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Ist der Islam eine edlere Religion als das Christentum?

Ich habe mich mit den Christentum beschäftigt und mir gefällt dass neue Testament sehr, Jesus seine Lehre ist sehr friedlich und Menschen freundlich. Aber heutzutage sind die Christen so extrem verweichlich, in Dutzenden Serien und Filmen wird Jesus als alkoholiker oder schwuler astaghfirullah dargestellt. Die Christen tun nix dagegen.. ich habe das Gefühl diese Religion ist irgendwie Veraltet.. im Islam werden immer noch die Regeln ernster genommen und für das brechen der Regeln gibt es Konsequenzen würde ich als Christin eine Bibel anzünden würde es keine Sau interessieren meine Frage ist jetzt wieso ist das so? Wieso sind die Christen so weich geworden? Ich hab echt überlegt eine Zeit lang zu konvertieren aber ich fühle mich in Kirchen so komisch wie eine Außenseiterin irgendwie… Wenn jemand über Jesus was negatives sagst und ich der Person dann sage dass sie die Klappen halten soll werde ich komisch angeguckt, mit unseren wichtigsten Prophet im Islam kann das keiner tun ohne eine Antwort zu bekommen

Ich finde es viel besser wenn mein Glauben respektiert wird und Menschen wissen es gibt Grenzen

welche Grenzen setzen Christen bitte noch? Gibt es christliche Länder Wo die Menschen strenger sind? Vielleicht im Vatikan? Hat jemand Erfahrung damit dass im Ausland die Christen gegen sowas vorgehen oder Jesus nicht beleidigen lassen?

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed, Muslime

Es hat sich eine Situation ergeben, etwas kurios. Wie damit umgehen?

Ich habe innerhalb meiner Glaubensgemeinschaft einige Männer, bei denen ich mir Rat holen kann. Einer nun in Rente, auch vom Ehrenamt hat er sich komplett zurückgezogen, dem ich voll vertrauen konnte.

Nun habe ich eine Person, die sich gleich eine Meinung bildet und nicht immer so ganz neutral denkt wie der andere, mit Kommentare kommt, die nicht so passend sind - zum Teil verletzend mir gegenüber.

Zum anderen ist er aber dennoch sehr nett und hilfsbereit. Ich habe aber dennoch meine Meinung über ihn, weil ich ihm nicht das volle Vertrauen geben kann. Nun sahen wir uns im Gottesdienst, und beim Grüßen fing er an zu weinen. Es stellte sich anschließend heraus, dass nun auch seine zweite Ehefrau ganz schnell und plötzlich verstorben ist.

Das tut mir nun irgendwie sehr leid ihm gegenüber, hilft mir aber in meiner blöden Lage auch nicht - bin im Bürgergeld, schreibe, wenn ich was passendes, interessantes finde, Bewerbungen. Aber habe aber die bisherige Unterstützung von meiner Glaubensgemeinschaft nicht mehr - und das tut mir sehr weh. Das sind Geschäftsleute, die mir evtl. helfen könnten, einen Job zu finden.

Von Kirche / Glauben her kommt nur, dass Gott das schon regeln wird und für mich wieder was hat. Und ich kann mich ja nur bewerben, wenn ich für mich was passendes finde. Ich kann wegen meiner Mutter nur noch einen Teilzeit-Job machen. Jobcenter lässt mich gerade auch hängen.

Kirche, Christentum, Personen

Was ist von dem Spruch zu halten, "Die Bibel ist die Wahrheit"?

Schon in den ersten Treffen mit den Zeugen Jehovas, schlagen viele mit der Faust auf die Bibel und sagen betont, "Das ist die Wahrheit."

Man ist völlig verblüfft, insbesondere, weil man ja gar nicht weis, was in der Bibel steht. Man sagt sich aber reflexhaft, das Einer, der das so demonstrativ macht, Grund dafür haben muss. Heute vermute ich, das die ZJ das selber gar nicht glauben, und das deshalb nur machen, weil sie von ihren Ältesten dazu angehalten werden.

Wenn man spontan über diese "Wahrheit" nachdenkt, kommt man schnell ins schleudern und grübeln.

Es fängt schon bei Adam und Eva an. Wer das für die Wahrheit hält, der ist für mich kein geeigneter Gesprächspartner. Solche Diskussionen führe ich nicht.

Dann die Methusalem Altersangaben von fast 1.000 Jahren. Auch hier bei mir, kein Diskussionsbedarf.

Bei der Arche Noah genauso. Einfach nur ein Märchen, das sogar einen Vorgänger hat, nämlich das Gilgamesch Epos.

An anderer Stelle wollen 2 Töchter ihren Vater betrunken gemacht haben, und dann jeweils mit ihm ein Kind gezeugt haben. Auch hier, kein Wahrheitsverdacht.

Am abenteuerlichsten dürfte die Schwängerung der Maria sein. Da gibt es wirklich kein einziges Merkmal der Wahrhaftigkeit.

9 Monate später die Umstände um die Geburt von Jesus. Auch hier keinerlei Merkmale der Wahrheit, insbesondere der Jungfrauengeburt.

Dann die vielen Bücher, die sich Bibel nennen. Fragt sich reflexhaft, welche Bibel denn die Wahrheit sein soll? Ist es die althebräische Bibel? Ist es die Septuaginta? ist es die Qumran Bibel? Ist es der Talmud? Ist es die Bibel aus dem 4. Jahrhundert?

Ist es die Bibel von Hieronymus? Ist es die Lutherbibel? Ist es eine Bibel aus dem 17. 18. 19. 20. oder 21. Jahrhundert? Ist es die Zeugen Jehovas Bibel aus dem 20. Jahrhundert oder die neueste Ausführung aus dem 21. Jahrhundert? Mittlerweile dürfte es 1.000 verschiede Ausgaben von der Bibel geben.

Für mich ist der Spruch, "die Bibel ist die Wahrheit", nichts als ein Totschlagsargument. Man will verhindern, das die Bibel kritisch gelesen wird. Mit dem Spruch, "Gott ist allmächtig" und "Die Wege Gottes sind unergründlich.", will man erreichen, das alles geglaubt wird, und nichts in Frage gestellt wird. Völlig verwerfliches Vorgehen.

Aber bitte, ich bin auf eure Meinungen gespannt?

Wahrheit, Christentum, Bibel, Heilige Schrift, Judentum

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