Rat um meine Zukunft/ Studium?

Hallo und zwar habe ich eine Frage bezüglich meiner Zukunft, da ich momentan sehr verunsichert bin, welchen Weg ich genau wählen soll.

Und zwar steht für mich bereits fest, dass ich meinen späteren Verlauf Medizin studieren möchte. Jedoch ist das Problem wie ich hinein komme. Mein Zeugnis ist ein Einserschnitt, jedoch kein 1,0 Schnitt, was mir natürlich dann nicht den Weg ermöglicht, direkt ins Studium hinein zu kommen. Nun ist eine Möglichkeit, mithilfe eines FSJ oder eine Ausbildung hineinzukommen. Ich bin jedoch unfassbar verunsichert, welchen Weg ich genau wählen soll. Also ob ich ein FSJ machen soll oder ob ich eine Ausbildung beginnen soll.

FSJ:

  • 11Monate im Krankenhaus (Würde voraussichtlich 2025 Studieren, Alter: bald 21)
  • 540€ im Monat
  • Tms: mindestens 88% ( 2Unis + 5vlt)

Ausbildung:

  • 1.5 Jahre (verkürzt) -> ( würde 2026 im Wintersemester studieren, Alter: bald 22)
  • 1.000 - 1200€ Brutto (Krankenhaus)
  • Tms mindestens -> 61% (6Unis + 7vlt)

Ich bin nun komplett am schwanken und ich weiß ich sollte für mich selber abwägen, was besser für mich infrage kommen würde aber ich kann mich einfach nicht entscheiden. Es war einfach lieb, wenn einer von euch seine persönliche Einschätzung mir sagen könnte oder mir einen Rat geben könnte. Dafür wär ich sehr, sehr dankbar.
Liebe Grüße

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Kaufmännische Ausbildung schlecht?

Ich mache dieses Jahr das Abitur fertig und möchte danach eine kaufmännische Ausbildung beginnen. EIGENTLICH!

Ich habe mich mit Berufsberatungen und Arbeitern in kaufmännischen Berufen unterhalten und bin verunsichert, weil das Berufsbild sehr komisch wirkt.

Es geht um kaufmännische Berufe wie Automobilkaufmann, Industriekaufmann, Bürokaufmann, Einzelhandelskaufmann, Immobilienkaufmann und Versicherungskaufmann

Ich habe den Eindruck, dass diese Berufe ein Sammelbecken für Abiturienten sind die bestehen aber mit Hochschulmathematik, Physik, und Chemie nicht arbeiten wollen.

Zusammengefasst: Kaufmännische Berufe sind für anspruchslosere Abiturienten, die das Abi schaffen aber das Studium nicht und die kaufmännischen Berufe sind das ,,schlechte BWL Studium"?

Mir wurde auch mehrmals bestätigt dass es in den Berufen ohne Glück und sogar mit Jahren an Weiterbildung nicht möglich ist über 3.000€ brutto zu verdienen, ab dem Preis könnten die Unternehmen einen BWL Absolventen bekommen.

Mein Gehaltsziel für meine Zukunft sind ca. 4.700€ um auf 3.000 netto zu kommen.

Ich habe in mehreren kaufmännischen Berufen Praktika und ich hatte auch Spaß. Es ist aber nicht mehr witzig, wenn ich später mit Jahren an Berufserfahrung + Weiterbildung trotzdem keine Kriesenzeiten überstehe und jeden Cent umdrehen muss. Ich möchte mal Kinder haben und bedenkenlos versorgen können

Soll ich umdenken?

Eine Ausbildung möchte ich beginnen, weil ich unbedingt eigenes Geld brauche und kein Umfeld habe, dass mich unterstützen kann. Ich brauche ein Einkommen, ein Studium kommt nicht in Frage

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