Eltern – die neusten Beiträge

Mutter ist grundsätzlich Eifersüchtig?

Hallöchen zusammen,

Ich bin 18 Jahre alt und lebe in einem Haus mit meinem Bruder und meiner Mutter zusammen. Meine Mutter tut wirklich vieles für uns und dafür zeigen wir uns auch dankbar. Dennoch habe ich den Eindruck, dass sie ein verdammt eifersüchtiger Mensch ist. Meine Eltern sind "freundschaftlich" getrennt und das ist auch gut so. Mein Vater zahlt dennoch Unterhalt mit, er hat ein ziemlich guten Job mit dem er viel Geld verdient.

Jetzt ist das Problem das sie oft abends verdammt schlecht gelaunt ist. Ein Grund dafür ist unter anderem aber auch Wein. Sie ist schnell gereizt und möchte mit niemanden reden bzw. Wenn man es tut wird sie sofort laut. Und jetzt kommt eben die Sache. Mein Vater bspw. Hat Geburtstag, ich mache mir Gedanken darüber und meine Mutter kommentiert dann immer irgendwelche Sachen gegen ihn, sei es sein Geld, seine Freundin (die wir fairerweise aber alle nicht mögen) oder sonstiges. Auch wenn ich bspw. Mit ihr normal im Auto sitze und bspw. Darüber rede das ich bei einem Freund war der ein Pool hat heißt es sofort:"fühlst du dich Zuhause unwohl?; tut mir leid daß wir nicht so viel Geld haben usw"

Ein weiteres Beispiel war, als ich mit meiner Mutter über ein Freund von mir geredet habe und wie bei ihm so das Familien leben ist da es sehr anders von unserem ist. Und dann wieder:"Ah also findest du es bei denen besser oder ah also ist die Mutter eine viel bessere als ich"

Man kann keine vernünftige Konversation mit ihr führen das sie sich mit allem Vergleicht und das bringt so eine Negativität in unser Leben. Ich rede mit der ja so oder so schon sehr wenig und solche Konversationen führen dann auch dazu das ich überhaupt kein Bock mehr habe mich mit ihr zu unterhalten. Was ist eure Meinung dazu bzw. Habt ihr Fragen oder Anregungen. Würde mich persönlich interessieren sonst wünsche ich jeden Leser hier einen wunderschönen Abend/Tag oder auch Morgen :)

Mutter, Geld, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Eifersucht, Familienprobleme, Konflikt, Psyche, Streit

Wie kann ich meine Eltern überzeugen das ich zu einer Castingshow darf?

Ich ziehe mir gerade die 13. Staffel von „The Voice Kids“, und ich bin seit Jahren davon überzeugt das ich auch das Zeug habe dahinzugehen.

Das Problem sind meine Eltern. Meine Eltern stehen eigentlich auf dem Standpunkt das ich machen kann was ich will, ich kann also kommen und gehen wann ich will, muss niemandem Bescheid sagen und dürfte wahrscheinlich auch sieben Tage allein im Wald übernachten.

Aber sobald es um die Öffentlichkeit geht herrscht ein striktes Verbot. Ich darf nichtmal ein Bild von meinem Gesicht auf WhatsApp posten, ins Fernsehen darf ich also schonmal gar nicht. Außerdem wäre es für meine Eltern ein schlechter Scherz wenn ich sie fragen würde ob sie mich für so ne Fernsehsendung erstmal durch ganz Deutschland herumkutschieren können.

Außerdem wissen sie ja nicht mal das ich singe, weil ich immer nur übe wenn ich allein bin, und da muss ich ihnen ja auch erstmal beweisen das ich was drauf halb. Außerdem ist mein Vater sehr von Leistung überzeugt. Ich und meine Brüder bleiben dieses Schuljahr mit 80% Wahrscheinlichkeit sitzen, und er hat gesagt, wenn auch nur einer von uns sitzen bleibt geht es auf keinen Fall in den Sommerurlaub. Da wird er ja denken ich bin bekifft oder so wenn ich erst sitzenbleibe und dann auch noch in ein Casting will.

Aber ich bin so überzeugt von mir und ich glaube ich habe wirklich Chancen. Gibt es nicht irgendeine Möglichkeit dahinzugehen ohne das meine Eltern mir da irgendeinen Riegel vorschieben? Danke schonmalfür Antworten.

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geteiltes Sorgerecht, unterschiedliche Meinungen zu notwendigen Arztbesuchen?

