viel Geld sparen würden um das Haus abzubezahlen.

Und würden sie nur zu zweit leben ohne drei weitere Kinder, bräuchte es auch kein ganzes Haus, dann müssten sie nur eine Wohnung abbezahlen.

Also könnten sie so gesehen ohne Kinder sparen um die Wohnung abzubezahlen ( Miete sparen und Eigentum ), anschließend so viel Geld erarbeiten das sie von der Rendite leben können und mit 40 Jahren schon in Rente gehen könnten und nie mehr arbeiten bräuchten.

Wenn man wirklich sparsam lebt und dann 2 gute Gehälter, können einige tausende € zurückgelegt werden, jeden Monat. Das muss man sich mal überlegen, wie sich das Geld vermehrt.

Ich mische mich hier ständig ein wenn User dafür verurteilt werden wenn sie keine Kinder möchten. Insbesondere das Thema Sterilisation wenn es heißt "du wirst es bereuen„ da misch ich mich ein.

Ich Frage mal andersrum gibt es hier wen der es bereut hat Kinder bekommen zu haben?

Ich muss sagen ich hab sowas wie Familie gründen immer aufgeschoben und ich kann mir das auch ehrlich gesagt nicht vorstellen, mit irgendwem zu zusammen zu wohnen.

Generell ist es auch so, dass ich auch gar nicht so ei großes Interesse an Liebe und Beziehungen habe und ich mich auch körperlch zu keinem hingezogen fühle. Ich kann jemanden mögen, gerne mit jemanden Zeit verbringen aber mehr ist einfach nicht und war noch nie.

Eigentlich bin ich auch soweit zu frieden mit meinem Lebensentwurf. Ich hätte absolut keine Lust darauf mich um Kinder zu kümmern oder auf so typische Familiensachen. Außerdem gebe ich mein Geld lieber für Reisen aus.

Was mich ein Bisschen nervt ist, dass man schnell stigmatisiert wird und meistens sage ich auch, dass ich auf "Die Richtige (Frau)" warte, in Wirklichkeit suche ich aber überhaupt nicht. Selbst wenn Ariana Grande, Taylor Swift und die Kardeshians vor mir stehen würden und sich mir anbieten würden würde ich nichts fühlen.

Wie würdet ihr mit der Situation umgehen?

Ich frage daher weil ich es mich offen gesagt auch antörnt und ich zu jedem Kind stehen würde!

Es gibt durchaus Menschen die schon z. b. Anfang 20 zu dem Entschluss kommen, keine Kinder haben zu wollen und sich einer Sterilisation/Vasektomie unterziehen wollen.

Viele Ärzte machen das jedoch nicht und wenn man in diesem Alter sowas vor hat kriegt man viel Gegenwind und es wird gesagt "Ach deine Meinung wird sich eh noch ändern".

Ist dem wirklich so ? Wie seht ihr das ?

Sollte diese Entscheidung nicht jeder selber treffen dürfen ? Ist es nicht besser keine Kinder kriegen zu können und das am Ende zu beruhen als umgekehrt ?

18 Jährige dürfen für das Land in den Krieg ziehen und im schlimmsten Fall sterben, aber wenn es um die Familienplanung geht wird gesagt das ist zu früh um eine Solche Entscheidung zu treffen ?

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Lg.

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

Hey, mich würde mal interessieren, ob ihr Kinder in diese Welt setzen würdet. Oder wenn ihr schon welche habt, dann noch mehr.

Ich bin mir gerade sehr unsicher darüber. Ich meine ich bin 13, ich habe ja eh noch sehr viel Zeit, aber das Thema beschäftigt mich schon sehr.

Warum wollen wir Deutschen keine Kinder mehr? Oder nicht mehr so viele? Liegt es daran, dass viele keinen Partner finden (wie bei mir)? Liegt es am Job? Zu wenig Zeit für Kinder, keine Aufstiegsmöglichkeiten. Liegt es am Geld? Können sich viele keine Kinder mehr leisten? Nur noch eines oder maximal 2? Oder will man frei sein? Denn Kinder haben bedeutet ja auch viele Verpflichtungen zu haben und auf Dinge verzichten zu müssen.

Die Auswahlmöglichkeit in der Umfrage darf, muss aber nicht euer Grund sein, falls ihr keine Kinder habt. Viel mehr geht es mir um die Frage, was ihr denkt, was die Hauptursache ist.

