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Auto mit Motorkontrolle an gekauft?

Hallo,

Habe letztes Jahr ein Auto im autohaus gekauft.

Am selben Tag, auf dem Heimweg ging die mototkontrolle an. Hab direkt im autohaus angerufen, sollte dann in die hauseigenen Werkstatt kommen. Nun 8 Monate und gefühlte 1000 Reparaturen später ist der Fehler immer noch da. War mehrfach in der Werkstatt und die haben sämtliche Teile ausgetauscht. (Zumindest wurde es mir so gesagt) für mich entstanden keine Kosten, bis auf Spritkosten für das hin und her fahren (ist ca 30km von meinem Wohnsitz entfernt).

Nach ewigem Hin her, immer noch der Fehler und Probleme wie Leistungsverlust, startprobleme oder unruhiges fahren (Auto ruckelt) etc waren nach noch nicht mal paar Minuten wieder zu bemerken.

Hatte also alles nichts gebracht.

Hab dann beim Anwalt anrufen und wollte mich erkundigen ob ich das so hinnehmen muss. Ganz klar, nein.

Nun aber folgendes.

Das autohaus hat mich kontaktiert und gesagt, dass sie ein neues Steuergerät für mich hätten. Ich solle einfach vorbei kommen und die bauen es ein.

Ich bin es aber ehrlich gesagt, nach so langer Zeit leid, dass immer irgendwas repariert oder neu eingebaut werden soll und im Endeffekt habe ich trotzdem die Mängel gehabt.

Hab dann nochmal im autohaus angerufen und gesagt, dass ich das eig nicht mehr möchte und sie mir doch vllt ein anderes geben sollen. Verkäufer A war am telefon damit einverstanden (zumindest hab ich dass so aufgefasst) ging aber dann in den Urlaub und übergab die Angelegenheit Verkäufer B. Dieser aber weigert sich und meint ich würde mir eine Menge Zeit und Ärger ersparen, wenn ich doch einfach vorbei komme und das Steuergerät tauschen lasse.

Mein Anwalt sagt, dass muss ich nicht, wenn ich es nicht möchte und die würden einen Rückkauf eher in Betracht ziehen.

Verkäufer B hat am Telefon deutlich gemacht, dass die das nicht hin nehmen werden und mir doch die Möglichkeit geben würden den Fehler zu beheben... Und was mir leiber wäre eine Std meiner Zeit zu opfern um das Steuergerät zu tauschen oder mich auf einen Prozess einlassen, bei dem ich nach vielen Kosten und evtl sehr langer Zeit und evtl keiner Rechtssprechung leer ausgehen würde.

Mein Anwalt sagt, dass es eine Frechheit ist, mich so unter Druck zu setzen und mir so eine Angst zu machen. Wenn es nach ihnen ginge, würden sie sofort einen Rückkauf des Autos fordern.

Dennoch läge die Entscheidung bei mir, ob ich dem Tausch des Steuergerätes zustimmen würde als, quasi letzte (mittlerweile eig 3te letze) Chance.

Denn die 2 letzten "letzte chancen" der Nachbesserung hatte ich dem autohaus schon gegeben.

Ich bin mir nun ehrlich gesagt unsicher ob ich es einfach machen lasse und wer weiss, was im Laufe der zeit noch auf mich zu kommt (da es ja schon merkwürdig ist, was da so alles gemacht werden musste bzw kaputt sein sollte) oder ob ich doch auf mein Recht bestehen soll und ein anderes Auto bzw das Geld mit eventuellem Wertverlust wegen den gefahrenen Kilometern wähle.

Danke für eure Meinungen

Auto, Autokauf, Auto und Motorrad

Gebrauchtwagen kauf verbindliche Bestellung betrug?