Hallo zusammen,

ich bin Vater, geschieden und lebe seit fast 9 Jahren getrennt von meiner 12-jährigen Tochter, bei geteiltem Sorgerecht. Es gab und gibt leider immer wieder sehr viele Streitigkeiten und unterschiedliche Wahrnehmungen zwischen meiner Ex-Frau und mir. Das alleine ist schon sehr schlimm für das Wohlbefinden unseres Kindes und stimmt traurig. So möchte ich gerne das unsere Tochter dringenst und schnell eine Kontrolluntersuchung beim Augenarzt wahrnimmt. Sie hat leider ein sehr schlechtes Auge und ich habe das Gefühl das dort etwas nicht in Ordnung ist.

Meine Ex-Frau sagt aber das es schon zu spät für das kranke Auge laut Ärztin ist, weigert sich aber mir den Namen dieser zu nennen, wo sie angeblich regelmäßig war, was ich ihr aber aus anderen Gründen nur schwer glauben kann. Sie weigert sich auch mit mir zusammen eine andere Augenarztpraxis zu besuchen. Ich habe die Vermutung, ich betone, nur die Vermutung, das sie eben wichtige Untersuchungen nicht wahrgenommen hat und sie evtl. Ärger der Ärztin oder Arzt befürchten muss. Darum geht es aber nunmal nicht, sondern das zu retten was zu retten ist.

Meine Frage also:

Darf ich ohne Zustimmung der Mutter einen Termin mit meiner Tochter wahrgehmen und sie dafür leider einen Tag in der Schule entschuldigt werden muss? Ein Termin in den Osterferien ist mir zu spät und dieser Termin vormittags wäre schon in einer Woche.

Vielen Dank schonmal

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Sohn wirft alles weg, obwohl es noch brauchbar ist?

Hallo alle zusammen und schönen Sonntag,

Mein Sohn wohnt seit einigen Jahren im Haus meiner Eltern. Meine Eltern wohnten dort bis zum Ableben und ich bin seit dieser Zeit der Besitzer des Hauses. Sehr lange Zeit stand das Haus leer. Als mein Sohn vor einigen Jahren einzog haben wir einige Dinge erneuert, wie z.B. neuen Anstrich, neuen Boden usw. Nur das Nötigste halt, da das Haus in ca. 5 Jahren neu aufgebaut wird weil zurzeit das Budget noch nicht reicht. Das Haus ist aus den 60er Jahren und dementsprechend in die Jahre gekommen, aber das ist nicht das Problem.

Das Haus hat 2 Etagen und hat ca. 7 Räume und 2 Badezimmer. Mein Sohn wohnt dort im Obergeschoss und hat dort die Küche und Bad sowie 2 Räume für das Wohnzimmer und Schlafzimmer. Im Erdgeschoss hat mein Bruder sein Büro.

In den restlichen Räumen und auch in den Räumen wo jetzt mein Sohn drin wohnt hat sich über die Jahre viel Krempel angestaut. Damit er seine Räume einrichten konnten, haben wir sehr lange die alten Sachen und Möbel die dort waren in die anderen Räume verladen. In diesen Räumen sieht es um ehrlich zu sein wie in einer Messi Wohnung aus, da dort wirklich alles bunt gemischt herumliegt sowie noch die alten Möbel von früher drin sind. Sogar alle Kleider meiner Eltern sind noch drin.

Obwohl mein Sohn nur diese beiden Räume braucht stresst er mich immer wieder ich solle mal die alten Sachen wegwerfen. Er hat mir auch angeboten diese selbst zu entsorgen, aber das will ich nicht, da ich alle Dinge nochmal gründlich kontrollieren will bevor man sie wegwirft. Es sind da Teilweise noch wichtige Unterlagen dabei.

Auch die alten Kleider will ich nicht einfach so wegwerfen, sondern sie verschenken, oder in den Kleidertauschmarkt geben.

Auch sind noch viele Stoffe die mein Sohn einfach wegwerfen will, aber diese will ich nochmals kontrollieren, da ich diese einer befreundeten Näherin schenken möchte.

Die alten Möble die aus Massivholz unlackiert sind würde ich als Brennholz verwenden, oder anderweitig in der Garage aufbauen.

Kurz gesagt mein Sohn möchte sofort auf den nächsten Tag alles rauswerfen, und das obwohl man die Sachen noch Spenden oder verschenken kann.

Leider habe ich aber fast nie Zeit, denn ich arbeite von Montag bis Samstag von früh bis Abends. Und am Wochenende möchte ich auch mal was mit meiner Frau unternehmen.

Mein Bruder hat hier im Haus ebenfalls viel Krempel wie Aktenordner usw.

Summasumarum, mein Sohn hat seine Räume die er nutzen kann und seinen Platz und die anderen Räume haben halt den ganzen Krempel gelagert und die Türen sind zu, also ein Außenstehender sieht das gar nicht. Ich glaube auch nicht das mein Sohn alleine alle Räume benötigt im Haus.

