Wie stehst du zum Thema Veganismus?

Guten Abend, liebe Leserinnen und Leser,

Veganismus ist ein Thema, worüber man sich mehrere Tage oder Monate unterhalten könnte, weil es ein sehr schwieriges Thema ist.



Meine Frage fürs Voting =

Deswegen möchte ich gerne von euch wissen, wie ihr zum Thema Veganismus steht und ob ihr eure Familie, Freunde, Bekannten etc. dazu zwingen würdet, vegan zu leben?

Ich finde, dass eine militante, aggressive Art nicht zum Ziel führt, andere dazu zu bewegen, vegan zu leben, weil sich durch solch eine Verhaltensweise die anderen Menschen angegriffen oder vor den Kopf gestoßen fühlen, weswegen sie daraufhin abblocken und den Aktivisten nicht recht geben in ihren Punkten, obwohl sie recht haben, wobei so eine Art das Image von Veganismus kaputt machen kann und ein falsches Licht auf die Veganer wirft, die sich für Tiermord usw. einsetzen.

Es ist sehr schade, dass omnivore Menschen z. B. von manchen Aktivisten nicht verstanden werden oder den omnivoren nicht zu Wort kommen lassen, nur weil sie tierische Produkte konsumieren, wenn sie den Aktivisten vielleicht nur einen Tipp geben möchten wegen der Herangehensweise oder dergleichen, weil den Aktivisten wird auch zugehört, wenn sie jemandes wie omnivoren einen Tipp geben oder von etwas überzeugen möchten, weswegen es nichts mit Aktivismus zu tun hat, wenn der Aktivist/die Aktivistin, den omnivoren etc. immer ins Wort fällt, gar nicht zu Wort kommen lässt, also keinen Vorschlag/Tipp annimmt und selber quasi abblockt.

Kommunikation ist bei einer Debatte sehr wichtig, weil wenn man miteinander spricht/redet, dann kann so was eher zum Erfolg führen, als wenn man die ganze Zeit mit dem Finger auf die Omnivoren zeigt und so was sagt wie "Du bist der Grund dafür, dass Tiere geschlachtet werden" oder "Der Aktivist übertreibt, aber du schickst Tiere in den Schlachthof!", anstatt der Aktivist/die Aktivistin das ganze aus seiner/ihrer Sicht erzählen würde und aus der Sicht der Tiere, sodass niemand angegriffen, aber trotzdem die Message übermittelt wird, um die Leute dazu anzuregen, vegan zu leben.

Und wenn der omnivore sich dazu entscheidet, nicht vegan zu leben oder vielleicht sogar auf den Weg dahin ist, dann sollte man solche Personen nicht verurteilen oder schlecht darstellen, weil solche harte Konfrontationen o. dergleichen einen Menschen nicht dazu animieren, sofort vegan zu leben.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, weswegen es vermutlich nicht klappen wird, dass Omnivore von null auf hundert ab sofort vegan leben, also es würde eher schief gehen oder die Person könnte eventuell rückfällig werden.

Reduktionismus ist natürlich nicht toll, weil auf diesem Weg immernoch Tiere geschlachtet werden, aber lieber auf diesen Weg versuchen und irgendwann für immer vegan leben, als wenn man von einem auf den anderen Tag vegan lebt, aber es dann möglicherweise schief geht.

Es kann sein, dass ich wahrscheinlich etwas vergessen habe, aber mehr Text lässt Gutefrage.net leider nicht zu.

MfG, :)

Nein, weil..... 85%
Ja, weil..... 12%
Ich weiß es nicht, weil..... 3%
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Wie viel Muttermilch in der fünften Woche?

Hallo liebe Mama´s und Papa´s. :)

Leider sind die meisten Foren übersäht mit Eltern die Pre-Nahrung verwenden/ verwendet haben. Und Dr. Google schlägt uns nur Seiten von Nahrungsherstellern vor.

Wir sind ziemlich genau im zweiten Lebensmonat unserer Tochter.

Meine Freundin und ich versuchen das natürliche Stillen beizubehalten.

Leider wichen alle Meinungen, sowohl von Hebammen, Ärzten und Schwestern voneinander ab.

Egal um welches Thema es ging. Uns ist natürlich bewusst das jedes Baby ein Individuum ist, und auch unterschiedlich versorgt werden möchte.

Dennoch plagen wir uns nach sämtlicher Recherche ab und fragen uns weiterhin wie viel Muttermilch unsere Tochter benötigt.

Leider sind die meisten Foren übersäht mit Eltern die Pre-Nahrung verwenden/ verwendet haben. Und Dr. Google schlägt uns nur Seiten von Nahrungsherstellern vor.

Vor rund zwei Woche waren wir durch ungenügende Gewichtszunahme in stationärer Behandlung. Man sagte uns das sie 75ml täglich trinken soll und 7-8 Mahlzeiten am Tag.

Soweit alles gut. Nach nun erfolgreicher Behandlung kam meine Freundin eine Woche später aus der Klinik und unsere Tochter hat erfolgreich zugenommen.

Jetzt kommen wir zur Wendung unseres Problem´s.

Nach Gewichtsverlust und wenig Nahrungsaufnahme kommt extrem hohe Nahrungsaufnahme.

Auf einmal (seit 2 Tagen) verlangt Sie pro Mahlzeit bis zu 140ml. Und wir verzweifeln etwas, da die zu produzierende Menge einfach exorbitant hoch ist. Dazu kommt das Sie sich immer noch alle 3 Std. ankündigt und Hunger bekommt.

Auch ist uns bewusst das es nicht immer nur an dem Hunger liegen muss.

Unter allen Berücksichtigungen, egal ob Windel wechseln, zu heiß/ zu kalt, körperliche Nähe, und gerade auch Bauchschmerzen, etc., ist es trotzdem so das Sie immer mehr Muttermilch verlangt.

Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen mit unserem Problem.

Wir würden uns jedenfalls über eine Rückmeldung sehr freuen.

Geburtsgewicht: 3400g

Entlassungsgewicht: 3065g

Nach zwei Wochen: 3270g

Nach 3 Wochen 3470g

Nach vollendeten vier Wochen: 3800g

Körpergröße: 53cm

Stuhlgang ist durchgehend bäunlich, gelblich

Heute Morgen hatte Sie zweimal Durchfall.

Mit freundlichen Grüßen

Marie & Tim

Ernährung, Milch, Gesundheit und Medizin, stillen

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