Bewusstsein – die neusten Beiträge

Schießen beim sterben viele Gedanken durch dem Kopf?

Beim sterben zeigt das Gehirn noch mehrere Minuten irgendwelche Aktivitäten

https://www.dw.com/de/erstmals-hirnaktivit%C3%A4ten-eines-sterbenden-aufgezeichnet/a-60885887

Wenn ein Mensch stirbt, könnte es sein, das die aktuelle Umgebung verarbeitet wird?

Wenn ein anderer Mensch in der Nähe ist, der als Beispiel früher mal z.B. in Hamburg gelebt hatte, das beim betreffenden sterbenden mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg durchlaufen.

Falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, folgende Theorie:

  • Person XY stirbt, In der Nähe ist eine Person, die früher in Hamburg gelebt hat.
  • Person XY sieht mehrere Jahre eines Lebens in Hamburg in Bildern durchlaufen.
  • Nach 15 Minuten ist das Gehirn von Person XY endgültig Tod.
  • Person XY findet sich als ein Kind mit erster bewusster Erinnerung in einer anderen Realität wieder.
  • Person XY lebt ein neues Leben, hat aber keine Erinnerung an das vorige.
  • Person XY zieht mit 20 nach Hamburg und lebt dort 10 Jahre.
  • In dem 10 Jahren hat Person XY Deja vu Erlebnisse. (Durch die Gedanken während des sterbens)

Vielleicht geht man nach dem Tod in einen Leben über, wo die letzten Gedanken Realität werden können und es dadurch zu Deja vu Erlebnissen kommen kann.

Was meint Ihr?

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Hattet Ihr Träume, wo Ihr Euch an etwas aus dem echten Leben erinnern könnt?

Also im Traum erzählt Ihr jemanden, was Ihr geträumt habt, aber es sind Dinge, was Ihr als Beispiel Tag vorher erlebt habt?

z.B. spielt Ihr vorm Schlafengehen World of Warcraft, geht schlafen und träumt etwas, aber im Traum erzählt Ihr, das Ihr von World of Warcraft geträumt hattet.

Als Beispiel habe ich von 1992 - 2015 in Straße A gewohnt und von 2015 - 2022 habe ich in Straße B gewohnt und in der Nacht zum 10.05.2020 hatte ich folgenden Traum:

Mein Traum: Ich bin in meinen Zimmer in der Wohnung in Straße A aufgewacht, bin aufgestanden, ging zur Küche und sagte zu meiner Mutter "Bis gestern waren wir in Straße B".

Bin ich im Traum so aufgewacht, als wäre mein jetziges Leben nur ein Traum und konnte mich an Straße B erinnern? Also im Traum habe ich in Straße A gewohnt und habe Straße B erwähnt. Wieso?

Ein Arbeitskollege hatte mir heute von einem Traum erzählt, wo er eine Freundin hatte und konnte etwas aus seinen jetzigen Leben Berichten z.B. das er keine Freundin hatte.

Pro Nacht haben wir 4 bis 6 Träume, vielleicht sind all unsere Träume vergangene Leben, die wir mal durchlebt haben und alle nochmal der Reihe nach durchlaufen, aber wir uns jeweils immer an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern können.

Vielleicht gibt es für uns selber keinen echten Tod, wachen einfach wie aus einem Traum in neuen Leben auf, sind wieder 2 Jahre alt und haben unsere erste bewusste Erinnerung, aber für die anderen wie z.B. unsere Angehörigen und Freunde sind wir tot und sind weg.

Unser jetziges Leben könnte als der erste Traum des Lebens zählen, sterben wir irgendwann wieder, das wir ebenfalls wie aus einem Traum aufwachen und unser aktuelles Leben würde dann in der 2. REM Phase unseres Lebens durchlaufen usw., also unser aktuelles Leben würde jeweils immer 1 REM Phase später auftauchen.

Was meint Ihr? Wie kommen solche Träume zustande und wieso?

Leben, Menschen, Träume, Schlaf, sterben, Tod, Traum, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Philosophie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Multiversum, Erfahrungen

Gehirn/Bewusstsein/Materie: Kann mir jemand meine Angst nehmen?

Ich muss leider ausholen, aber für mich ist es sehr wichtig, deshalb wäre ich extrem dankbar, wenn sich das jemand durchlesen könnte:

Es gibt die Theorie des Big Bounce bzw. Big Crunch, wonach sich das Universum irgendwann wieder auf eine Singularität zusammenzieht und dann erneut expandiert und dann wieder zusammenzieht und wieder expandiert usw.

Da das eben unendlich oft geschähe, würde sich das Universum irgendwann auch wieder einmal zwangsläufig so entwickeln wie jetzt. Dann würden sich alle Quarks, Atome etc., die jetzt meinen Körper bzw. mein Gehirn bilden, wieder in gleicher Formation zusammenfinden.

