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Ist es schädlich für den Balkonboden, den unversiegelten Beton mit reichlich Wasser zu reinigen?

Der Boden meines Balkons besteht aus Beton. Nun habe ich das Problem, dass meine Katze ständig an diesem Boden leckt, weswegen ich ihn einmal sehr gründlich und danach aber auch weiterhin regelmäßig mit purem Wasser reinigen möchte. (Ohne Reinigungsmittel). Irgendwas ist in diesen Beton wahrscheinlich eingezogen, sei es das Deo der Nachbarin oder der Rauch des Nachbarn und vielleicht Waschmittelreste von Wäsche, die aus nasser Wäsche auf den Boden getropft sind - was der Katze gut schmeckt, aber schädlich ist. Daher möchte ich den Balkonboden reinigen können.

Nun frage ich mich aber, wie genau ich diesen Boden reinigen kann. Ich habe da gestern erstmal, weil mir nichts anderes einfiel, eimerweise Wasser darüber gegossen (das fließt dann ab über die Balkonkante) - bin mir jetzt aber gar nicht mehr so sicher, ob man das überhaupt darf bei Beton. Ich habe danach gelesen, dass Beton Wasser auch aufnimmt und sich damit vollsaugt. Jetzt bin ich mir ganz unsicher, wie man so einen Betonboden nun eigentlich säubern kann, so dass keine Nikotinreste vom Nachbarn oder Deo-Reste von von der Nachbarin oder sonst etwas von der Katze aufgeleckt werden können. Mir fällt ansonsten nur ein, dass man den Betonboden mit dem Schwamm scheuern könnte, aber dabei würde glaube ich auch die oberste Schicht gelöst. Ich weiß einfach wirklich nicht, wie man den Boden gründlich sauber bekommt, so dass nicht am Ende die Substanz selbst irgendwie leidet.

Und war die Aktion von gestern mit der reichlichen Spülung mit Wassereimern schädlich für den Balkon? Es war draußen zwischen 7 und 9 Grad, heute ist es 11 Grad, aber heute Nacht soll wieder Frost kommen. Oberflächlich scheint der Balkon wieder soweit trocken zu sein, soweit ich sehe.

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Wechselstrom messen (Ampere) -> welcher resultierender Gleichstrom (Ampere)?

Hallo,

ich bin grade nicht sicher ob ich einen Denkfehler mache, daher die Fragen in die Runde.

Beispielhafte Ausgangssituation mit meiner laienhaften Beschreibung:

Ich habe ein Netzteil welches 230V (Wechselspannung / -strom) in 12V (Gleichspannung / -strom) wandelt. Dabei kann das Netzteil (bei 12V) 3A Gleichstrom liefern. Ein 12V-Verbraucher ist angeschlossen, das Label am 12V-Verbraucher besagt eine Eingangsspannung von 12V und 2A.

Ich kenne aber nicht die echte Stromstärke (Ampere), die jetzt zwischen Netzteil und Verbraucher fließen und ich kann die Stromstärke auf der Gleichstromseite auch nicht messen, ich kann nur den Wechsel-Strom auf der Wechselspannungsseite (230V) messen (DigitalMultiMeter in die Phase eingeschleift).

Jetzt möchte ich lediglich wissen wie hoch der Gleichstrom-Betrag auf der Gleichspannungsseite (12V) ist.

Im Beispiel-Betrieb habe ich nun mal eine echte Messung auf der 230V Seite gemacht, die Anzeige im DMM besagt einen Strom von ca. 0,107A. Ich gehe mal davon aus, dass man nicht einfach sagen kann, dass dies auch die Stromstärke auf der Gleichstrom-Seite ist - oder ?

Daher habe ich mir gedacht, man kann der Einfacherheithalber so rechnen (eine echte Wechselspannung von 230V jetzt mal vorausgesetzt) :

230V / 12V = 19,1666

19,1666 * 0,107A = 2,0508A (bei 12V)

Oder mit welcher anderen korrekten Formel erhalte ich den "echten berechneten" Gleichstrom-Ampere-Wert ?

Zusatzfrage: falls es aber doch diese berechneten ca. 2A bei 12V wären, würde ggf. auch ein Netzteil ausreichen, welches nur 2A (statt 3A) liefern kann ?

Besten Dank für eine Erklärung !

LG andi

Elektrik, Spannung, 12V, Ampere

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