Der Segen Reue zeigen zu dürfen?
In meiner Religion ist Reue zu zeigen ein sehr wichtiger Bestandteil. Aufgrund meiner hohen Anzahl von sünden und schlechtem benehmen reflektiere ich oft und Strafe mich selber. Ich hatte eine Zeitlang mit Herzproblemen zu tun und die Angst vor einem Herzinfarkt hat mir klar gemacht, dass ich mit meiner Vergangenheit ein klarer Kandidat für die Hölle wäre, aber dank meinen Glauben bin ich mir jetzt im klaren, wie schwerwiegend unsere Fehler auf Erden sind. Bereut ihr oft und straft ihr euch auch selber?
Wie sieht denn eine Selbststrafe bei dir aus, wenn ich fragen darf?
Indem ich über die Sachen nachdenke, mich schäme, schlecht fühle und mir dann vornehme besser zu werden.
Glauben an wen? Zu welchem Zweck? Was ist der Inhalt deines Glaubens?
An Gott, den einzigen, den Gott des Christentums. Mein Glauben beinhaltet, dass wir alle Sündigen und schlecht sind. Wir sind auf die Gnade Gottes angewiesen.
5 Antworten
Bereut ihr oft und straft ihr euch auch selber?
Nein. In meinem Glauben gibt es keine Sünde, keine Strafe und Belohnung für irgendwelche Taten. Natürlich kann ich Reue empfinden, wenn ich etwas getan habe, das mir im Nachhinein leid tut. Aber es ist aus religiöser Sicht nicht von Bedeutung.
Allah wird dir immer verzeihen so lange du ihn keinen anderen Gott beigestellst ,Allah liebt seine Dinner die bereuen ^^mashaallah
In meinen Augen ist der Islam eine falsche Religion. Gemacht um Schwache Menschen über Generationen zu täuschen. Aber alles gute.
Reue gehört zu fast jeder Religion. Ich sündige gar nicht so viel, dass ich ständig bereuen müßte.
Ja ich bereue es jedes mal wenn ich gesündigt habe. Das gehört zur umkehr das man anfängt die Sünde zu hassen.
Ich weiß aber das Jesus mich rein waschen kann, schließlich ist es der glaube an ihn der uns rettet. Zum glauben gehört aber auch reue und der wille nicht mehr zu sündigen.
Bete auf jeden Fall einmal den Barmherzigkeitsrosenkranz.
Ist der Rosenkranz nicht ein hilfreiches Gebet?
Wenn wir Jesus unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns alle Sünden vergibt ( 1. Johannes 1,9 ) und ihrer nie mehr gedenkt (Hebräer10, 17). Dann sind wir in Gottes Augen keine Sünder mehr. Zu beten: " Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt in der Stunde unseres Todes" bedeutet Jesus zu verraten. Denn Jesus will uns das ewige Leben schenken (Johannes 5,24).
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt in der Stunde unseres Todes" bedeutet Jesus zu verraten. Denn Jesus will uns das ewige Leben schenken (Johannes 5,24).
Nach dem Sterben kommt Gottes Gericht. Wie bei Gericht, gibt es Jesus als Richter, es gibt den Ankläger, das ist Satan für die nicht vergebenen Sünden.
Maria tritt, wenn man so bittet, als Verteidigerin und Fürsprecherrin auf.
Wer also Maria nicht bittet, der ist wie jemand, der vor Gericht auf den Anwalt verzichtet.
Joh 5,24 Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.
"mein Wort hört" heißt auf das Wort hören.
Wenn Kinder nicht tun, was die Eltern sagen, dann "hören die nicht".
Das heißt, die Angebote zu Rettung praktizieren, die Jesus eingesetzt hat.
Dazu gehört in erster Linie sich um Sündennachlass zu bemühen und beten, beten, beten.
Vollkasko, ich brauch nur Gott zu glauben und dann komme ich nach dem Sterben automatisch im den Himmel, ist eine Irrlehre Luthers.
Nicht jeder, der ruft Herr, Herr ...
Im besten Fall ist das die Nachfolge. Das kriegen die wenigsten hin.
Was würdest du von jemanden halten, der zu dir kommt, von dir was will, aber erklärt, mit deiner Mutter will ich nichts zu tun haben?