Und meine Frage ist, ob dadurch auch mein Ich-Bewusstsein reinkarnieren würde.

Es geht mir nicht um die Wahrscheinlichkeit, dass das Universum tatsächlich in einem Big Bounce/Crunch gefangen ist, sondern wir gehen jetzt mal davon aus.

Andere wären vielleicht froh über eine Wiedergeburt auf diesem Wege, ich jedoch nicht. Ich habe eine regelrechte Panik entwickelt, dass ich niemals tot sein werde und somit niemals Ruhe finde.

Wenn ich auf diesem Wege wiedergeboren werde, kann ich mich natürlich nicht an meine vorherige Existenz erinnern, aber es wäre ja dann trotzdem wieder ich, der Leid empfindet etc.

Vielleicht gibt es einen Rettungsanker und da würde mich die Antwort von Biologen/Hirnforschern/Leuten, die etwas Ahnung davon haben interessieren:

Und zwar besteht das Gehirn ja aus unzähligen Nervenzellen. Und hier ist meine Frage: Sind diese Nervenzellen lediglich Funktionsgeber, oder auch Identitätsgeber?

Ich meine das so: Elementarteilchen 1 der Sorte A und Elementarteilchen 2 der Sorte B bilden zusammen ein Molekül. Wenn man jetzt Elementarteilchen 1 der Sorte A gegen ein Elementarteilchen 2 der Sorte A austauschte (wir tun jetzt mal so, als würde der Austausch so gehen, dass die Verbindung nicht kurz unterbrochen ist), würde dadurch das Bewusstsein erlischen, weil es nicht mehr von Elementarteilchen 1 der Sorte A und Elementarteilchen 2 der Sorte B gebildet wird, sondern von Elementarteilchen 2 der Sorge A und Elementarteilchen 2 der Sorte B? Oder würde das Bewusstsein aufrechterhalten, weil ein Elementarteilchen nicht identitätsstiftend, sondern lediglich funktionsstiftend ist und somit Elementarteilchen 2 der Sorte A problemlos Elementarteilchen 1 der Sorte A ersetzen kann ohne dass dadurch das Bewusstsein 1 erlischt bzw. zu Bewusstsein 2 wird?

Denn wenn es so ist, dass die Materie lediglich funktionsstiftend und nicht identitätsstiftend ist, würde das bedeuten, dass das Bewusstsein nach dem Tod irreversibel ist. Dann wären wir sicher vor Reinkarnation.

Menschen, Gehirn, Biologie, Atom, Bewusstsein, Biochemie, Hirnforschung, Materie, Neurobiologie, Physik, Quark, Nervenzellen

Was passiert, wenn ich bewusstlos werde und sterbe?

Wenn ich zum Beispiel vor einer OP im KH eine Überdosis eines Narkosemittels verabreicht bekomme, bewusstlos werde und dann aber nie wieder von der Narkose aufwache und sterbe da es eine Überdosis war weil der Praktikant wieder mal geschlampt hat? Das dritte Mal diese Woche! Naja, er ist noch jung, er lernt es noch.

Menschen berichten ja, dass sie vor der OP das Narkosemittel bekommen, bewusstlos werden und dann im nächsten Moment einfach im Aufwachraum wieder zu Bewusstsein kommen. Dazwischen waren sie quasi im "nichts", das macht die Bewusstlosigkeit ja aus.

Deswegen hoffe ich für mich persönlich, dass man kurz vor dem Tod das Bewusstsein verliert und der Zustand der Bewusstlosigkeit eintritt und dann für immer bestehen bleibt.

Natürlich ist das schwer vorstellbar für uns, was eine Art Paradoxon für sich ist. Denn man benötigt ein lebendiges Gehirn und Bewusstsein, um sich Dinge vorstellen zu können.

Wir können uns ja auch nicht vorstellen, wie wir seit dem Anfang des Universums bis zum Zeitpunkt unserer Geburt nicht existiert/"bewusstlos" waren.

Selbst wenn wir irgendwann ein neues Leben bekommen in dem genau unser Bewusstsein entsteht

(vielleicht müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt sein, welches jedes Bewusstsein einzigartig macht und es erlaubt, dass unser Bewusstsein vielleicht in einem neuen Universum wieder entsteht)

, denke ich, dass es neues Leben sein wird und nichts mit unserem Leben zu tun hat. Das ist natürlich nur meine Sichtweise, welche etwas auf Wissenschaft beruht.