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Erziehung, Beziehung, Familienrecht, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Familie meiner Freundin lässt sie im Stich - was soll ich tun?

Meine Freundin (29) hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern und ihren Schwestern, auch wenn wir weiter entfernt von ihnen wohnen. Im April hat meine Freundin endlich ihre Promotionsfeier und erhält sogar eine Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen.

Ihre Familie freute sich schon seit Jahren auf diese Feier, weshalb meine Freundin sie gleich alle eingeladen hat. Nun aber zum Problem: es kann keiner kommen. Die eine Schwester ist schwanger und kann nicht mehr so weit reisen. Die andere Schwester ist selbstständige Friseurin und hat am Samstag eine Braut, die sie frisieren muss. Der Vater hat am selben Tag wichtige Kunden die bereits gebucht haben und die Mutter, die eine Pension leitet, hat ebenfalls viele Kunden und will/kann nicht schließen. Ihre Großeltern kommen auch nicht, wenn die Eltern sie nicht fahren. Und es geht auch nicht, dass sie nur am Abenf kommen weil der Weg schon 6 bis 8 h dauert.

Da es nach der Feier ein Bankett für die Familien der Absolventinnen gibt und sie dort prämiert wird, ist sie am Boden zerstört, dass keiner kommen kann. Ich weis nicht, was ich tun soll, ich kann das nicht mit ansehen, wie schlecht es ihr geht.
Ich bin wütend auf ihre Familie, auch wenn sie nicht an allem Schuld sind, aber ich würde alles tun, um am wichtigsten Tag des Lebens meiner Tochter dabei zu sein. Ich will gerne helfen und ihnen Lösungen vorschlagen, wie sie doch kommen können. Aber ich weiß nicht, was und ob meine Freundin das will. Was soll ich nur tun? Sie ist so traurig und will die Feier nun ansagen, weil sie nicht alleine hingehen will.

Liebe, Mutter, Angst, Prämie, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Abschlussfeier, Doktorarbeit, Familienprobleme, Partnerschaft, Promotion, Psyche, Streit

Ich bekomme eine gedankliche Sache nicht weg was mich etwas belastet?

Siehe wieder meine Beiträge zu meiner Mutter die verstorben ist-hab da glaub schon mal nen Beitrag gemacht: Ich hatte einige Fehler gemacht die mir meine Mutter verziehen hat. An ihrem 73 Geburtstag hatten wir ein Gespräch wo ich zu ihr sagte, das wenn ich einige Fehler nicht gemacht hätte sie meine Mutter meiner Meinung nach nicht so viele extreme gesundheitliche Probleme bekommen hätte

Dies hat sie verneint und gesagt selbst ohne meine Fehler wäre das evtl auch so gekommen. Wir zwei sind auch eine Familie und halten zusammen und habe dir das verziehen. Habe sie die letzten 10 jahre gepflegt, die letzen 7 Jahre sehr schnell abgebaut.

ich sagte im Spaß komm Mama 10 Jahre schaffst du noch-Ja schaffe ich noch- ich mache mir ja auc um dich Sorgen, will noch dableiben und du brauchst dir da keine Gedanken machen zwischen uns alles okay

2 Wochen später Notarzt geholt-2-3 Wochen Krankenhaus-dort hieß es dnn man kann ihr nicht helfen und wurde Freitags heim geschickt-Sonntags gestorben

Mich beschäftigt und triggert das wie ich sah -wie sie sich gegen das Sterben gewehrt hat- ich ihr erlaubt habe das sie gehen darf- dann starb sie

Jeder sagt zu mir und ich weiss das, das es so besser war für Sie aber dennoch belatet mich das noch extrem ich brauche wohl länger mit der Trauer

Ich habe gute Tage aber ich schaffe es nicht meine Fehler und die Erlebnisse in der zeit zu verarbeiten und kann da nicht richtig abschließen

1 x im Monat habe ich Trauergesprächskreis muss mir was überlegen was zusätzlich zu machen

Wie schalte ich diese Gedanken die mich selber triggern ab?