Was meinst du, bat Maria bei ihren Erscheinugen immer wieder darum, täglich den Rosenkranz zu beten?
Wenn du das eine "Ave Maria" im Barmherzigkeitsrosenkranz ablehnst, dann bete wenigstens die anderen Teile. Für das Glaubensbekenntnis kann du gerne die evangelische Form beten, die passt auch.
Maria tritt, wenn man so bittet, als Verteidigerin und Fürsprecherrin auf.
Jesus Christus ist der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen (1.Timotheusbrief 2,5). Er ist alle Tage bei uns (Matthäus28, 20). Er will dass wir zu ihm kommen (Matthäus11, 28). Wie alle verstorbenen Heiligen, lebt Maria nicht mehr auf Erden.
Jesus vertritt uns beim Vater. Die Bibel sagt in Hebräer 7, 25: Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten
1.Joh.2:1 Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;
Nach dem Sterben kommt Gottes Gericht. Wie bei Gericht, gibt es Jesus als Richter, es gibt den Ankläger, das ist Satan für die nicht vergebenen Sünden.
Gott hat uns, die wir glaubend Jesus als unseren Retter annehmen, all unsere Sünden vergeben („… Doch Gott hat uns alle unsere Verfehlungen vergeben“, Kolosser 2:13) bitte genau lesen, was Gott uns in seinem Wort mitteilt: „alle unsere Verfehlungen vergeben“. Da bleibt kein Sandkorn an Schuld übrig.
Die Bibel bringt es so auf den Punkt: „Doch jetzt hat Gott euch mit sich versöhnt durch den Tod, den Christus in seinem irdischen Körper auf sich nahm. Denn Gott möchte euch zu Menschen machen, die heilig und ohne irgendeinen Makel vor ihn treten können und gegen die keine Anklage mehr erhoben werden kann.“ Kolosser 1:22
Das heißt, die Angebote zu Rettung praktizieren, die Jesus eingesetzt hat.
Dazu gehört in erster Linie sich um Sündennachlass zu bemühen und beten, beten, beten.
Wiedergeborene Christen müssen sich nicht in erster Linie um Sündennachlass bemühen, wie kommst du denn auf die Idee???
Stellst du etwas vollständiges Opfer in Frage? Denkst du wirklich dass du als unvollkommener Mensch irgendetwas dazu tun musst zu dem was Jesus bereits für uns getan hat. Dann frag ich dich, wozu musste Jesus für uns sterben, wenn es doch laut deiner Aussage in erster Linie zu unserer Rettung gehört ständig um Sündennachlass zu bemühen ---> Verstehst du nicht, dass Jesus alles getan hat!!!!!
Wenn wir Menschen es irgendwie selber schaffen könnten, dann hätte der majestätische Jesus im Himmel bleiben können, um uns, die durch eigenes Tun vor Gott gerecht werden, freudig zu empfangen. Aber da hätte Jesus ewig warten können… kein Mensch schafft es mit eigener Anstrengung in den Himmel. Deshalb kam Jesus.
Vollkasko, ich brauch nur Gott zu glauben und dann komme ich nach dem Sterben automatisch im den Himmel, ist eine Irrlehre Luthers.
Nein, nur zu sagen ich glaube an Gott ist wohl keine Vollkaskoversicherung! Viele tapsen in die dämonische Falle, indem sie meinen, nach ihrer Wiedergeburt mit eigenen Werken und eigener Willensanstrengung das Leben eines Christen führen zu können. Aber das klappt ebenso wenig wie man durch eigene Werke gerettet wird.
Schon vor 2.000 Jahren warnte Paulus Christen, die nach ihrer geschenkten Errettung doch wieder stolz auf eigene Taten und Werke schauen wollten auf ihrem Weg als Christen: „In der Kraft des Heiligen Geistes habt ihr begonnen, und jetzt wollt ihr aus eigener Kraft das Ziel erreichen? Seid ihr wirklich so unverständig?“ (Galater Kapitel 3, Vers 3;
Religiöse, die durch eigene Werke und Taten vor Gott gerecht werden wollen, erkennen in ihrem Ich-verliebten Stolz nicht, wie schwach wir Menschen sind. Wir können uns noch so sehr anstrengen, aber kein Mensch hat es jemals geschafft, durch eigenes Tun vollkommen gerecht vor Gott zu werden. Und Gott kann nur heilige Perfektheit in seiner Nähe haben.