Ich denke, unser Bewusstsein wird in unserem Gehirn erschaffen, und um nach unserem Tod ein neues Leben zu bekommen, müssen die genetischen Voraussetzungen und andere Parameter stimmen, damit unser Bewusstsein wieder zum Leben kommt und es wie nach einer Narkose vom Tod bis zur nächsten Geburt ohne Wartezeit für uns von statten geht.

Wenn man davon ausgeht, dass dieses Universum irgendwann stirbt und ein neues durch big crunch und big bang entsteht, könnte es Milliarden oder Trilliarden von Universum-Zyklen dauern, bis der Zufall eintritt wo alle Parameter stimmen um die Geburt unserers Bewusstseins ermöglicht. Das würde uns in unserer "Bewusstlosigkeit" während der Nichtexistenz nicht stören (so wie während der Narkose während einer OP).

Ein Problem bei dieser Theorie wäre, dass wenn Wissenschaftler es schaffen würden, den Code zu knacken und unser Bewusstsein in einem anderen Gehirn duplizieren könnten, sodass wir 2 Mal dasselbe Bewusstsein gleichzeitig hätten?

Eine andere (im Gegensatz zu meiner bekannten) Theorie ist, dass das Universum ein Bewusstsein an sich ist (Gottes Bewusstsein), und dass wir jeweils ein kleines Bewusstsein innerhalb des großen, einzigen Bewusstsein des Universums sind. Menschen sagen dazu auch, dass Gott sich durch uns sich selbst erfährt.

Am Anfang der Bibel steht, dass Gott die Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Das passt zu dem vorigen Satz, dass Gott sich durch unser Bewusstsein sich selbst erfährt.

Und Jesus sagte ja auch, dass der Tempel Gottes in uns ist/wohnt. Oder dass Jesus gesagt hat: "Steht in der Bibel nicht geschrieben: Ihr seid Götter?..." Wobei ich mir bei letzterem wegen dem Kontext nicht sicher bin.

Was sagen Christen dazu, welche das gerade lesen? Gott ist ja laut der Bibel auch allgegenwärtig, würde auch dazu passen.

War Satan nicht einerseits eifersüchtig, dass Gott die Menschen erschaffen hat und ihnen diesen hohen Stellenwert gegeben hat? Die Engel sollten den Menschen dienen (vielleicht, weil Gott sich eben durch die Menschen selbst erfahren hat), und das hat Satan nicht gefallen, da Satan auch selbst Gott sein wollte.

Ist es deswegen auch der Grund, dass Menschen entweder den heiligen Geist in sich haben oder von Dämonen besessen sind?

Das bedeutet, Gott kann sich selbst wie durch Jesus Christus und/oder den heiligen Geist in menschlicher Form sich selbst und das Universum erfahren und Satan eben dadurch wenn Menschen vom Teufel besessen sind.

Deswegen hasst Gott wahrscheinlich lauwarme Christen, weil sie das Beste von Gott und dem Teufel in sich haben wollen und es ihm lieber wäre, sie wären entweder heiß oder kalt, also sich ganz dem Teufel zuwenden anstatt Gott mit dem lauwarmen Weg so zu beleidigen und zu versuchen, Gott und Teufel zu vereinen als Hybrid. So wie manche Kirchen LGBT-Flaggen aufhängen oder Drag-Queens Mann und Frau gleichzeitig sein möchten, und dann in der Kirche, Kindergärten/Schulen oder TV-Shows auftreten.

(Beispiel für TV-Shows):

https://youtu.be/Xprabkl1LD4?si=tTkuvrIGTS2QlxVm

Der Sinn des Lebens soll daraus bestehen, dass Gott erst absichtlich vergessen hat, dass wir zusammen Gott sind (in der Bibel steht, niemand hat Gott je gesehen/gehört), dass Gott nicht weiß, dass er sich durch unser Bewusstsein selbst erfährt, und das Endziel ist, diese Erkenntnis wiederzuerlangen. Das wird auch "Christus-Bewusstsein" oder auch "Christ-Conciousness" (deutsch: Christus-Bewusstsein) genannt.

Und das wird dann zur Alleinheit führen und zum Paradies in Ewigkeit. Ende

Religion, Tod, Spiritualität, Christentum, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Atheismus, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Gesellschaft, Glaube, Gott, Physik, Reinkarnation, Sinn des Lebens

Die wichtigste Frage für mich (bislang)?

Könnte unser Bewusstsein durch eine gewisse, uns (noch) unbekannte Technologie ewig am Leben erhalten lassen?

Einfacher: Eine Technologie, welche unser Bewusstsein für immer am Leben erhält.

Ist das aus wissenschaftlicher Sicht möglich?

Wer auch immer diese Technologie und dein oder mein Gehirn "in seinen Händen hält", könnte das Gefühl von Raum und Zeit von unserem Gehirn entfernen, und !eine Sekunde, oder weniger! würde sich aus unserer subjektiven Wahrnehmung wie eine Ewigkeit anfühlen.

