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Mischlingskinder - wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Kind mit einem Afroamerikaner als Vater und einer deutschen als Mutter weiß wird?

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das ein Kind mit einem Afroamerikaner als Vater und einer deutschen als Mutter weiß wird? Ist die Wahrscheinlichkeit 50/50? Wenn man jetzt mehrere Kinder hat z.B 3 kann es dann passieren , dass 2 Kinder weiß sind und eins dunkler? Wie groß ist die wahrscheinlichkeit das alle 3 kinder weiß oder schwarz werden?kann es passieren das alle 3 Kinder weiß werden? Geht das ? Oder müssen 2 oder 1 dunkel sein? Man könnte genauso nach 4 Kindern fragen , aber jetzt mal 3 Kindern: bei 3 stück wie viele werden weiß oder dunkel? Kann man das ungefähr abschätzen? DIESE FRAGE HAT KEINEN RASSISTISCHEN HINTERGRUND !!! Ich habe mir nur im Internet mal bilder von besonderen mischlingskindern angesehen und da war ein sohn von einer afroamerikanerin weiß mit BLONDEN Haaren?? Außerdem hat lionel richie eine weiße biologische tochter mit blonden haaren , quincy jones hat eine komplett weiße tochter mit braunen Haaren und michael Jackson hat 2 weiße Kinder und ein dunkleres Kind. Sein ältester Sohn hat Vitiligo(GENETISCH bedingte Hautkrankheit) wie er, wurde von familie bestätigt (und bilder lügen nicht)also sind die 3 ja z.B auch seine leiblichen Kinder. Der jüngste sieht ja genau aus wie er und ist dunkler. Lionel Richie, Quincy jones und Michael Jackson sind also so Beispiele... wie funktioniert das ? Und dann auch bei allen 3 prominenten beispielen keine Afrolocken. Habe viele bilder im internet von familien gesehen wo kinder dann total weiß sind... wie geht das ? Ich meine andere familien haben gar keine weißen kinder nur dunkle. Ist da 50/50? ( noch was zu lionel richie er hat eine weiße biologische tochter mit blonden haaren und noch eine aber die ist adoptiert).

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Biologie, Hautfarbe

Ich schäme mich ein Mensch zu sein

Ich bin traurig wie der Mensch die Welt zerstört wegen uns wird die Umwelt zerstört und es gibt Leid&Elend. Ich kann an manchen Tagen nichts mehr essen entweder leiden Menschen darunter dass ich es mir kaufen kann (z.b. kakao) oder es ist voller Chemie (hier ist eher die frage was nicht?), Obst und Gemüse ist auch meistens voller Pestizide oder kommt soweit weg her dass es nicht fair gehandelt werden kann und immer noch frisch sein kann...Man findet zu jedem Lebensmittel was negatives....was kann ich noch gutem Gewissen kaufen und essen? Nicht nur Lebensmittel rauben mir den Schlaf: keine Zahnpasta (wg. Fluorid), keine Plastikflaschen (giftig), keine Plastiktüten (zerstört die natur), will auch gat nicht mehr mein Auto benutzen (abgase), dann möchte ich mir gar nichts mehr im Internet bestellen (menschenunwürdig, macht die kleinunternehmer bankrott) und ic möchte mir gar keine Kleider mehr kaufen (kinderarbeit, ausbeutung)....und jeden tag kommt mehr dazu!! Aber man sollte so leben wie man es für richtig hält und ich fühle mich elendig wenn ichwas von diesen dingen tue...bitte kommt nicht mit Sätzen wie ich hab nur luxusprobleme oder man kann eh nichts dagegen machen, dass höre ich leider jeden tag....ich wollte nur wissen ob es überhaupt jemand nachvollziehen kann und evtl einen tipp hat....

Leben, Gesundheit, Natur, Tiere, Menschen, Chemie, Biologie, Bibel, Gott, Mitgefühl, Philosophie

Deutsch- oder Bio-LK?

Abend zusammen,

wir müssen die Prüfungsfächer fürs Abi demnächst gewählt haben und ich bin mir da noch sehr unschlüssig, was mein drittes LK-Fach angeht...

Da ich in Niedersachsen zur Schule gehe und für mich nur der gesellschaftswissenschaftliche Zweig in Frage kommt, stehen mit Geschichte und Politik schon zwei LKs fest, die laut Hörensagen ja sehr lernintensiv sein sollen. Die beiden Fächer werde ich auch nicht ersetzen können (Geschichte ist vorgeschrieben und Politik liegt mir mehr als die Alternativfächer Erdkunde/Religion, Philosophie wird nicht angeboten).