Unsere Errettung hat Jesus uns geschenkt. Und danach in unserem Leben sind auch nicht wir es, die all die erstrebenswerten Früchte erarbeiten, sondern auch das wird uns, die wir in unserem Fleisch immer noch schwach sind, geschenkt. „Gleicherweise kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe…“ (Römer 8:28)
Es ist der Heilige Geist, den wir als Jesus-Schäfchen geschenkt bekommen haben, der unserer Schwachheit stets und immer zu Hilfe kommt – wenn wir ihn nicht durch falsches Denken behindern. Dies ist es, worum es in Ihrem Leben als Jesus-Schäfchen geht: „Der Geist des Herrn wirkt in uns, sodass wir ihm immer ähnlicher werden und immer stärker seine Herrlichkeit widerspiegeln“ (2. Korintherbrief Kapitel 3, Vers 18;
„In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39;
Und so geben Teufel und Dämonen natürlich auch jetzt nicht auf. Wenn sie einem Jesus-Schäfchen schon nicht mehr seine Errettung und Versöhnung mit Gott durch die Gnade in Jesus ausreden können, so verwirren sie die Jesus-Gläubigen mit der Desinformation, nun aber müssten die Jesus-Schäfchen sich ordentlich anstrengen, sich ins Zeug legen und sich der Liebe von Jesus durch Werke und Taten würdig erweisen.
Was meinst du, bat Maria bei ihren Erscheinungen immer wieder darum, täglich den Rosenkranz zu beten?
Maria ist in Lourdes, Fatima und an andern Orten erschienen! Liest und hört man immer wieder:
Beachte, dass der Teufel auch über Wunderkräfte verfügt, in Engelsgestalt erscheinen und im Namen Gottes auftreten kann (2. Korintherbrief 11,14). Vergessen wir nicht, dass er selbst den Sohn Gottes verführen wollte, indem er ihm alle Reiche der Erde zeigte und ihm seinen Machtanspruch geben wollte (Lukas 4,5-7). Alle Erscheinungen müssen anhand von Gottes Wort geprüft werden.
Bei den Marienerscheinungen wird nicht Jesus die Ehre gegeben, Schutz und Hilfe wird in einem falschen Namen angeboten.
Aber im Namen Jesus allein ist Heil zu finden (Apostelgeschichte 4,12). Jedes andere Evangelium steht unter dem Fluch Gottes (Galater 1,6-8). --Zudem stellt sich die Frage nach der Echtheit Marias, wenn sie einmal in weißer, ein anderes Mal mit schwarzer Hautfarbe erscheint, einmal mit, einmal ohne Krone, in verschiedenen Kleidern und mit unterschiedlichem Aussehen.
Wenn du das eine "Ave Maria" im Barmherzigkeitsrosenkranz ablehnst, dann bete wenigstens die anderen Teile. Für das Glaubensbekenntnis kann du gerne die evangelische Form beten, die passt auch.
Warum dürfen wir nicht zu Maria beten?
Gott verbietet uns, mit Verstorbenen in Kontakt zu treten (5.Mose 18,11). Maria war ein Mensch wie wir, wie könnte sie jeden einzelnen gerecht werden, wenn Tausende zur gleichen Zeit zu ihr beten? Ihre Sprache war Aramäisch, Sie könnten uns gar nicht verstehen. Gott allein kann uns hören, verstehen und antworten, wenn wir mit aufrichtigen Herzen zu ihm kommen (Jesaja 59,1).
Ich bete zu meinem himmlischen Vater.
Wozu ein vorgegebenes Glaubensbekenntnis?
Es markiert die zentralen Glaubensinhalte, die eine Religion oder Überzeugung gegen andere Religionen oder Konfessionen abgrenzen.
Es gibt die Richtung an, in der diese Glaubensinhalte, oft in Heiligen Schriften dargelegt, verstanden werden (sollen).
5.Mose 18,11 oder Bannsprecher oder Totenbeschwörer oder Wahrsager oder der die Toten befragt.
Lukas 20,38 „Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden;
Maria lebt. Wo wird in den Mariengebeten jemand befragt? Bitten herantragen ist keine Befragung.