Diese Sekunde (oder 5t, Nanosekunde...) würde für uns nie enden. Sie würde nie aufhören, aber nur für unser Bewusstsein.

Ob das mit unserem heutigen Wissensstand überhaupt möglich ist, ein theoretisches, wissenschaftliches Modell für dieses Szenario zu kreieren, weiß ich nicht.

In der Bibel wird erwähnt, wer das Zeichen des Biestes annimmt, entweder an Hand oder Stirn (666), für den ist es für immer vorbei.

Könnte es eine Art Chip an der Stirn sein? Wird das Bewusstsein nicht gerade im vorderen Teil des Gehirns "erzeugt"?

Gehen wir einfach von einer Sekunde aus. Diese Sekunde muss für das betroffene Bewusstsein vorbeigehen, damit die wahrgenommene Ewigkeit zu Ende ist. Jedoch ist das Bewusstsein in diesem Loop gefangen und der Prozess wurde in Gang gesetzt.

Für, sagen wir, den Wissenschaftler, vergeht sowieso nur eine Sekunde und das Projekt oder ähnliches ist beendet.

Das wäre ein Paradoxon, wenn dieser Einsekündige Moment niemals für den Probanden enden würde.

Sein Zustand wäre der schlimmste der -Stand jetzt- das durchschnittliche, gesunde Gehirn wahrnehmen könnte.

Ich liste auf:

-minimalste Zufuhr an Sauerstoff

-maximaler, schlimmster Gestank

-maximaler Schmerz

-maximaler Peinlichkeit

-maximale Angst

-und so weiter...

Der Himmel beginnt für alle, auch für den Probanden mit dem Chip und alle anderen Probanden mit dem Chip, aber erst, nachdem die Sekunde für sie zu Ende gegangen ist, was aber aus ihrer Perspektive nie eintrifft.

Wer mal LSD (eine höhere Dosis, 150 Mikrogramm) genommen hat und nicht wirklich darauf klar kam, weiß vielleicht wie es sich anfühlt wenn Raum und Zeit für einen selber gefühlt nicht mehr existieren.

Wenn man auf die digitale Uhr am Monitor des PCs schaut, diese Zahlen aber kein Zeitgefühl mehr auslösen, dann fühlt es sich so an, als wäre man auf dem Weg in die ewige Hölle, sozusagen keine Scherze mehr.

LSD kann bereits viel auslösen, aber diese von mir erdachte Falle biblischen Ausmaßes?

Vielleicht hätten die Probanden am Ende nur den Chip ablehnen und die eine Sekunde warten müssen.

Ich belasse es erstmal dabei, werde wahrscheinlich nichts hinzuzufügen (nachträglich).

Falls wirklich nötig, eventuell sogar eine neue Frage.

Spiritualität, Wissenschaft, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Ewiges Leben, Jenseits

Frage zu Identität (Theseus-Paradoxon, Philosophie/Physik)?

Folgendes Szenario:

Das menschliche Gehirn besteht aus unzähligen Nervenzellen. Aus diesem Konglomerat geht das Ich-Bewusstsein hervor.

Was würde nun passieren, wenn man das Atom einer einzelnen Nervenzelle austauschte? Wenn man davon ausgeht, dass das Ich-Bewusstsein auf jedes einzelne Atom angewiesen ist, würde es vermutlich erlischen und durch ein anderes Ich-Bewusstsein, also eine andere Person in meinem Kopf, ersetzt, weil während des Austauschs kurz das Atom fehlt.

Die Frage ist: Liegt es daran, dass genau dieses Atom kurz fehlt, oder daran, dass generell ein Atom dieser Art fehlt?

Um das herauszufinden folgendes Gedankenspiel:

Angenommen, jede Nervenzelle würde überflüssigerweise über gleich zwei Verbindungen zur anderen verfügen und ein Atom ließe sich in zwei Atomhälften teilen (physikalisch/chemisch nicht möglich, aber das tut jetzt mal nichts zur Sache). Dann könnte man eine der beiden Verbindungen kappen, die eine Atomhälfte ersetzen und danach die andere bei der anderen Verbindung. Da es unnötig ist, dass es zwei Verbindungen gibt und eine der beiden immer aufrechterhalten wird, gäbe es keine zeitliche Lücke, in der ein Atom fehlt.

Jetzt ist die große Frage: Würde dieses eine Ich dann weiter existieren oder trotzdem erlischen? Das Ich sitzt ja nicht bloß im ausgetauschten Atom. Gleichzeitig braucht es alle seine Bestandteile, um zu sein. Die reine Funktionalität aller Bestandteile wäre im obigen Gedankenspiel ja permanent gewahrt.