Mutter, Tod, Trennung, Eltern, Psyche, Vergebung

Nachvollziehbarer Wunsch auf Privatsphäre und Loyalität

Ich lebe in Patchwork mit meinem Mann und seinem Sohn. Er wird dieses Jahr 2025 17 Jahre alt. Wir haben im allgemeinen ein gutes Verhältnis und ich behandel ihn wie mein eigenes Kind. Meine sind erwachsen und leben alleine.Wir haben einen liebevollen kontaktm Nun kommt es vor das sein Junior uns häufig anlügt, mich, seinen Vater. Wir haben ihm Grenzen gesetzt die er vorher nicht kannte. Anklopfen bevor er ins Wohnzimmer kommt, bzw auf Antwort dann warten. Andersrum ist es genauso wenn wir was von ihm wollen und an seine Zinmertür klopfen. Das hat im allgemeinen ja was mit Respekt zu tun. Nun hat er seine Bekleidung auch in seinem eigenen Zimmer, seine Bettwäsche allerdings noch bei uns im Schlafzimmer. Das möchte ich gerne noch ändern. Ich hatte ihm letztens aufgetragen seine Bettwäsche aus der WMa zu holen, in den Trockner zu machen. Danach wieder bei sich aufzuziehen. Mein Mann und ich haben die Wohnung Nachmittags für einen längeren Spaziergang verlassen. Unmittelbar danach. Nun ist es so, er ist einfach an unsere Schränke gegangen weil er Bettzeug gesucht hat angeblich. Ich hab natürlich auch ne Schublade mit privaten Dingen kann sich ja jeder denken was gemeint ist.... Das hat er seiner Mutter mitgeteilt samt Inhalt und diese veröffentlicht das auf soziale Medien macht uns lächerlich. Was fällt dem jungen ein an meine Sachen zu gehen. Er streitet alles ab. Auch das er seiner Mama was erzählt denn er hätte angeblich keinen Kontakt und will auch keinen. Wo Bettwäsche ist weiß er genau. Er war direkt an meiner Schublade. Die ist ganz woanders. Klar kann sein das er von seiner Mutter indokriert wird ,sie ist Narzistin und macht sehr oft Videos über private Inhalte die hier unser zusammenleben zu dritt 1 zu 1 spiegeln.Wanzen und Kameras haben wir nicht. Der Junge plaudert es aus. Mein Mann absolut No Kontakt. .Wir werden auch gestalkt. Haben rechtl. Schritte eingeleitet gegen seine Exfrau. Aber auch so bedient er sich einfach an meinen privaten Dingen. Ich habe meinen Mann gebeten mit ihm zu reden. Der Junge macht es trotzdem. Dann hab ich beim weggehen mal unser Schlafzimmer abgeschlossen. Er hat es nicht gesehen aber er wollte wohl rein und ging nicht. Hat er sich selbst verraten weil er reinwollte und ging nicht wie er uns mitteilte. Da er erst vor 3 Tagen das Bett bezogen hat wüsste ich nicht was er drin zusuchen hat. Mein Mann redet mit seinem Sohn als wäre er ein Kleinkind. Nur Eititei und tütitü weil er Angst hat ihn zu verlieren. Aber wenn man ihm Grenzen setzt und Werte vermittelt verliert man kein Kind. Kommt immer auf das Wie an., so kommen wir aber nicht weiter mit Tütitü. Ich rede auch immer ganz ruhig mir ihm und bitte ihn so Dinge zu unterlassen. Aber ich sage klar und deutlich bis hierhin und nicht weiter. Anderes steht mir nicht zu mal Tacheles zu reden. Sonst macht die Jugend dicht wenn man da mit Vorwürfen kommt. Aber ne Konsequenz wäre angebracht... Davor scheut es mich. Steht mir das zu ihm Grenzen zu setzen, bin ich dann die böse? ? Leben ja nun schon lange zusammen. Ich bin einfach ratlos. Wenn er eigenverantwortlich Dinge erledigen soll was ein Arzt ihm aufgetragen hat macht er das einfach nicht. Ich habe mich durch ihn mit kopfpilz angesteckt. Hab lange Haare und nun Haarausfall. Er hat meine Haarbürste benutzt. Obwohl eigene vorhanden. Und da versucht er seinen Vater zu manipulieren er hätte ihm vor 1 Woche erst das Mittel gegeben, (war aber vor knapp 3 Monaten) mit den Lügen kam er im Gespräch nicht weiter.Er schob es dann auf mich ich hätte es ihm erst vor 1 Woche gegeben. Wir sind doch nicht blöd, wissen wann wir mit ihm beim Doc waren. Haben wir nochmals bei der Apo nachgefragt weil mein Mann verunsichert war.

