Ernährung – die neusten Beiträge

Ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Fleisch als Lebensmittel ist populär und wird seit tausenden Jahren gegessen, aber ist Fleisch aus der Zeit gefallen?

Mittlerweile weiß man durch Studien das Fleisch in Maßen an sich positive Auswirkungen (Nährstoffe) haben kann, aber sich das nur auf sehr wenige Fleischsorten und Zubereitungsarten beschränkt. Die meisten viel zu billigen Fleischsorten die der Ottonormalverbraucher isst sind das Gegenteil.

Es gibt mehrere Studien die beweisen, dass die meisten Fleischsorten entzündungsfördernd, krebserregend und ungesund sind, dabei geht es vor allem um rote Fleischsorten.

Ganz abgesehen von der unmenschlichen Fleischindustrie und davon das jedes Fleisch mittlerweile ein Industrieprodukt ist, vollgepumpt mit Medikamenten.

Fleisch wird heutzutage nur noch gegessen, weil es schon immer so war. Das die meisten Fleischsorten und Zubereitungsarten ungesund sind, kommt auch immer mehr beim Ottonormalo an, angefangen hat das mit dem Schweinefleisch, das mittlerweile gesundheitlich im Veruf ist.

In asiatischen Ländern wo der Fleischkonsum niedriger ist, leben die Menschen statisch länger, da Meeresfrüchte und co gegessen werden. Fleisch ist mutmaßlich aber nicht der einzige Faktor.

Bevor jetzt die rechten Stammtischpöbel schreiben: Nein, niemand will dir dein Stück Fleisch verbieten aber du isst wahrscheinlich nichts gesundes und unterstützt vermutlich eine abartige Industrie

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Kleinkind 15 Monate isst schlecht und ist untergewichtig, was kann ich tun?

Hallo!

Meine Tochter ist knapp 15 Monate alt, mit 83cm sehr groß für ihr Alter, aber mit 8,3kg untergewichtig. Sie entwickelt sich aber motorisch und von der Sprache her normal, lernt gerade das Laufen und ist sehr aufgeweckt und fröhlich.

Wir stillen noch viel und häufig und wir wollten jetzt langsam von Brei weg und mehr auf feste Nahrung/ Familienkost umstellen.

Sie liebt zum Beispiel Banane, Pommes, Nudeln, Maisstangen, Babykekse und normalerweise auch Brot und Semmel. Fruchtquark (in der Art wie Fruchtzwerge) gebe ich ihr als Nachtisch oder Zwischenmahlzeit. Verdünnten Fruchtsaft und Tee trinkt sie auch, Wasser ebenso.

Wenn ich ihr Brot/ Semmeln schmiere, mit Marmelade, Käse, Wurst etc., spielt sie aber mehr damit als zu essen und schmeißt viel einfach zu Boden. In ihrem Mund/ Magen landet kaum etwas. Obst und Gemüse probiert sie, aber davon alleine wird sie ja auch nicht satt...

Ab morgen geht sie in die Krippe zur Eingewöhnung und ich mache mir echt Sorgen, dass sie dort dann nicht ausreichend isst, vor allem auch wenn dann ihre Muttermilchquelle nicht mehr da ist. Sie fordert die Brust noch ziemlich oft ein, zum Teil auch während den Mahlzeiten (so wie wir Großen zwischendurch mal einen Schluck trinken beim Essen).

Im U-Heft steht Untergewicht, aber sie ist halt auch sehr groß, sodass man es noch mehr sieht. Sonstige Krankheiten, Entwicklungsstörungen o.ä. wurden nicht festgestellt.

Der Papa ist auch sehr groß (1,86m) und wog bei unserem Kennenlernen auch nur 50kg. Er war auch als Kind schon untergewichtig, also kommt womöglich eine genetische Komponente hinzu.

Was kann ich ihr geben, damit sie mehr zunimmt bzw. wie kann ich sie stärker für feste Nahrung begeistern?

Ernährung, Mädchen, Kleinkind, Krippe, Untergewicht

Klinik gibt mir nichts Gescheites zum Essen, was tun wegen Gallensteinen?

Vorneweg erwähne ich, dass ich Gallensteine habe, und nicht alles essen sollte. Ich hatte in den vergangenen Monaten mehrmals eine akute Pankreatitis.

Ich war damals gemäß § 126a in einer Klinik. Bekam monatlich 150 € Sozialhilfe, und konnte täglich selber in der Stationsküche kochen.

Seit Ende August bin ich in einer Allgemeinpsychiatrie. Hier gibt es keine Küche. Außerdem bekomme ich seit Wochen keine Sozialhilfe mehr.

Zum Essen gab es morgens Brötchen, mittags immer verschieden, und abends Brot mit Wurst oder Käse, etc.

Mein Problem, ich vertrage Brötchen, Nudeln, Eintöpfe und Brot nicht. Da bekomme ich massive Verdauungsprobleme. Auf Zöliakie hab ich mich vor Jahren deshalb schon testen lassen...

Jetzt bekam ich morgens Obstteller. Ich stellte fest, dass ich das gar nicht vertrage! Das ist eine Katastrophe. Die Verdauungsprobleme werden dadurch nur noch schlimmer!

Abends bekomme ich Salatteller. Das ist gut. Nur auf Dauer werde ich da irgendwelche Mängel bekommen. Satt macht das außerdem nicht...

Mittag muss ich meistens in die Röhre glotzen, weil ich auf Soßen, Nudeln, Eintöpfe, etc. Durchfall und Verdauungsprobleme bekomme.

Noch schlimmer bei einer Gallenkolik. Da könnte ich teils Tage nichts essen!

Ich bekam in der anderen Klinik mal eine Zeit lang nur fettfreie Kost. Morgens Haferbrei, mittags Salzwasser - was als Brühe bezeichnet wurde - und abends 2 Stück Zwieback mit Marmelade. Irgendwann könnte ich kaum noch aufstehen, ohne dass es mich fast umgehauen hätte.

Was tun? Gibt es vielleicht eine eiweißreiche Kost, wo viel Fleisch/Fisch ohne Soße und Gemüse dabei ist?

Ich hab hier schon sehr viel abgenommen...

Gesundheit, Ernährung

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