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Kann ich meine Tischrede zur konfirmation so lasssen? was sagt ihr?

Ich freue mich sehr, dass ihr alle gekommen seid, um diesen Tag, meine Konfirmation mit mir zu verbringen! Ich bedanke mich gleich einmal bei allen für die tollen Geschenke! Ganz besonders danken möchte ich meinen Eltern, die diese Feier organisiert haben, außerdem möchte ich mich bei euch für alles bedanken was ihr für mich getan habt! Ich seid immer da wenn ich euch brauche und das hilft mir immer sehr! Ihr seid die besten Eltern die ich mir wünschen kann!! Auch sehr vielen dank an alle meine anderen bekannten und freunde! Für euch gilt das selbe! Ihr seid die besten!! so, jetzt will ich nicht weiter herumerzählen, ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag und jetzt erst einmal guten Appetit! Ich freue mich sehr, dass ihr alle gekommen seid, um diesen Tag, meine Konfirmation mit mir zu verbringen! Ich bedanke mich gleich einmal bei allen für die tollen Geschenke! Ganz besonders danken möchte ich meinen Eltern, die diese Feier organisiert haben, außerdem möchte ich mich bei euch für alles bedanken was ihr für mich getan habt! Ich seid immer da wenn ich euch brauche und das hilft mir immer sehr! Ihr seid die besten Eltern die ich mir wünschen kann!! Auch sehr vielen dank an alle meine anderen bekannten und freunde! Für euch gilt das selbe! Ihr seid die besten!! so, jetzt will ich nicht weiter herumerzählen, ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag und jetzt erst einmal guten Appetit!

Das wäre meine Rede, was würdet ihr verändern?? danke im vorruas! LG

Christentum, evangelisch, Feier, Konfirmation, Rede

Christentum - Warum lässt mein "junger" Glaube plötzlich nach und wie bekämpft man den Prozess?

Hallo ihr lieben Christen, an die sich meine Frage ausschließlich richtet. (Der Rest kann das Lesen hier abbrechen :))

Ich bin weiblich, 27 Jahre alt und musste bis 18 jeden Sonntag mit meiner Mutter in den katholischen Gottesdienst gehen. Einen Bezug zum Glauben hatte ich aber nie und christlich erzogen worden bin ich ebenfalls nicht.

Letztes Jahr kaufte ich mir - nachdem ich eigentlich Atheist war - eine Bibel (Hoffnung für alle), las sie mit Begeisterung, begann zu beten und hörte mir häufig Predigten im Internet an. Plötzlich faszinierte mich das alles und ich wurde gläubig ...

Von September bis November 2013 habe ich in einer Freikirche den Alpha-Kurs ( = Glaubensgrundlagenkurs) besucht und bin von Anfang an mit in den Gottesdienst gegangen, den ich als richtig lebendig empfand und die Leute in mein Herz geschlossen habe :).

Soweit, so gut. Das "Problem" besteht aber darin, dass ich das Gefühl habe, immer ungläubiger zu werden. Als ich das Christentum noch still und leise für mich ausgelebt habe, war das alles ganz anders. Der Alpha-Kurs war echt toll: Gemeinsames Abendessen ;), interessante Filme schauen und abschließend in der Kleingruppe diskutieren; und irgendwie hat mich Letzteres schon etwas überfordert. Die anderen Teilnehmer sind eigentlich schon so aufgewachsen und wollten nur die Basis auffrischen und ich war eben die einzige "richtig Neue". Dadurch konnte ich mich an den Gesprächen teilweise kaum beteiligen. Am gemeinsamen Wochenende wurde das irgendwie noch verstärkt: Eigentlich hat es echt Spaß gemacht und die zwei Tagen waren sehr schön, aber Vieles hat mich auch dort überfordert, was ich auch den betreffenden Leuten mitteilte.

Inzwischen war ich 11mal im Gottesdienst und mein Glaube wird immer weniger. Und wenn ich ehrlich bin, gehe ich eigentlich auch nur deswegen hin, weil ich mich freue, die netten Leute wiederzutreffen - aber nicht wegen Gott / Jesus. Irgendwie spüre ich dabei gar nichts mehr ... es fühlt sich an, wie tot sein ... am Wochenende habe ich - nach längerer Abstinenz :) - wieder in der Bibel gelesen, aber die spricht mich plötzlich auch nicht mehr an?! Das Beten habe ich auch aufgegeben, weil ich gar keinen Ansporn mehr habe und irgendwie glaube ich gar nicht mehr recht an Gott.

Ist das "normal" am Anfang? Oder habe ich mich überfordert, weil ich es mit Alpha + Gottesdienst + gemeinsame Unternehmungen übertrieben habe? Oder mache ich mir selber so einen Druck, dass ich den gleichen tiefen Glauben aufbauen "muss", wie die Gemeindemitglieder, die seit 30 Jahre religiös sind? Ist das Christentum doch nicht das Richtige für mich? Oder nur generell Freikirchen? Oder die charismatische (gehört nicht zum BFP) Richtung? Oder die Gemeinde?

Demnächst treffe ich mich mit einer lieben Freundin von dort und will das mit ihr besprechen. Aber vielleicht könnt ihr - die da etwas Abstand haben - mir auch weiterhelfen?! Bin für jeden Tipp, Erfahrungsbericht, etc. dankbar :)

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Erfahrungen mit unterschiedlichen Kirchgemeinden (Pfingstgemeinde, Landeskirche, EMK ...)