Unmittelbar danach haben wir das Zeug abgeholt ihm erklärt und ihm gegeben vor knapp 3 Monaten. Mein Mann lässt sich diese Lügen und Manipulationen ohne Konsequenz gefallen. Ich finde es nicht richtig. Ich habe ihm klipp und klar gesagt mit mir nicht. Ich bin einfach grade ratlos.... Bitte um Ratschläge... Mir ist bewusst das er Defizite hat weil er immer in Watte gepackt wurde und man ihm nix beigebracht hat.Ihm alles vor den Hintern gemacht hat. Wir müssen aber unsere Kinder Lebensfähig machen. Ich versuche es als Gute Freundin. Ich arbeite wirklich gern mit ihm damit er das alles aufholt.Langsame Schritte, verständlich liebevoll. Seine Mama war genau das Gegenteil. Und ist es noch.Sie benutzt ihn um uns zu schaden. Aber ihrem Kind schadet sie damit auch. .Aber ich bin auch verletzt weil ich mir Mühe gebe und dann soetwas. Und ja das habe ich auch so kommuniziert. Kann sein das er mich rausekeln soll oder selbst will ich weiß es nicht. Aber das kann es doch nicht sein. 🥺

Liebe, Kinder, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Soll ich es meiner Mutter sagen?

Hi ich habe ein Problem: Ich (M18) vape. Mein kleiner Bruder (15) leider ebenfalls, jedoch habe ich ihm bisher immer gesagt dass ich seinen Konsum nicht unterstütze. Nun ist es soweit: Unsere Mutter (sehr empfindlich was rauchen, gerade von Zigaretten angeht) hat seine Vape gefunden. Er schickte mir sofort das Bild welches sie ihm schickte, wo sie die Vape in seinem Bett gefunden hat. Seitdem spammt mich mein kleiner Bruder voll dass ich die Schuld auf mich nehmen solle, da meine Mutter mich zuvor sowieso schon mehrmals mit Tabakwaren erwischt hat. Letzten Sommer hat mein Vater auch eine Vape bei meinem Bruder gefunden und sie ihm auch sofort weggenommen. Dort behauptete mein kleiner Bruder direkt es sei meine. Folgend auf die Nachfrage meines Vaters und kurzem Überlegen, verneinte ich allerdings die Anschuldigung, da mein Vater selber raucht, entspannter mit dem Thema ist und unserer Mutter nichts verraten würde, da sie getrennt leben. Dieses Mal hat mein Bruder mich wie bereits erwähnt gefragt ob ich die Schuld auf mich nehmen würde, jedoch erfuhr ich später dass er es ihr sowieso schon gesagt hat. Hinsichtlich, dass es dieses Mal meine Mutter war die seine Vape fand, überlege ich was ich ihr sage?! Einerseits möchte ich nicht dass mein kleiner Bruder ärger kriegt und wenn ich ehrlich bin hat er auch recht mit der Annahme, dass ich meine Mutter so oder so schon in einigen Situationen enttäuscht habe und sie nicht allzu große Erwartungen in mich hat. Andererseits finde ich dass mein Bruder in seinem alter auch lernen sollte für seine eigenen Fehler einzustehen.

Was denkt ihr?

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Das geht an die Scheidungskinder und die die es nicht immer waren und die die es nicht mehr sein wollen?

Hallo, ich komme nicht zu einem System, da meine Eltern ständig um mich kämpfen. Ich bin bereits nach meiner Ausbildung abgestürzt bis runter auf Bürgergeld, ich verliere alle Liebespartner, ich musste in eine Klinik. Jedes Mal, wenn ich etwas selbstständig mache, arbeiten meine Eltern gegen mich, bis ich das mache, wie meinen Beruf aufgeben, meine Liebesbeziehungen abbrechen. Ich konnte noch nie einen Beruf und gleichzeitig einen Partner haben. Meine Eltern zeigen sich dann nicht mehr zusammen. Ich habe dann nur Kontakt mit einem Elternteil und der jeweils andere zieht sich zurück. Ich sage es nochmal, durch dieses Zurückziehen, ziehe ich mich zurück und gebe meinen Beruf oder meine Liebesbeziehung auf, weil der Schmerz jedes Mal so groß ist, dass ich nur das als Option habe, als der Schmerz, meine Sehnsucht nach meinem Elternteil, das nicht mitmacht. Meine Eltern gönnen mir keine zwei Dinge gleichzeitig, wie meinen Beruf und meine Liebesbeziehung, weil ich Ihnen damit gleichzeitig von mir zwei Fakten zeige, die ich nicht ändern möchte und damit kommen meine Eltern sich näher, weil sie von mir das Gleiche wissen und meine Elternteile möchten sich nicht näher kommen und arbeiten gegen mich, bis ich einen Teil von mir wieder aufgebe und sie mich weniger wahrnehmen können. Ich habe Ihnen sogar Gewalt angetan, weil ich traurig war, nochmal Gewalt, um sie in meine Richtung zu führen. Sie gönnen es mir nicht und hören nicht auf. Ich weiß mir nicht zu helfen. Die Gewalt habe ich benutzt, damit ich sie mal benutzen kann, so wie sie gegen mich. Sie bringen mich hierher, an diesen Punkt, wo ich es schwer habe. Hier an und oder in diesem "Hier und jetzt" sind doch normalerweise keine Menschen oder? Dieses "Hier und Jetzt", dass meine Elternteile um mich aufbauen, haben sie gemacht, um mich geistig zu töten. Das bin ich nicht und das was ich bin, verliere ich jedes Mal. Jeder von ihnen einzeln weiß genau, wann und wie er mir Schmerzen zufügen muss, damit ich etwas von mir aufgebe. Was soll ich denn machen? Ich will mir selbst keine Beachtung geben, also "Hier und Jetzt", weil ich das nicht sein will, aber ich komme jedes Mal hierher, weil der Druck so groß ist, wenn ich wieder mein richtiges "Hier und Jetzt" erkämpfen möchte.