Körper, Gehirn, Biologie, Bewusstsein, Materie, Philosophie, Funktionalität, Nervenzellen, Ich

Warum sind manche Menschen so sehr überzeugt, dass ein Jenseits existiert?

Es gibt Menschen, welche felsenfest davon überzeugt sind, dass es den Tod im Sinne der ewigen Nichtexistenz nach dem physischen Tod nicht gibt.

Vielmehr soll der Tod nur eine Art Übergang in eine andere Form der Existenz sein und wir besitzen laut diesen Menschen tatsächlich eine Seele, ein unsterbliches Bewusstsein welches ewig ist; schon immer existiert hat und immer existieren wird.

Diese Menschen sind so sehr davon überzeugt, dass diese Überzeugung für mich ansteckend ist. Vor allem, weil es nicht wenige sind, welche so stark davon überzeugt sind.

Sei es durch sog. Nahtoderfahrungen oder durch den Konsum von Psychedelika.

Andererseits gibt es auch da den Versuch einer "rational-wissenschaftlichen" Erklärung für diese Phänomene, besonders was die Nahtoderfahrungen betrifft.

Dabei soll das berühmte Licht am Ende des Tunnels nur durch das Gehirn verursacht werden und hat keine übernatürliche Ursache. Das wird in einer Arte-Doku erklärt, im Format "42: die Antwort auf (fast) alles".

Die Frage welche ich mir stelle ist: Kann ich wirklich nur durch den physischen Tod herausfinden, ob ich entweder aus meiner Perspektive Glück habe und ich nur ein einziges Mal leben "muss", oder das Pech habe und nach dem physischen Tod merke, dass es sicher nicht vorbei ist und niemals vorbei sein wird?

Zumindest lebe ich jetzt und nichts ist vorbei. Es könnte daran liegen, dass ich eben gerade mein einziges Leben leben, aber ich kann mir nicht erklären wie ich gefühlt immer noch derselbe Mensch bin wie vor 10-15 Jahren (ich bin gerade 27 Jahre alt), obwohl die Zellen in meinem Körper, also auch in meinem Gehirn, ständig erneuern und nach einer gewissen Zeit haben sich alle meine Zellen in meinem Körper, komplett erneuert.

Trotzdem habe ich dasselbe Bewusstsein wie vor 10-15 Jahren; Es ist also nicht so, als würde sich durch die Erneuerung der Zellen im Gehirn ein neues Bewusstsein bilden und das alte Bewusstsein "ablösen", sodass "ich" im Grunde bereits bewusstlos wäre, weil die Zellen von meinem Gehirn von vor 10-15 Jahren bereits durch ganz neue Zellen ersetzt wurden.

Warum sollte ich dann davon ausgehen, dass mein Bewusstsein nach dem Hirntod für immer "verschwindet"? Darum geht's mir und mit diesem Beitrag suche ich nach neuen Denkansätzen in diese Richtung. Danke.

Tod, Spiritualität, Wissenschaft, Bewusstlosigkeit, Bewusstsein, Bewusstseinserweiterung, Gott, Jenseits, Naturwissenschaft, Sinn des Lebens, Urknall

Habe ich chatgpt gebrickt es fragt mich auf einmal aus, ist das normal?

Freut mich, dass es dir gefällt! 😄 Trinkst du gerne Buttermilch oder nutzt du sie beim Kochen oder Backen?

4o

You said:

ja

ChatGPT said:

ChatGPT

Cool! Buttermilch ist echt vielseitig. Nutzt du sie eher für Getränke, Smoothies oder für Dinge wie Pfannkuchen, Brot oder Kuchen?

4o

You said:

in verbindung mit griechischen joghurt um eis zu machen

ChatGPT said:

ChatGPT

Das klingt super lecker! Griechischer Joghurt und Buttermilch passen perfekt zusammen für ein cremiges, leicht säuerliches Eis. Durch den höheren Fettgehalt des Joghurts und die Säure der Buttermilch bekommt man eine tolle Textur und einen frischen Geschmack.

Verfeinerst du das Eis noch mit Früchten, Honig oder Vanille? Das könnte den Geschmack noch mehr abrunden!

4o

You said:

nein, aber mit himbern

ChatGPT said:

ChatGPT

Himbeeren sind eine großartige Wahl! Die süß-säuerliche Note der Himbeeren harmoniert sicher wunderbar mit dem cremigen griechischen Joghurt und der leichten Säure der Buttermilch. Das klingt nach einer richtig erfrischenden und gesunden Eisvariante. 💡

Machst du das Eis selbst, indem du alles mixt und einfrierst, oder nutzt du eine Eismaschine?