Frage richtet sich an alle die 20+ sind

Wenn Ihr Kinder wollt, währe euch ein Junge oder ein Mädchen lieber? Ich gehe davon aus dass es nur 1 ist aber könnt natürlich gerne ergänzen im Kommentar, wie viele ihr wollt..

und warum?

Wie viele Kinder wollt ihr mal ? Und in welchem Alter ?

Umfrage : Wie viele Kinder ihr mal wollt

Bin schon über 3 Jahre mit meinem Freund zusammen, er ist Ü40 und ich Ü30... Er meinte er müsste nicht heiraten um Sicherheit zu bekommen. Und das Konzept "Heiraten" ist für ihn veraltet und Menschengemacht. Er sagt, wenn er unglücklich in der Beziehung ist, dann trennt er sich, da bringt Heiraten nix die Ehe dauerhaft zu halten. Ich stimme ihm da voll zu und das hat auch nix mit dem zu tun was ich unter Heiraten vorgestellt habe. Ich möchte heiraten, weil ich gerne eine Sicherheit haben möchte, sowas wie eine Art Liebesbeweis, um endlich anzukommen und mich fallen lassen zu können. Ich denke er würde mich niemals heiraten und mir klassisch einen Heiratsantrag machen. Kinderplanung steht auch nicht bei ihm, er meinte er wäre jetzt nicht bereit, aber wenn es passiert, dann passiert es. Wie soll ich mich da fühlen bei seinen demotivierenden Worten?! Ich fühle mich durch seine Sichtweise und Zukunftspläne nicht als seine Traumfrau und nicht begehrenswert. Ich würde mich freuen wenn er mich heiraten will und mit Enthusiasmus Kinder mit mir will. Und mit Ü30 tickt meine biologische Uhr. Was soll ich bloß tun? :'( Zweifel grad stark an meiner Beziehung, bitte um ernstgemeinte Ratschläge, danke.

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

Seid ihr männlich oder weiblich? Und wollt ihr Kinder? Gerne abstimmen

Habe am 8 September meine Regel bekommen und mit meinem verlobten geschlafen wir sind auch in der kinder Planung nun kam meine Regel am 8 und ging bis zum 11 und mir ging es eine Woche danach nicht so gut habe dan am 16 September einen test gemacht der zeigte mir positiv an mit einer ganz leichten Linie und dan drei tage später habe ich noch ein gemacht der war negativ habe aber auch schon einen termin im Oktober.

Ihnen ist sicher bekannt, wie schlimm es um die Aufklärung in den USA steht - weshalb Ihre Kollegen in den USA teils nicht mal anfangen müssen auf irgendwelche Krankheiten zu testen, weil das Problem einfach nur ist, dass das Paar den Geschlechtsverkehr nicht auf eine Art und Weise hatte, die zu Befruchtung führen kann (ZB hab ich ne Story gelesen von einem Paar, das einfach nur den Penis eingeführt hat und dann so eingeschlafen ist, und dann haben sie sich gewundert warum keiner schwanger wird).

Haben Sie auch solche Fälle, bei denen das Problem nicht irgendeine Erkrankung ist, sondern einfach nur, dass das Paar nicht verstanden hat, was sie tun müssen? Wenn ja, ist das eher eine Ausnahme, oder kommt das häufiger vor? Haben sie vielleicht eine konkrete Anekdote?

Hallo,

meine Frau hat PCO.

Für unser erstes Kind mussten wir eine Kinderwunschbehandlung in Anspruch nehmen. Meine Frau hatte nur sehr, sehr selten (vielleicht 1x im Jahr) ihre Tage. Es wollt auch kein Ei heranreifen. Mit der Kinderwunschbehandlung hat es dann sehr, sehr schnell (in 2-3 Monaten) geklappt, mit einer hormonellen Stimulation per Injektion reiften die Eier wunderbar heran.

Jetzt haben wir einen gesunden Buben und fragen uns, wie hoch die Chancen stehen dass sich nach dem Abstillen ein normaler Zyklus einstellt und Eier auch ohne Behandlung heranreifen. Gibt es dazu Studien oder Erfahrungen? Können wir auf ein zweites Kind hoffen ohne Behandlungen? Woran erkennen wir, dass die Eier richtig heranreifen, sollten wir das beobachten lassen oder ist ein regelmäßiger Zyklus genug Indiz?

Glaubt ihr das ich es nicht mehr schaffen kann ?

