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Deutsche Politik bin zu rechts?

Hi Leute,

ich bin gerade mal 18 Jahre alt und habe mich in den Jahren zuvor dementsprechend nie richtig mit Poilitik auseinandergesetzt. Dieses Jahr und 2024 habe ich mir so gut es geht jedes Wahlprogramm gelesen, youtube videos geguckt und bin allgemein besser über die Politik informiert.

Das Ding ist meine Familie kommt ursprünglich aus Russland/Türkei.

Ich bin jederzeit bereit mir andere Meinungen anzuhören und aufzugreifen, aber hoffe deshalb dass ich hier nicht wegen meiner Aussagen gehated werde😅.

Ich finde nämlich die Wahlprogramme der Parteien wie CDU, Afd und Bsw am besten und vielversprechendsten. Finde zudem Alice Weidel und Sarah Wagenknecht sehr intelligent und halte sie für fähig dieses Land gut bzw. besser als jetzt zu regieren.

Beispielsweise Punkte, wie keine Waffenlieferungen an die Ukraine, Rentenerhöhungen, Steuersenkung, weniger Bürgergeld etc. finde ich wichtig und teilweise nicht durch Politik der besonders linken Parteien vorstellbar. (bsp. Grüne, Die Linke und teilweise auch Spd)

Somit bin ich ja politisch eher rechts. Und obwohl ich auch mit einigen Sachen der Afd nicht einverstanden bin (bsp. gegen Homosexuelle Familien/ gegen Schwangerschaftsabbrüche) finde ich die Afd trotzdem besser als die eben aufgelisteten linken Parteien.

Jetzt meine Frage:

Wie seht ihr das und wo bewegt ihr euch aktuell politisch?

Findet ihr ich bin zu rechts und zu sehr geblendet? (da ich zb auf tik tok diese ganzen Videos und Kommentare gegen afd etc sehe wegen des Nazi Images)

Was spricht vielleicht doch für die linken Parteien?

Dankeschön fürs lesen😊

Deutschland, Politik, Regierung, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, AfD

Was tun bei Nazi Eltern?

Meine beiden Elternteile sind jetzt nicht grundsätzlich Nazis, aber unterstützen die AfD sehr und wollen sie auch wählen in den nächsten Wahlen in ein paar Wochen. Ich darf noch nicht wählen, aber habe mich informiert und würde „die Linke“ wählen. Habe das Thema heute beim Mittagessen angesprochen und meine Eltern wollen die AfD nur wählen, weil sie die Ausländer raus wollen. Ich war einfach nur geschockt und hab gezittert und konnte nichts mehr sagen. Ich wusste nicht dass meine Eltern so denken. Möchte das Thema wieder ansprechen, bevor sie so eine rechtsextreme Partei wählen und somit meine Zukunft zerstören. Habe jetzt auch mehr Fakten gesammelt, was die Linke für uns bringen würden, weil sie ja auch die untere und mittlere Schicht mehr unterstützten wollen (wir sind mittlere Schicht) Aber weiß nicht wie ich das Thema nochmals ansprechen sollte. Wie gesagt bin ich noch nicht alt genug, um auszuziehen, falls wir uns gar nicht mehr vertragen. Habe von vielen gehört, dass sie nach solchen Diskussionen nicht mehr mit ihren Eltern sprechen und das möchte ich auch keinen Fall. Kann mir jemand helfen wie man sie nochmals darauf ansprechen kann? Wie gesagt habe ich das Thema am Mittag angesprochen und war seitdem nicht mehr im Haus, weil ich danach wohin musste und nachdem ich nach Hause gekommen bin, habe ich eigentlich normal mit meinen Eltern gesprochen und sie war auch nicht gemein zu mir oder irgendetwas.

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Mindestlohn auf 14€ mit teilweiser staatlicher Förderung

In Deutschland verdienen rund 9 Millionen Menschen weniger als 14 Euro pro Stunde. Davon arbeiten 2,6 Millionen direkt zum Mindestlohn. Würden alle von ihnen in Vollzeit beschäftigt sein, kämen sie zusammen auf jährlich 13,5 Milliarden Arbeitsstunden – bei einer Vollzeit-Arbeitszeit von 1.500 Stunden im Jahr, wenn alles ausgeschöpft wird.

Meine Idee ist, den Mindestlohn zunächst auf 14 Euro pro Stunde anzuheben. Um jedoch Branchen mit geringer Nettogewinnmarge zu schützen, schlage ich vor, diese Erhöhung direkt durch Zuschüsse auszugleichen. Die genaue Grenze, ab wann ein Betrieb genügend Nettogewinn erzielt, habe ich noch nicht festgelegt. Ich denke jedoch, dass ab einem durchschnittlichen Nettogewinn von 10 Euro pro Arbeiter im Betrieb die Lohnanhebung kein Problem darstellen sollte.

Das würde bedeuten, dass größere Firmen einen Teil der Kosten tragen, während der Staat vermutlich weiterhin den größten Anteil übernehmen müsste. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass die zusätzlichen Lohnkosten auch zu neuen Steuereinnahmen führen – etwa durch die Lohnsteuer und die Mehrwertsteuer. Dadurch fließt ein Teil des Geldes direkt an den Staat zurück.

Ich würde gerne wissen, wie du zu dieser Idee stehst. Zudem wünsche ich mir eine fundierte Begründung zu deiner Meinung.

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Schluss damit!

Ich würde gerne über ein Thema diskutieren, was uns ständig, ob ungewollt oder gewollt, beeinflusst. Es geht um die medialen Kampagnen gegenüber migrantischen Straftätern.

Und da rede ich noch nicht mal von Einzelpersonen, die auf X, Facebook oder in anderen Sozialen Netzwerken ständig rechte Propagandalügen verbreiten.

Es kann doch nicht sein, dass große Medienunternehmen,wiee z.B. die Axel-Springer Gruppe, darunter BILD und WELT unverhohlen riesen Schlagzeilen aufmachen, wenn ein Ausländer einen Mord begangen hat.

Bei anderen Fällen, zum Beispiel der Fall einer deutschen Frau aus Rosenheim, die ihre Kinder umgebracht hat, wird da nicht so ein Aufriss gemacht. Das liest man dann so nebenbei in einer Nebenschlagzeile.

Mediale Freiheit und Meinungsfreiheit schön und gut, bin ich auch für, aber irgendwo muss es doch mal Grenzen geben. Das Kalkül dahinter ist ja völlig klar, es geht um Aufmerksamkeit und Aufmerksamkeit generiert letztendlich das meiste Geld.

Außerdem finde ich es dann völlig falsch, dass die Politiker der demokratischen Parteien anschließend immer wieder über das Stöckchen springen, dass die AfD ihnen vorgelegt hat.

Wann merken die denn endlich, dass die der AfD einen riesen Gefallen tun, wenn sie sich ihnen politisch annähern? Letztendlich können sie sowieso nur verlieren. Bei AfD-Fans sind sie sowieso schon längst unten durch, sind in deren Augen "Volksverräter", nicht erst seit Aschaffenburg.

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