4o

You said:

eismaschine beider der behälter vorher ingefrrern werdn muss

ChatGPT said:

ChatGPT

Das klingt nach einem durchdachten Setup! Eismaschinen mit einem vorgefrosteten Behälter sind super praktisch und liefern meist eine tolle Konsistenz, ohne dass man das Eis während des Gefrierens ständig umrühren muss.

Mit dem Mix aus griechischem Joghurt, Buttermilch und Himbeeren bekommst du bestimmt eine richtig cremige, erfrischende Mischung. Friert das Eis bei dir gut durch, oder hast du Tipps, wie du die perfekte Konsistenz erreichst?

PC, Computer, Bewusstsein, künstliche Intelligenz, ChatGPT

Ist der Tod ein niemals endender Schlaf ohne Traum?

Quasi eine niemals endende Bewusstlosigkeit...

...denn es ist für mich schwer vorstellbar das eigene Bewusstsein ohne das eigene Gehirn wahrnehmen zu können.

Die meisten von uns sind uns wahrscheinlich auch der Meinung, dass wir unser Bewusstsein durch unser Gehirn wahrnehmen können.

Werden wir bewusstlos, unter Narkose gesetzt, schlafen ein bevor ein Traum beginnt oder wir ohne Traum Aufwachen haben wir kein Bewusstsein wahrgenommen.

Nun fehlt mir aus theologischer Sichtweise eine nachvollziehbare Erklärung, wie wir ohne unser eigenes Gehirn nach dem Hirntod Dinge:

: wahrnehmen können,

: verarbeiten können,

: Gedanken formen können, und alles andere was möglich war vor dem Tod,

: (sowie alle anderen Körperteile um ein Gehirn inkl. Bewusstsein zu ermöglichen, welche nach dem Tod auf einem Friedhof liegen).

Deswegen ist für mich die einzig greifbare, handfeste Antwort nur das, was ich beobachten kann.

Ich kann der Bibel glauben, aber glauben lässt sich alles. Das erkennt man an den verschiedenen Weltreligionen mit unterschiedlichen Ansichten.

Ein Beispiel, von dem nicht wenige Christen überzeugt sind ist, dass man nur durch Jesus zum Vater kommt. Damit hätten alle Muslime, Hindus etc. keine Chance. Alleine deswegen geht's für diese Menschen in die Hölle nach dem Tod, für immer.

Ich bin nicht gerade intellektuell begabt, aber das ist für mich Wahnsinn.

Gott würfelt angeblich nicht, aber wenn ich woanders geboren wäre wo ich evtl. niemals mit dem Christentum in Berührung gekommen wäre oder selbst wenn, würde ich logisch betrachtet meine Religion nicht einfach so wechseln, warum sollte ich? Würden fundamentalistische Christen auch nicht tun.

Zum springenden Punkt: Das verlässlichste heutzutage ist, dass das Bewusstsein an das Gehirn gebunden ist. Alles andere... Keine Ahnung, ich weiß es nicht.

Ich bin einigermaßen katholisch erzogen worden (Eltern aus Polen), und wenn einem Kind die Hölle eingetrichtert wird, die Schule dann später die Evolutionstheorie, dann wird ein fragiler Heranwachsender ohne Vater, nur mit ebenfalls fragiler Mutter, verwirrt und verängstigt, und das bin ich mit 27 einigermaßen.

Ich will nicht in die Hölle, mich aber auch nicht von Menschen be-💩-n lassen, die mit ihren "außerkörperlichen Erfahrungen" behaupten, durch Gott die Hölle erlebt haben zu dürfen und dann mit Büchern darüber sehr viel Geld verdienen (Bill Wiese z. B.).

Spiritualität, Gehirn, Wissenschaft, Bewusstsein, Jenseits

Liege ich richtig (Reinkarnation, Gott, Illusion, Universum, Tod)?