Stellt euch vor ihr habt eure Frau vor kurzem geheiratet und nun ist sie schwanger. Dir mal das schon eine gemeinsame Zukunft mit dir aus doch dann kommt raus dass ihr gar nicht der Vater seid sondern der Postbote der Vater von dem Kind und eure Frau eine Affäre mit dem Nachbarn hat. Was würdet ihr machen?

Vielleicht kennt ihr die Situation aus dem echten Leben was habt ihr da gemacht oder wie würdet ihr damit umgehen wenn ihr sowas noch mal mitmachen müsstet?

Hallo, bin gerade in der Bauplanung meines ebenerdigen Einfamilienhauses und frage mich nun, ob's ein Keller sein soll:

• Meine Heizung wird Fernwärme oder Wärmepumpe => Platzbedarf wird minimal
• keine Hanglage
• Keller bietet natürlich Stauraum, der wo anders untergebracht werden soll; allerdings verleitet er auch, viel Schrott aufzubewahren, bin auch absolut nicht der Messi-Typ
• aktuell plane ich ohne Dachboden
• Kinder habe ich keine geplant
• ist es günstiger ne größere Garage mit Stauraum + Technikraum zu planen?

Bin gespannt auf eure Antworten.

Ich werde oft gefragt warum ich keine Kinder möchte und werde dafür auch manchmal blöd angemacht und kriege so Sachen gesagt wie " Kinder sind doch Zukunft" , "Willst du deine Gene aussterben lassen?" Ich meine halt das ich so wie es jetzt gerade läuft keine haben will. Ich möchte meinen Kindern dieser Verrückten Welt nicht antun.

Außerdem sind Kinder so teuer man kann sich ja jetzt schon nix mehr leisten

Wie steht ihr dazu?

Also Frauen zwischen 30 und 40 Jahren . Ich selber bin 62 und möchte eine Familie gründen .

Wenn man selbst schwierige Eltern hatte zu denen man ein kompliziertes Verhältnis hatte, sollte man dann überhaupt noch in Erwägung ziehen selber auch Kinder zu bekommen?

Man könnte doch die Familienkonflikte aus der eigenen Kindheit dann an die eigenen Kinder weitergeben?

Wie steht Ihr dazu?

Mein Freund m/28 ist der Meinung das man heutzutage nicht mehr heiraten muss, wenn man zusammen Kinder haben möchte. Ich möchte aber sehr gerne Heiraten und seinen Namen annehmen. Doch er will nicht, weil das einfach unnötig viel Geld kostet. Doch ich will unbedingt kirchlich Heiraten aber einfach nur eine kleine Feier mit dem wichtigsten Leuten. Mir ist das sehr wichtig. Meine Eltern, meine Grosseltern und auch seine Eltern und Grosseltern sind glücklich verheiratet. Seine Freunde heiraten auch und sogar kirchlich.

Sobald wir mal darüber sprechen will er dem Gespräch aus dem Weg gehen. Und sonst sagt er immer ich würde sein Geld wollen. Ich brauche sein Geld nicht ich arbeite selbst also wo ist ein Problem. Wenn er mich wirklich nicht heiraten möchte, dann werden unsere Kinder meinen Nachname bekommen und bestimmt nicht seinen. Sonst werde ich immer schräg angeschaut wenn man einen anderen Nachnamen hat als die Kinder.

Möchtet ihr mal Heiraten oder nicht?

Ich sag zu 100% ja ich meine mit arm das die Eltern gerade noch so sich selbst ernähren können usw

Hallo zusammen,

ich bin m/28 und um mich herum heiraten gerade viele Freunde und bekommen auch teilweise schon Kinder. Ich bin single, mache mir aber auch keinen Stress daraus, denn ich sehe auch was es bedeutet Kinder zu haben und wie einschneidend sich dadurch das Leben verändert.

Die Anforderungen an Väter steigen ja kontinuierlich, somit denke ich mir, hab ich ein schönes Leben, auch wenn ich keine Kinder oder Familie habe...

Ich will allerdings nicht mit 40 aufwachen und denken, hätte ich es doch damals anders gemacht, bzw. realisieren dass das einzig wahre für einen Mann ist, Familie und Kinder zu haben... Allerdings bei der Scheidungsquote stellt sich auch die Frage ob das Modell noch funktioniert in der heutigen Zeit...

Kinder fordern einen natürlich bis ins hohe Alter und man legt den Fokus fast den Rest seines Lebens darauf. Was mache ich im späteren Alter, wenn ich nichts zu tun habe?

