Convertible oder Laptop?

Hallo!

Fange im Oktober mein Studium an (Kindheitspädagogik) und suche dafür ein mobiles Gerät für den Hochschulalltag.

Meine Entscheidung liegt jetzt zwischen Convertible (Tablet + Laptop in einem) oder einem normalen Laptop...

Tablet habe ich für mich ausgeschlossen, da ich auch fotografiere und einen SD-Kartenschlitz sowie USB Anschluss benötige.

Ich muss mit dem Gerät also Word/PowerPoint/Excel benutzen können, sowie ab und zu mal ein bisschen Bilder bearbeiten (nicht auf Profiniveau, da reicht Photoshop Express) und vielleicht mal ein bisschen Netflix, das ich am Abend schaue.

Der Akku sollte möglichst lange halten also am besten 8 Stunden oder mehr, 256gb Festplattenspeicher sollte reichen und zu schwer sollte das Gerät auch nicht sein (bis 1,5kg).

Wenn ich etwas recherchiere nutze ich sehr gerne die Funktion eines Tablets, genauso beim Netflix schauen, Word und PowerPoint lässt sich aber logischerweise besser mit einer Tastatur verwenden. Einen Stand-PC habe ich auch noch zuhause und ich Vorlesungen werde ich vermutlich viel mit Stift und Block schreiben, weil ich schlecht mit Stiften auf Tablets schreiben kann und an einer Tastatur auch nicht so schnell bin.

Das Gerät sollte so um die 14" haben.

Ziemlich viel spricht also wahrscheinlich für ein Convertible, aber welches ist da gut? Ich bin ein wenig überfragt...

Oder doch Laptop? Welcher ist da gut?

Computer, Studium, Technik, Technologie, Convertible Notebook, Laptop
Wie üblich ist Rufbereitschaft in der IT?

Das würde mich sehr interessieren. Wie üblich sind Arbeitsverträge in der IT, bei denen man ständig Rufbereitschaft machen muss?

Ich finde Rufbereitschaft ist für mich persönlich ein Ausschlusskriterium - man kann während einer Rufbereitschaft quasi nichts tun außer zuhause zu sitzen und Däumchen zu drehen. Man kann kein Sport machen, man kann kaum Hobbys nachgehen, man kann nicht feiern gehen, man kann nicht mit Freunden was trinken gehen, man kann weder auf ein Festival noch zu einem Konzert gehen, man kann nicht übers Wochenende irgendwo hinfahren usw. usw. usw. da man ja immer erreichbar und arbeitsbereit sein muss. Ich bin kein "Stubenhocker" und Freizeittätigkeiten wie "Zocken" und "Serien schauen" und sowas sind für mich absolut uninteressant, machen mir keine Freude und somit wertlos. Quasi alle Freizeitaktivitäten die für mich interessant sind fallen bei Rufbereitschaft raus.

Mir reicht es schon dass ich derzeit während dem Studium kaum Freizeit habe - wenn es in der IT normal ist 24/7 Rufbereitschaft zu haben dann fände ich es gut das jetzt zu erfahren, dann kann ich noch rechtzeitig den Studiengang wechseln. Ich finde IT zwar sehr interessant und bin mathematisch-logisch veranlagt, aber quasi kaumFreizeit zu haben ist für mich ein Auschlusskriterium, davon habe ich bei meinem Studium schon die Schnauze mehr als voll. Es ist nur okay für mich wenn ich während dem Studium kaum Freizeit habe wenn es danach besser wird.

Computer, Anwendungsentwicklung, Informatik, Informationstechnik, Softwareentwicklung, Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft

Meistgelesene Fragen zum Thema Computer