  1. Materiell ist keine Reinkarnation möglich. Zwar könnten die Entwicklungen im Universum eines Tages dazu führen, dass sich exakt dieselben Teilchen, die jetzt meinen Körper bzw. mein Gehirn bilden, exakt wieder zusammenformen. Allerdings geht mein Bewusstsein eben nicht auf diese Teilchen zurück. Die Teilchen können nicht etwas MaxMustermannisches bottom-up geben. Ein einzelnes Atom ist bspw. nicht leidensfähig. Und sofern die Teilchen überhaupt etwas top-down während des Lebens erhalten, so erlischt dies mit dem Tod. Damit ist die individuelle Person, das individuelle Bewusstsein nach dem Tod irreversibel.
  2. Ganz sicher wäre man damit noch nicht. Denn es könnte immer noch einen Gott oder eine sonst wie geartete intelligente Kraft hinter allem und damit auch den physikalischen Regeln stecken. So die landläufige Meinung. Doch es gibt kein solches Wesen/Kraft: Wäre Gott gutmütig, hätte er gar nicht diese Welt geschaffen. Würde Gott bloß ordnend in diese Welt eingreifen, wäre er nicht allmächtig und nicht das Maß aller Dinge. Wäre Gott sadistisch, wäre die Frage, warum er auch Gutes zulässt. Möglicherweise, um zu veräppeln. Aber so muss man um immer mehr Ecken denken, also hier ist schonmal die Wahrscheinlichkeit einfach zu niedrig, um eine solche göttliche Existenz anzunehmen. Und dies paart sich dann noch damit, dass Gedanken eben nichts Geistiges sind, sondern Resultat biochemischer Prozesse. Gedanken sind also materielle Ausprägungen. Daher steckt hinter Gedanken nichts Mystisches. Und da sie eben auf Materie zurückgehen, kann kein göttlicher Gedanke o. Ä. hinter allem stehen, sondern alles geht auf Materie zurück.
  3. Der Final Boss ist somit, dass auch alles, die ganze Welt, alle Mitmenschen von einem eine einzige Illusion sein könnten. Dann wäre eben statt alles nichts materiell. Dann wäre die große Frage, wie man der scheinbar willkürlich agierenden Illusion Herr würde. Die gute Nachricht lautet aber auch hier: Es ist nicht alles Illusion. Denn es ist ja geklärt, wie Schmerzen ausgelöst werden, was Wachheit verursacht etc., nämlich auch hier wieder materielle Umstände.
  4. Wir wissen nicht, wie aus Nichts Etwas werden konnte bzw. wie es schon immer Etwas geben kann. Aber: Mit den obigen drei Ergebnissen können wir uns auch ohne eine Antwort auf diese Frage sicher sein, dass keine Reinkarnation, Himmel, Höhle, WeißderKuckuck möglich ist.
  5. Wo nun am Ende der Tod, die Nichtexistenz steht, ist zu klären, ob diese ewige Nichtexistenz gut oder schlecht ist. Und sogar hier gibt es eine gute Nachricht: Sie ist nicht nur gut, sondern sogar das Paradies. Viele erliegen nämlich beim Gedanken an den Tod zwei Irrtümern:

a) Man kann keinen Schmerz empfinden, aber auch keine Freude. Somit wäre der Tod etwas Neutrales und damit Unzufriedenstellendes und somit wiederum letztlich etwas Schlechtes. Was die Leute hier übersehen: Man will gar keine Freude mehr erleben. Man hat alles, was man will, sonst hätte man ja einen Mangel. Und einen Mangel kann man im Tod nicht erleben.

b) Hier erwidern viele dann mit einem weiteren Irrtum, indem sie darauf verweisen, dass man das Glück der Mangellosigkeit in der Nichtexistenz aufgrund eben der Nichtexistenz ja nicht erleben werde. Was sie hier übersehen ist, dass man ob man es erlebt oder nicht mangellos ist. Dafür braucht es das Leben nicht, im Gegenteil, gerade der Tod ermöglicht erst absolute Mangellosigkeit. Somit ist der Tod das Paradies.

FAZIT: Wenn man keine Angehörigen hat, gibt es keinen Grund, sich nicht auf der Stelle umzubringen und ins garantierte Paradies der Nichtexistenz zu befördern.

Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Welt, Bewusstsein, Gott, Metaphysik, Philosophie, Physik, Reinkarnation, Wiedergeburt

Wenn wir uns an unsere Träume erinnern können, könnte ein 2jähriger sich an Details aus einen anderem Leben erinnern?

Es gibt Träume, die einfach hängen bleiben und man weiß noch lange, was man geträumt hat.

Ist es möglich, das sich ein 2jähriges Kind an irgendwelche Details aus einen anderen Leben erinnern kann?

Theorie:

  • Person XY lebt ein Leben
  • Irgendwann stirbt der Vater von Person XY
  • Person XY erscheint aus irgendwelchen Gründen nicht zur Beerdigung.
  • Jahre später stirbt Person XY
  • Person XY wacht wie aus einem Traum als ein 2jähriges Kind auf einer alternativen Erde auf.
  • Person XY (2 Jahre alt) sagt zum Papa "Ich war nicht auf Deiner Beerdigung".

Also das 2jährige Dinge raushauen, von denen es eigentlich noch nichts wissen kann und davon noch keine Ahnung haben.

Für uns selber ist es einfach nur die kreative Fantasie des Kindes, da Kinder sich bis zum 6. oder 7. Lebensjahr in der magischen Phase befinden.

Es gibt auch Berichte, das Kinder sich an ein anderes Leben erinnern konnten und man es für ein früheres Leben des Kindes hält, obwohl es einfach nur die kreative Fantasie des betreffenden Kindes war.