Gibt es hier auch Menschen die sich bewusst gegen Kinder entschieden haben, wenn ja warum?

Hallo,

ich bin 21, habe Abitur und eine abgeschlossene Ausbildung, studiere neben der Arbeit. Meinen jetzigen Beruf finde ich aber langweilig, ich habe top Arbeitszeiten, muss mich nicht überarbeiten und habe Gleitzeit und das Gehalt ist auch gut, allerdings ist mir das alles etwas zu langweilig.

Außerdem habe ich einen Freund. 

Jeden Tag ist mein Leben das gleiche, ich erlebe nichts spannendes.

Ich habe meine Hobbys denen ich nachgehe, Freunde die ich treffe, möchte noch nebenbei von der Arbeit studieren (weil ich genug Zeit dazu habe), fahre in Urlaub, hab eine Wohnung usw. Also eig das perfekte Leben.

Ich habe alles. Aber es langweilt mich. 

Aktuell habe ich mir Interviews von Escort Frauen angeschaut und bin auf eine besondere gestoßen. Ihr Leben klingt so spannend, sie ist so fröhlich, sie ist inzwischen 38, kinderlos, ohne Partner (sie will keinen Partner und keine Kinder). Sie erzählt, dass alle ihre Kunden verheiratet sind.

Ich habe Angst, später mein Leben als langweilig abzustempeln. Ich habe jeden Tag meinen Alltagstrott. Ich kann mir vorstellen, dass das Leben mit Familie, Partner und Haus auch extrem eintönig und langweilig wird, die Ehe irgendwann nicht mehr so gut läuft und die Kinder extrem viel Zeit beanspruchen und sobald sie dann älter sind, total undankbar und frech sind. 

Ich überlege ob ich meine Beziehung und meinen Job aufgeben sollte und in eine Grossstadt ziehen soll, um Escort oder Stripperin zu werden. 

was spricht dagegen? Was dafür? Kennt ihr Leute die sowas machen? Wie empfinden die ihren Beruf? Was kann schief gehen/ was muss ich bedenken? 

vielen Dank für eure Antwort.

Ich möchte damit wirklich niemandem zu nahe treten! Allerdings kommt es mir so vor, als würden einige (natürlich nicht alle) Menschen aus sozial schwachen Familien mehr Kinder bekommen. Woran liegt das? Ich frage mich, warum man mehr Kinder möchte, wenn man schon ohne Geldsorgen hat.

Im Dezember ist mein Onkel mit 44 Jahren an Covid gestorben. Er hat drei Kinder und seine Frau hinterlassen. Ein paar Tage später fand die Beerdigung statt inklusive einer familieninternen Trauerfeier.

Jetzt kommt meine Tante auf die Idee, sie muss noch eine Trauerfeier veranstalten, unzwar in etwa einer Woche. Das hat sie uns vorhin erst gesagt. Ich hatte nächstes Wochenende aber bereits verplant. Eigentlich wollte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug machen. Es geht mir komplett gegen den Strich, dass das jetzt so kurzfristig sein muss.

Zudem hatte ich jetzt auch nicht das allerbeste Verhältnis zu meinem Onkel. Er hat mich ziemlich oft für jeden Mist einfach angemault und mich immer wie die Dumme dargestellt. Ich hab ihn zwar nicht gehasst und bei allem was mir lieb ist, hätte ich ihm auch nie den Tod gewünscht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt NOCHMAL zu einer ZWEITEN Trauerfeier soll.

Ich meine, ja, meine Tante leidet schon noch darunter, aber ich finde nicht, dass ich deswegen jetzt mein Leben danach ausrichten sollte. Es ist ihre Sache, wenn sie bis jetzt immernoch nur Schwarz trägt, etc., aber das heisst nicht, daß ich springen muss, wenn sie es im Kopf kriegt.

Meine Mutter ist natürlich komplett sauer. Klar, es war ihr Bruder usw. Aber deswegen geht unser Leben doch weiter... Und wie gesagt hatten wir doch auch schon eine Trauerfeier. Findet ihr, das ich jetzt im Unrecht bin? Oder was soll ich jetzt machen? Ich sehe nicht ein, warum ich deswegen jetzt alles, was ich mir vorgenommen hatte umplanen soll...

Hallo

An die wo jetzt noch Kinderlos sind Wollt ihr irgendwann noch Kinder oder nicht?

