Was passiert mit Geliebten nach dem Tod?
Also mit den Seelen. Ist man danach immernoch verbunden und für immer zusammen?
11 Antworten
Hallo, meine berufliche Erfahrung mit der SOL-Hypnose zeigt, dass die Seele nach dem Tod den Körper verlässt und entweder ins Licht geht oder erdgebunden bleibt, weil noch irgendetwas offen ist.
Unzählige Berichte / Protokolle z.B. von Palliativschwestern oder dergleichen schildern sehr oft, dass sterbende Menschen von Freunden, Familie, Geliebten "abgeholt" werden und auf ihrem Übergang begleitet werden.
in meinen Tieftrancen, wo die Klienten eine immens erweiterte Wahrnehmung haben, finden regelmäßig sehr bewegende Austausche zwischen dem oder der Klientin und der Seele eines Verstorbenen statt. REGELMÄßIG.
und alle Klient*innen erfahren, dass alles immer miteinander energetisch verbunden ist und niemals getrennt sein kann. demzufolge bist du auch immer energetisch mit der Seele deiner Geliebten verbunden und KANNST sie gar nicht - aus der erweiterten Wahrnehmung heraus - "verlieren".
Zuerst einmal ist die Frage, ob beide ins Paradies kommen oder nicht. Denn dazu braucht es die Bekehrung und geistliche Wiedergeburt (Johannes 3,1-18).
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
Sonst steht in der Bibel nur, dass es keine Heirat unter Menschen mehr geben wird. Man ein friedliches und angstfreies Leben haben wird.
- Tod, Trauer und Verlust werden gern aus unserem Leben verdrängt. Doch was, wenn kollektive Verluste zunehmend unser Leben bestimmen?
- Die Nachricht vom Tod ihres geliebten Lebensgefährten ändert für die Protagonistin in dem Roman „Die Dauer der Liebe” der Südtiroler Schriftstellerin Sabine Gruber alles. Wie es ist, nach diesem Verlust ganz langsam wieder ins Leben zurückzufinden, schildert der Roman auf eindringliche und berührende Art und Weise. Für den Journalisten und Autor Daniel Schreiber war der Tod des Vaters Anlass, in seinem Essay „Die Zeit der Verluste“ darüber nachzudenken, dass nicht nur der Tod eines geliebten Menschen Trauer auslöst, sondern ebenso der Verlust bisheriger Gewissheiten. Im Hinblick auf Erderwärmung, Kriege, Totalitarismus oder Rechtsextremismus diagnostiziert Schreiber Verlust als ein Gefühl unserer Zeit und rät dazu, die Trauer und den Schmerz darüber zuzulassen.
- Tod und Verlust
Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich glaube an ein Wiedersehen im Paradies. Ich glaube nicht, dass man nach dem Tod in einem anderen Körper ein anderes Leben auf der Erde hat (z. B. als Tier oder in einer anderen Familie).
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein ewiges Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Nein,
die "Seele" stirbt (Hes.18,4; Röm.3,23).
Doch es gibt "neues Leben" (Offb20,5.13).