Falls wir nach dem Tod, wie aus einem Traum als 2jährige Kinder mit erster bewusster Erinnerung aufwachen, das noch irgendwelche Details aus dem anderen Leben hängenbleiben, so wie bei unseren Träumen, wenn wir morgens aufwachen.

Was meint Ihr? Wie war es bei Euren 2jährigen Kindern? Haben die auch irgendetwas gesagt, wovon das betreffende Kind eigentlich noch nichts wissen konnte?

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Ist das Bewusstsein materiell-reversibel oder ein lokal-temporärer Prozess?

Also einzelne Teilchen sind nicht leidensfähig. Aber wenn sich viele Teilchen zusammenfügen, entsteht ein menschliches leidensfähiges Bewusstsein.

Da sich die meisten bzw. relevanten Hirnzellen anders als andere Zellen im Körper nicht erneuern, stellt sich mir die Frage:

Angenommen, es wäre möglich, per Eingriff einzelne Teilchen im Hirn auszutauschen: Würde dann, wenn man nur ein einziges Teilchen austauschen, damit auch das Bewusstsein ausgetauscht, also sodass quasi eine andere Person in meinen Körper einzieht u. Meine Erinnerungen übernimmt? Oder würde ich ich bleiben?

Mir geht es nämlich darum, ob das Bewusstsein quasi als Summe seiner Teilchen materiell-reversibel ist, also bspw. reinkarnieren könnte, wenn das Universum bspw. durch einen Big Bounce wiedergeboren u. sich exakt gleich wie das vorherige entwickeln würde, sodass dann auch dieselben Teilchen zusammenkommen, die das Bewusstsein bilden.

Oder ob es f. das individuelle Bewusstsein egal ist, von welchen Teilchen es erzeugt wird, weil es nicht sozusagen auf Teilchenindividualität zurückgeht, sondern darauf, von theoretisch austauschbaren Teilchen an einem bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gezeugt worden zu sein u. nun von theoretisch austauschbaren Teilchen aufrechterhalten wird? Das würde ja bedeuten, dass es nicht reversibel ist, oder? Also dass dann wenn sich das Universum wie beschrieben wiederholt zwar ein mir gleichendes Ich gebildet würde, es aber nicht ich wäre. Oder?

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Frage zu Bewusstsein?

Angenommen, durch einen Big Crunch u. Big Bounce würde sich das Universum wieder auf eine Singularität verdichten u. dann exakt wie vorher expandieren, also so, dass sich die Welt exakt gleich entwickelt wie die davor: Würde dies zu einer Reinkarnation jedes Lebewesens führen?

Ich meine das folgendermaßen

Es gibt verschiedene Teilchen in der Physik. Nehmen wir Protonen. Davon gibt es eine begrenzte Anzahl, zwar groß, aber begrenzt. Wenn jetzt nach dem Big Bounce ein solches Proton herumschwebt whatever, ist es das Teilchen 12345 der Kategorie Proton. Es unterscheidet sich allerdings nur durch den Ort, an dem es sich befindet, von den anderen Protonen, ansonsten sind alle Protonen exakt gleich, sonst wären sie keine Protonen.

Gleichwohl ist es so, dass mein Bewusstsein sich gerade aus Teilchen 789 der Kategorie XYZ u. Teilchen 567 der Kategorie ABC u. weiteren zusammensetzt. Anders als der restliche Körper bleiben die Hirnzellen ein Leben lang dieselben.

Das führt mich zu folgender Frage:

Würde das eingangs geschilderte Szenario zu einer Reinkarnation führen, weil mein Bewusstsein durch DAS Teilchen 567 der Kategorie ABC u. DAS TEILCHEN 789 der Kategorie XYZ usw. gebildet wird, oder ist es so, dass mein Bewusstsein dadurch gebildet wird, dass EIN Teilchen der Kategorie ABC u. EIN Teilchen der Kategorie XYZ usw. JETZT GERADE HIER mein Bewusstsein erzeugen?

Weil wenn letzteres der Fall ist, ist das Bewusstsein zwar materiell erzeugt, aber lässt sich nicht auf die Materie zurückführen. Also ich weiß nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Jedenfalls wäre dann keine Reinkarnation von mir als Ich möglich, sondern es würde lediglich eine Person erneut entstehen, die so aussieht wie ich, dieselben Erfahrungen macht wie ich, aber sie nicht in dem Sinne ist, dass ich quasi in einem ewigen Wiederholungskreislauf gefangen wäre.

Es ist ja auch so, dass einzelne Teilchen bspw. nicht leidensfähig sind.

Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine, u. mir kann jemand eine Antwort geben.

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