Stellt euch vor ihr wärt so ca. 30 Jahre alt und wollt Kinder, oder wollt keine und die andere Person das Umgekehrte von dem was ihr euch wünscht.

Wenn man als Paar bei der Heirat die eigenen Nachnamen behalten möchte, welchen Nachnamen sollte man am besten den Kindern geben? Was sind eure Erfahrungen damit? Vor- und Nachteile?

Was haltet ihr von diesem Satz "Ich kann mir jetzt gerade noch keine Kinder mit dir vorstellen, aber das heißt noch nichts. Jetzt werden wir erstmal älter und dann ergibt sich alles von allein"

(Mit seiner Ex konnte er sich schon Kinder vorstellen, sie hat ihn dann verlassen)

Mir geht es sehr schlecht nach seiner Aussage.

Einerseits deuten fast alle wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse darauf hin, dass der Klimawandel in der nicht mehr allzu fernen Zukunft katastrophale Auswirkungen auf das Leben vieler, wenn nicht sogar aller Menschen haben wird.

Andererseits fällt es uns als Menschheit schwer gemeinsam die notwendigen Schritte einzuleiten und wirkungsvoll etwas gegen den Klimawandel zu tun.

Ein Kind das im Jahr 2020 geboren wurde, wird gegen Ende dieses Jahrhunderts im Rentenalter sein und - sollten die wissenschaftlichen Studien sich bewahrheiten - die gravierenden Folgen des Klimawandels voll mitbekommen.

Meine Frage wäre, ob es unter den oben beschriebenen Problematiken nicht egoistisch, vielleicht sogar gleichgültig und grausam ist, wenn man jetzt noch Kinder in diese Welt setzt? Wäre es nicht vielleicht sogar menschlicher gerade jetzt darauf zu verzichten Kinder zu bekommen, weil man ihnen in der Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit viel Leid erspart?

Hallo Community,

bin zurzeit am Überlegen ob ich zuhause ausziehen soll.

Ich bin jetzt m/28 und wohne noch zuhause. Ich habe eine gemeinsame Wohnung mit meinem kleinen Bruder, im Obergeschoss wohnt noch meine Oma.

Ich habe einen eigenen Haushalt mit eigener Küche, Ess-, Wohnhzimmer + Bad, sprich ich Koche, wasche, putze alles selbst. Eher würde ich mir ein Bein ausreissen, als dass ich mich z.B. von meine Oma versorgen lasse.

Ich habe vor, vor in den nächsten 2-3 Jahren ein Haus zu bauen, sprich spätestens dann kann ich da auch einziehen.

Nur nervt mich der Gedanke, dass ich dann mit 31 noch zuhause wohne (für viele ist es ja oft ein No-Go, wenn man noch zuhause wohnt mit Mitte/Ende 20) Oder ist damit gemeint, sich auch mit 30 noch bemuttern zu lassen? Auch wenn sich meine Oma manchmal schwer tut meine Privatsphäre zu respektieren, komme ich gut mit meinem Bruder und ihr klar.

Eine Wohnung könnte ich mir zwar leisten, doch sinnvoller wäre es natürlich das gesparte Geld in den Hausbau zu investieren, da ich daheim nur die Nebenkosten von 100€ zahle.

Hallo, ich wollte schon früh Mutter werden, bin momentan 22. Ich frage mich, wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Baby? Mein Mann und ich verdienen gut Geld, aus finanzieller Sicht wären wir bereit für ein Kind.

aber ich frage mich, wann man mental dafür bereit ist. Es gibt Momente (die überwiegen sogar mittlerweile) wo ich mir einfach nur wünsche, endlich mit der Familienplanung zu beginnen. Ich bin mir der anstrengenden Zeit bewusst, viele meiner Freundinnen sind auch schon (teilweise 2,3 fache mama) und die haben mir auch die Horror Geschichten erzählt. Von der Geburt usw. Ich weiß was auf mich zukommen wird. Auch 2 Kumpels von mir sind Väter die beide jeweils zuhause sind und die erzählen auch es ist nicht immer leicht, grad um die ersten Lebensmonate rum.

dann gibt es aber Momente wo ich mir denke, Gott sei Dank hab ich noch keine Kinder.

aber ich denke mir, das wird doch ewig so weiter gehen. Es wird immer Momente geben wo ich mir denke, ein Kind wäre so toll jetzt, und es wird auch immer wieder Momente geben wo ich mir denke, Gott sei Dank hab ich kein Kind da.

woran macht man es fest, wann man bereit für ein Kind ist?