Eltern

Vater kauft einfach Auto ohne das ich es wollte?

Hallo, es geht um mein 1. Eigenes Auto. Ich habe meinen Führerschein jetzt seit 3 Monaten und meine Eltern wollten unbedingt das ich ein eigenes Auto habe weil sie fest davon überzeugt sind als Anfänger muss man ein kleines Auto haben und es MUSS ein Schaltauto sein. Da ich bis jetzt kein eigenes Auto hatte bin ich 3 Monate jeden Tag mit beiden Automatik SUVs gefahren. Da der eine nur geleast ist und ab Sommer weg kommt hat mein Vater jetzt ein mitsubishi colt cabrio geholt. Von Anfang an war die Rede er holt sich das Auto für sich damit er ab Sommer zur Arbeit fahren kann. Jetzt steht das Auto da er ist voll begeistert und hat gesagt da jetzt hast du deine Karre. Ich habe ihn nur gesagt ich wollte dieses Auto nie haben und ich darf jetzt nicht mehr mit den anderen beiden fahren obwohl ich es jeden Tag gemacht habe. Bis Sommer bin ich auf das meiner Eltern angemeldet und darf jetzt nur noch den mitsubishi colt cabrio fahren. Seit Tagen haben wir die ganze Zeit Streit weil ich sage ich möchte es nicht haben da ich mir selber ein Auto im September kaufen wollte. Jetzt sagen sie nur dazu das ich den Bus nehmen soll. Die 3 Autos stehen den ganzen Tag in der Garage aber aus protest von meinen Eltern darf ich keins mehr fahren. Als mein Vater das Auto online angesehen hat und mich fragte ob ich es will habe ich ihm von anfang an gesagt nein. Ich möchte es nicht haben und auch nicht fahren da ich davon ausging ich kann das andere auto bis sommer benutzen (Was übrigens bis sommer auf mich für 2k€ noch läuft) Daraufhin meinte er dann holt er für sich das neue Auto und er fährt damit auch zur Arbeit. Ich fragte ihn warum er für SICH jetzt ein schaltauto holt er sagte er findet es ganz toll und ich dachte mir nur mach das. Die anderen beiden stehen seit Tagen nur in der Garage und sobald ich frage "kann ich eins der normalen Autos nehmen" heißt es sofort nein weil ich das sage. Du hast jetzt dein Auto. Findet ihr ich sollte einfach "dankbar" dafür jetzt sein. Er hat fast 5k € dafür gezahlt. Und hat das Auto einfach nur so aus einer dummen Entscheidung geholt. (Es geht noch darum es hat zwar 4 Sitze aber es passen nur 2 leite rein und ich wollte mit meinen Freunden 4 Personen raus aber das geht jetzt nicht) jetzt heißt es ich bin total undankbar und darf Bus fahren.

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Wer übernimmt in der Regel die Pflege eines schwer geistig behinderten wenn Eltern sterben - ist meine Angst berechtigt?

Ich wollte euch mal was fragen. Mein Mann sagt ich spinne und das wird so nicht passieren. Brauche neutrale Meinung.

Der Bruder meines Mannes und seine Frau haben leider ein (oder zwei?) geistig schwer behindertes Kind. Es ist aktuell 11 und schwerst geistig eingeschränkt so dass es 24/7 aufsicht braucht und niemals ein selbstständiges Leben führen wird. Wie es aktuell mit ihrem zweiten Kind aussieht ist unklar. Er weist aktuell eine deutliche Entwicklungsverzögerung auf (ist 3j), geistige Entwicklung kann ich nicht beurteilen, wir sehen uns kaum und mit dem ersten wurde uns auch die diagnose 5 Jahre lang geheim gehalten, also wird es dieses Mal auch so sein.