Hallo Zusammen,

Ich möchte mich gerne bei euch erkundigen, ob ihr Erfahrungen habt mit den unterschiedlichen Gemeinden und Richtungen innerhalb des deutschsprachigen evangelischen Christentums? Also bisher war ich in einer kleineren Freikirche und dort hat es mir sehr gefallen. Die Leute waren alle aufgestellt und freundlich, es war eine lockere Stimmung, die Musik war modern und ansprechend und die Gottesdienste waren vielfälltig, interessant und der Pfarrer hatte auch mal ein Witzchen übrig. ;-)

Nun wollte ich fragen wie es mit der EMK (Evangelisch - Methodistischen Kirche) aussieht. Eine Kollegin von mir meinte, dass dort alles sehr liturgisch sei, nur der Pfarrer dürfe beten, es gebe innerhalb der Kirche Bischöfe etc. Also es tönt für mich formell sehr nach einem katholischen Gottesdienst und das sagt mir überhaupt nicht zu.

Daher möchte ich euch fragen ob mir jemand in diesem Dschungel von verschiedenen Gemeinden und Richtungen innerhalb der evangelischen Kirche einen kleinen Überblick geben kann bzw. sagen kann wo denn die EMK steht und wo die formellen sowie inhaltlichen Unterschiede liegen. Für mich ist einfach an erster Stelle wichtig, das es bibeltreu ist und Jesus bedingungslos im Mittelpunkt steht.

Vielen Dank und ganz dolle Grüsse

swissjazz123

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Streit wegen Religion - deshalb keine Hochzeit?

Hallo!

Ich frage das hier jetzt für meine gute Freundin die grade neben mir sitzt und keinen Rat mehr weiß: Sie ist seit 5 Jahren mit ihrem Freund zusammen und beide würden nun gerne heiraten und beide wollen unbedingt auch kirchlich heiraten. Sowohl meine Freundin als auch ihr Freund sind religiös. Das Problem: meine Freundin ist evangelisch und ihr Freund katholisch! Meine Freundin würde gerne evangelisch heiraten, könnte sich aber auch mit einem ökumenischen Gottesdienst anfreunden. Nur eine "rein katholische" Hochzeit will sie auf keinen Fall, da sie sich damit nicht "identifizieren" kann. Ihr Freund - vor allem aber seine Mutter - wollen um jeden Preis eine katholische Trauung mit Ministranten usw. Sie kommen ihr in keinster Weise entgegen und würden nicht mal einer ökumenischen Trauung zustimmen. Aber nachgeben will meine Freundin auch nicht - immerhin ist es ihre Hochzeit! Ihr Freund würde einer ökumenischen Trauung auch zustimmen, aber er steht total unter der Fuchtel seiner Mutter und traut sich nicht, da ein Machtwort zu sprechen (meine Freundin hat schon öfter mal versucht, ihn dazu zu bewegen, was zu sagen, aber er tut einfach nichts). Was tun? Meine Freundin weiß nun nicht mehr weiter. Sie würde gerne heiraten, aber nicht, wenn sie nur wegen der Schwiegermutter in spe katholisch heiraten "muss". Und nur standesamtlich will sie nicht - wie gesagt, ist sie gläubig und für sie gehört das Kirchliche halt dazu. Also was tun? Die Schwiegermutter lässt übrigens nicht mit sich reden...

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Liebe zu einem Pfarrer

Hallo, ich bin 25 Jahre alt und habe mich in einen Mann (26) verliebt der evangelische Theologie studiert und gerne Pfarrer werden möchte. Ich akzeptiere seinen Glauben und seinen Berufswunsch. Ich finde ihn sehr interessant und als Mensch tiefgründig, ehrlich und intelligent. Ich muss gestehen ich habe nie mit Gott, Gläubigkeit, Kirche und Religion zu tun gehabt. In meiner Familie gab es das Thema nicht und bin damit als Kind auch nicht aufgewachsen. Wir können uns gemeinsam eine Zukunft vorstellen. Nun stellt sich mir die Frage welche Fähigkeiten und Bedingungen von mir erwartet werden. Ich habe versucht mich damit zu beschäftigen und mich darüber zu informieren. Natürlich haben wir darüber auch geredet, aber eigentlich ist es mir voll unangenehm darüber Fragen zu stellen, weil ich keine grundlegende Ahnung habe. Ich fühle mich in seiner Gegenwart irgendwie dumm… Ich möchte ihm auch mein ehrliches Interesse an seinem Leben zeigen.

So dazu mal ein paar Fragen…

  1. Welche Dinge würden von mir erwartet werden, wenn mal heiratet? Muss ich dann getauft werden?
  2. Welche Grundsätze gibt es in seinem evangelischen Glauben?
  3. Gibt es hier vielleicht Frauen, die mit einem evangelischen Pfarrer zusammen sind?
  4. Gibt es sowas wie ein Seminar für Frauen?

Ich hoffe ihr findet meinen Beitrag nicht lächerlich.

Würde mich über ernstgemeinte Meinungen / Erfahrungen freuen.

Liebe Grüße

Beziehung, evangelisch, Glaube

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