Beachte, dass der Teufel auch über Wunderkräfte verfügt
Der Teufel will am besten gar nicht auffallen und die Leute sollen gar nicht an seine Existenz glauben.
Warum soll der Teufel bei einer Religionsgemeinschaft mit einer falschen Lehre wirken wollen? Die gehen ja schon den falschen Weg, da muss er ja gar nichts tun. Aktiv muss er nur dann werden, wenn die Gefahr besteht, dass die sich der richtigen Lehre zuwenden. So halte ich es für möglich, dass hinter dem Erzengel Gabriel, der Mohammed den Koran diktierte, Luzifer steckte. Schließlich begann sich das Christentum stark auszubereiten.
Satan braucht immer Leute, die für ihn handeln. Was er kann, ist erscheinen, auch als Mensch.
https://www.youtube.com/watch?v=K6c01wtPyg0
Er kann auch kein Leben aus toter Materie schaffen, wie das bei Hostienwundern der Fall ist. Sie bestätigen ja nur was im NT steht:
Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Das Wort "wirkllch" schließt jede Metapher aus.
Die Kath. Kirche hat eine andere Herangehensweise an die Bibel.
In der Bibel sind über lange Zeit Ereignisse festgehalten, die mit Gott zu tun haben. Gott hat ja nach Abschluss dieser Bücher deswegen nicht aufgehört, Zeichen zu geben, auch um falschen Auslegungen der Bibel etwas entgegen zu setzen.
http://www.miracolieucaristici.org/de/Liste/list.html
Hier gibt es viel Kritik zu Lutherbibel 2017. Luther ist damals dem Zeitgeist hinter her gelaufen und die ev. Kirche tut es noch heute, aber auch viele kath. Theologen tun das.
https://christlicher-gemeinde-dienst.de/warnung-vor-der-lutherbibel-2017-sie-ist-leider-bibelkritisch-und-feministisch-verfaelscht/
Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hindurch. (1. Korinther 3,12-15).
Welche Leute betrifft das? Wer muss da durch das Feuer?
Bereuen können nur aufrichtige Menschen, Vergeben kann nur unser himmlischer Vater, der den Namen JHWH-Jehova trägt. Sein Geist, den er als Bestätigung gibt, ist die Garantie dafür. Wer ihn noch nicht hat, dem ist auch nichts vergeben!
Den Namen trägt ER nicht....Jesus ist der Erlöser und auch wer kein Zeuge Jehovas ist, kann Vergebung erfahren.
Stimmt, nur durch Jesus Christus werden unsere Sünden vergeben.
Ja, wenn er sich dem Volk Gottes anschließt und vom Götzendienst umkehrt.
Jesus ist das Mittel, der Vergeber ist sein Vater - Psalm 65:2
Wer alles ist das Volk Gottes und was meinst du mit Götzendienst in dem Zusammenhang?
Die reine oder Heilige Anbetung, die damals Israel geboten war, hat sich im geistigen Israel fortgesetzt unter den Aposteln. Bei den Nationen ist sie weg.
Das mag auf die ersten Christen tatsächlich zugetroffen haben. Heute gibt es aber kein Volk Gottes mehr sondern Jesus sucht sich die Glieder seines Leibes selbst aus - unabhängig von der Konfession
Joh 20,22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20,23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Selber kannst du dir keine Sünden vergeben. Eine Sündenvergebung ist einmal im Leben mit der christlichen Taufe verbunden und dann braucht es das Bußsakrament.
Die Sünden müssen nicht nur bereut, sondern auch bekannt werden.
Durch das Weihesakrament wird die Vollmacht zu entscheiden, ob die Sünden nachgelassen werden, seither an die Priester weitergegeben.
Satan hat es durch Luther geschafft, Christen abzuspalten. Ohne Bußsakrament muss der Mensch es schaffen, ohne schwere Sünde durch Leben zu kommen.
Die Leute von der Beichte abzuhalten, ist Satans wichtigstes Ziel.
Sie glauben der Täuschung Satans, Glaube allein würde zur Rettung führen und sonst könnten sie sündgen soviel sie wollen.
Wichtig ist, auf jeden Fall Gottes Barmherzigkeit anzurufen.
Bete auf jeden Fall einmal den Barmherzigkeitsrosenkranz.