In meinem Kopf spielen sich mehrere Szenarios ab.

  1. Kind 2 holt in der Entwicklung auf, wird ein eigenständiges Leben führen können und sich um den älteren geistig behinderten Bruder kümmern, eventuell für Erbe (Haus und Wohnung).
  2. Sie suchen entweder dem älteren oder beiden, je nach dem ob er auch geistig eingeschränkt ist, eine Einrichtung wenn sie älter werden und es nicht mehr schaffen sich um 2 geistig behinderte Männer zu kümmern. Erbe würde dann wenn Kind Nr 2 aufholt und ein eigenständiges leben führen kann er bekommen und Kind Nr 1 in einer Einrichtung die Jahre ableben welche ihm noch übrig bleiben. (Wäre eigentlich das beste Szenario für alle Beteiligten)
  3. Aber es könnte sein dass Kind Nr 2 auch so geistig eingeschränkt ist dass ein eigenständiges Leben nicht möglich sein wird. In dem Fall können sie ja direkt nicht erben sondern das Erbe bekommt der gesetzliche Betreuer.

Und jetzt kommt meine Angst. Nehmen wir an Szenario Nr 3 tritt ein und meine Kinder beschließen wegen Immobilienerbe 2 geistig behinderte Männer, die Kinder ihres Onkels und Tante zu nehmen in Pflege. Klar ich erziehe meine Kinder so dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen, auch nicht für potenzielles Erbe. Jetzt sind die aber noch zu klein um mit ihnen über das zu reden.

Ist meine Angst berechtigt oder spinne ich? Ist so eine Affäre in Deutschland überhaupt möglich, also dass sie das Erbe so schreiben dass jemand die beiden geistig behinderten Männer (falls das zweite kind auch geistig eingeschränkt ist) von den Verwandten nehmen muss, damit sie nicht im einer staatlichen Einrichtung landen?

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Hilfe wie kann ich meiner Tochter helfen wenn die Freundin Ihres Vaters blöd redet?

Mein Ex Mann und ich haben eine gemeinsame Tochter bald 10 Jahre jung. Seit Unserer Trennung haben wir beide neue Partner. Was mich sehr für Ihn gefreut hat.

Nun mein Problem. Seit einer Weile Fängt seine Freundin an mir ziemlich unter die Gürtellinie zu rutschen. Erst redete sie bei meiner Schwester schlecht über mich... Was ich ziemlich dreist finde aber mir dachte gut betrifft ja nicht meine Tochter.

Vor kurzem erzählte mir Mein Ex das sie ziemlich stark gegen meine Tochter schimpft aber gegen Ihren eigenen Sohn der genauso alt ist nicht. Das ist mir ja schon ein Dorn im Augen denn fraglich ist... ist sie dann überhaupt Patchwork fähig.

So dan kommt jetzt das sahne Häupchen- Ich habe mit meinen neuen Lebensgefährten ein Baby bekommen... wird bald 6 Monate und hatten einen Termin für die Taufe bekommen. Dieser Termin wäre nun genau an den Geburtstag von meinen Ex gefallen.

Seine Freundin sagte zu meiner Tochter... Das sie es nicht schön findet das sie lieber zur Taufe geht als zum Geburtstag von Ihren Papa.

Meine Tochter hat eine sozial emotionale Störung. Sie erzählte mir das als sie vom Papa Wochenende heim kam. Sie war so aufgelöst. Als ich meinen Ex fragte ob das so stimmt.. sagte er ja.. was ist den so schlimm daran!

Der Versuch das klar zu machen ist gescheitert. Jetzt nachdem ich sagte das ich seine Freundin hier nicht mehr sehen will, was er natürlich nicht respektiert... kamen sie an von wegen das alles ein Missverständnis war.

Ich weiß aktuell einfach nicht mehr was ich machen soll. Meine Tochter äußert öfters das sie nicht zum papa Wochenende möchte. Suche ich ein Gespräch um eine Lösung für die maus zu findet ... blustert er sich auf und wird laut, zeigt keine Einsicht und behauptet ich rede unserer Tochter alles ein.

Ich will doch einfach nur das sie trotzdem Ihren Vater hat. Schließlich hatte man sich ja mal geliebt und daraus ist meine tochter entstanden.

Ich entschuldige mich für den langen Text Fragt bitte wenn etwas unklar ist. Habe versucht mich kurz zu halten.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Partnerschaft, Streit

Meine Eltern verbieten mir den Flug zu meiner 2jährigen Fernbeziehung- Zu dem Zeitpunkt bin ich Volljährig

Hallo,

ich wollte es hier mal versuchen, Rat zu bekommen, da es wirklich eine ernste Situation ist.
Ich W 17 bin seit über 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Es ist eine Fernbeziehung.
Wir telefonieren und schreiben jeden Tag und haben eine enge Bindung zueinander die auch gut klappt. Doch bis jetzt konnte sich kein Treffen aufgrund unserer Eltern ausgehen.
Doch vor Monaten habe ich den ersten Schritt gewagt einen Flug zu buchen.