Jedenfalls fällt es mir jetzt sehr schwer, mich zwischen Bio- und Deutsch-LK zu entscheiden. Zurzeit stehe ich in beiden Fächern auf einer guten Zwei, die Leistungen sind also gleich (wobei ich langfristig gesehen in Deutsch etwas besser war).

Rein rational betrachtet wäre es intelligenter, Deutsch zu nehmen, weil ich da laut Hörensagen mit wesentlich weniger Lernaufwand auf die gleiche Note kommen würde und Bio in der Oberstufe ja vom Lernstoff her sehr umfangreich sein soll. Bin mir nicht sicher, ob das in Kombination mit den Fächern Geschichte und Politik die schlauste Wahl wäre.

Problem: Mein Bauch sagt mir aber, dass ich trotz allem Bio nehmen soll, da es mich unglaublich interessiert und wesentlich mehr als Deutsch. Würde schon fast behaupten, dass ich für ein paar Extrabiostunden sogar freiwillig länger in der Schule sitzen würde, weil ich nach jeder zweiten Biostunde ziemlich geflasht vor meinen Unterlagen sitze in Anbetracht der mitreißenden Dinge, die da auf den Zetteln stehen (ums leicht überspitzt auszudrücken) ;-) In Deutsch habe ich zwar keinerlei Probleme, eher im Gegenteil, allerdings ist das Schuldeutsch eher "Gequäle" für mich...ich schaffs einfach nicht, wirkliches Interesse für aufzubringen und arbeite die Stunden mehr oder weniger nur ab.

Was würdet Ihr mir raten? Bin mir grad wirklich unsicher und hab auch schon mehrere Tage drüber gebrütet, ohne wirklich zu einem Entschluss gekommen zu sein...würde so gern Bio machen, mit Deutsch hätte ich allerdings eine höhere Sicherheit, dass ich das mit dem ganzen Lernstoff auch packe.

Naja, wie auch immer, würd mich sehr freuen über ein paar Meinungen... Vielleicht ist hier ja sogar wer dabei, der eine ähnlich lernintensive Kombi wie Geschichte - Politik - Biologie hatte und berichten kann, inwiefern sowas machbar ist.

LG

Deutsch, Schule, Biologie, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Leistungskurs, prüfungsfächer

Macht zu langes "nichts tun" dumm?

Hallo zusammen!

Im Juli letzten Jahres habe ich (20, männlich) mein Abitur bestanden- und danach erst einmal eine Weile Abstand vom Lernen und Pauken, bzw. allgemein von allzu intensiver und ausdauernder geistiger Arbeit genommen. Seither war ich hier und da in der Weltgeschichte unterwegs, habe durch Nebenjobs Geld verdient und mich einer Psychotherapie gewidmet (wg. Depresionen und sozialer Phobie).

Gerade habe ich gelesen, dass sogar schon bei einem 3-wöchigen Urlaub etwa 20 IQ-Punkte flöten gehen. Das hat mich ziemlich geschockt. Ich bin ja mittlerweile seit einem halben Jahr mit eher stupider, wenig sinnvoller und geistig nicht fordernder Arbeit beschäftigt. Im Prinzip habe ich einfach die Seele etwas baumeln lassen und mich erholt, weil es mir psychisch nicht gut ging.

Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen um mein Gehirn. Es ein halbes Jahr nicht sinnvoll zu fordern kommt mir sehr bedenklich vor. Und studieren kann ich ja auch erst frühestens im Oktober...

Nun frage ich mich momentan eben, ob ich durch diese Auszeit nachhaltig dümmer geworden bin, und ob meine Denkleistung dauerhaft darunter gelitten hat... Ich merke beispielsweise, dass mein Wortschatz ziemlich verkümmert ist, dass ich von meinem Abi-Stoff kaum mehr etwas weiß und dass in dieser Zeit allgemein viel Wissen verloren gegangen ist.

Sind die Folgen einer solchen Auszeit dauerhaft? Ist es möglich mein Gehirn bis zum Studienbeginn im Oktober wieder auf Vordermann zu bringen?

Ich bin echt etwas beunruhigt. Danke, falls mir jemand weiterhelfen kann.

Freizeit, Leben, Medizin, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Geschichte, Biologie

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