Der Flug findet im April statt und im März werde ich 18. Zu dem Zeitpunkt vom Flug bin ich also volljährig. Da der Flug bald ansteht musste ich letztens natürlich meinen Eltern von erzählen. Meine Mutter würde mich dabei unterstützen und mein Vater ist komplett dagegen.Er ist aber im Vergleich zu meiner Mutter bei den entscheidungen leider der „dominantere“.

Mein Vater behauptet ich würde damit die ganze Familie zerstören, und diese ganzen Dinge.Er würde wenn ich es tue dannach nichtsmehr mit mir zutun haben wollen. So meinte er es zumindest. Er achtet zu sehr auf die Tradition das der mann als erstes hierherkommt und mein Vater meinte, dass er es nur akzeptiert, wenn er als erstes hierher kommt.

Mein Freund würde es aufgrund der Arbeit, seinen eltern,.. aber erst in einem Jahr schaffen zu mir zu kommen. Das wäre für uns noch recht lang.Wir hatten uns eigentlich so sehr gefreut uns nach 2 Jahren im April zu treffen doch uns werden schonwieder Steine in dem Weg gelegt und ich hätte ebenfalls dadurch laut meinem Vater große Konsequenzen. Was könnte ich nun tun?

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Sollen Eltern Kinder tracken?

Beim Verabschieden Montagfrüh sagt ein Vater zu seinem Volksschulkind: "Den Rest des Weges schaffst du alleine." Dann fügt er hinzu, wenn jemand Fremder es zum Mitgehen auffordere, "dann schrei laut". Die Szene spielt sich in einem Randbezirk Wiens ab. Gut möglich, dass der Vater seinen Nachsatz unter dem Eindruck kürzlich bekannt gewordener Vorfälle formuliert hat. Vergangene Woche informierte die Polizei darüber, dass ein Unbekannter in Wien-Neubau zweimal Kinder am Arm gepackt und zum Mitkommen aufgefordert habe. Nach dem Verdächtigen wird nach wie vor gesucht.

Nahegelegene Volksschulen haben Handlungsempfehlungen der Polizei an Eltern gesendet, wie sie und ihre Kinder sich nun verhalten sollen. Etwas, das darin keine Erwähnung findet, aber unter besorgten Vätern und Müttern oft diskutiert wird, sind technische Hilfsmittel: Wäre es sinnvoll, Bluetooth-Tracker in die Schultasche zu stecken? Oder dem Kind bereits im Volksschulalter ein Handy zu geben oder eine Uhr mit GPS-Trackingfunktion?

Für die letzten beiden Geräte gelten in vielen Volksschulen allerdings Verbote, gibt Barbara Buchegger vom Verein Saferinternet zu bedenken. Das sei in die Überlegungen miteinzubeziehen. Seitens der Polizei Wien werden keine Empfehlungen für oder gegen technische Geräte abgegeben, Polizeisprecher Markus Dittrich ermuntert die Eltern dazu, "kreativ zu sein".

Für Kinder im Volksschulalter, die erste Wege alleine zurücklegen, erscheinen Bluetooth-Tracker vielen Eltern ideal: Sie sind etwas größer als Euromünzen und können an Fahrrädern, Rucksäcken oder Schlüsseln befestigt werden. Eltern können über eine App am Smartphone verfolgen, wo sich das Ortungsgerät – und damit das Kind – gerade befindet.

Tracking kann danebenliegen

Buchegger fordert dazu auf, Kinder nicht heimlich zu tracken, sondern dies mit ihnen zu besprechen. Und sie gibt zu bedenken, dass die Technologie nicht immer verlässlich ist. Airtags, die Tracker von Apple, könnten zwar sehr präzise sein, allerdings nur, wenn sich in der Umgebung viele iPhones befänden, da diese eben nicht über GPS funktionieren, sondern über das Apple-Netzwerk. In einem Wald sei die Gerätedichte aber zum Beispiel enden wollend. Auch bei GPS-Uhren habe sie die Erfahrung gemacht, dass sie Standorte nicht richtig angezeigt hätten – fairerweise sei angemerkt, dass der Test aber schon einige Jahre zurückliegt. In diesen Fällen könne es zu Aufregung kommen, wenn gar keine vonnöten sei.

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Kinder, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Deutschland, Politik, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Österreich

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