Hi, ich glaube ich bin in meinem Leichtsinn auf einen fiesen Betrug reingefallen :-( Ich wollte bei einem Autohändler ein Auto kaufen.Wir haben uns auf einen Preis geeinigt und ich habe dummerweise eine "Verbindliche Bestellung" unterschrieben.Abgemacht war, dass ich eine Anzahlung leiste, den Fahrzeugbrief zwecks Anmeldung mit bekomme, am morgen (Samstag) das Auto anmelde (ist bei uns möglich) morgen nach der Anmeldung den Rest bezahle und das Auto mitnehme.Ich habe die Anzahlung geleistet und der Brief wurde mir auch ausgehändigt und ich habe eine "verbindliche Bestellung" unterschrieben.Allerdings wurde es dann plötzlich komisch... Er sagte dann, er hätte mir den Wagen fast zum Einkaufspreis verkauft, was er irgendwie begründen müsste um keine Probleme zu bekommen..."Ach komm, ich schreibe noch ein paar Mängel auf um den Preis begründen zu können...auf dem Bereits unterschriebenen wisch ergänzte er plötzlich noch mehrere erhebliche Mängel, die es aber in Wirklichkeit nicht geben würde... Als ich das in Frage stellte, wurde er ziemlich abweisend und es juckte ihn garnicht...er hat mich irgendwie ziemlich eingeschüchtert...ich dachte mir dann, ach, im schlimmsten fall trete ich einfach vom Kaufvertrag zurück, weil ich fälschlicherweise davon ausging, dass ich ein Wiederrufsrecht hätte.Dass ich eine Anzahlung geleistet habe steht zwar auch drin mit der genauen Höhe, oben auf dem Blatt ist auch ein Firmenstempel von ihm, aber direkt unterschrieben hat er es nicht. Nach etwas googlen habe ich rausgefunden, dass genau die Mängel, die er zusätzlich aufgeschrieben hat typisch für das Fahrzeug sind. Ich muss also nun davon ausgehen, dass die Mängel wirklich existieren und ich somit nicht später sagen kann, dass sie mir verschwiegen wurden weil schließlich meine Unterschrift drunter ist.Wenn ich ihm morgen den Rest bezahle und das Auto mitnehme, werde ich ziemlich wahrscheinlich ein Auto haben, was eigentlich den Preis auf Grund der Mängel nicht annähernd wert sein wird...ich kann nicht beweisen, dass die Mängel nachträglich zugefügt wurden und er wird wohl bestimmt nicht sagen "ach komm, gib mir den Brief zurück, du bekommst deine Anzahlung zurück und fertig :-( was kann ich denn jetzt bloß machen? Ich will das Auto nicht mehr haben, kann aber nicht so einfach vom "Vertrag" zurück treten...Ich könnte ja sagen, er gibt mir das Geld zurück und er bekommt den Brief zurück, aber da wird er sich wohl nicht drauf einlassen...Und jetzt noch den Rest bezahlen und den Wagen mitnehmen wäre wahrscheinlich noch schlimmer.

Recht, Autokauf, Betrugsverdacht, Auto und Motorrad

Neuer BMW M550D hat nur 338 PS aber BMW findet keine Fehler?

Hallo, mein Vater hat sich vor ca. einem halben Jahr einen neuen BMW M550D gekauft der Laut BMW 400 PS haben soll. Er hatte schon mehrfach zu mir gesagt das er den Wagen an sich nicht wirklich flotter findet als seinen alten 535D mit 313PS.

Daraufhin bin ich irgendwann mal Just for fun bei nem Kumpel auf den Leistungsprüfstand gefahren und siehe da der BMW Leistet wirklich nur 338 PS und nicht 400. Bin daraufhin noch zu 2 Renumierten Tunern auf den Leistungsprüfstand gefahre Ergebnis war immer das selbe mit vieleicht 1PS abweichung.

Wir haben daraufhin BMW kontaktiert, die das Fahrzeug auch komplett durchgecheckt haben, aber nur sagen es seihen keine Fehler festzustellen das Fahrzeug läuft einwandfrei wie es soll. Zu der vorlage der LEistungsdiagramme wurde nur gesagt die würden nichts aussagen da ihr Auslesegerät sagt das im System die Leistung von 400PS anliegt.

Ich sag mal so mein Vater hat ein Fahrzeug mit 400 PS gekauft und ich finde auch ein Anrecht darauf, klar das es nicht 100% genau immer stimmt ist mir klar aber 338PS sind meiner Meinung nach deutlich zu wenig. BMW sieht keinerlei Handlungsbedarf da laut ihnen das Fahrzeug einwandfrei funktioniert, aber wir sind damit nicht einverstanden.

Meine Frage was können wir tun, gibt es die Möglichkeit einer Rückgabe oder Tausch etc. gegen ein Fahrzeug was den Angaben des Herstelers auch entspricht also das einzuklagen ?

BMW, Autokauf, Neuwagenkauf, Auto und Motorrad

Welche Rechte bei Gebrauchtautokauf?

Hallo,

von meiner Freundin die Eltern haben vor kurzem ein Gebrauchtauto gekauft.

Sie gingen zu ihren Autohändler des Vertrauens den sie kennen und ihm auch vertrauen. Das passende Auto wurde 500 km weit entfernt gefunden.Es wurde als Mietauto benutz und scheint wie neu zu sein. Der Händler meinte das ,dass Auto sehr gut sei und fast wie neu ist und das sie ihm auch vertrauen müssen da er ihnen jetzt kein dreckiges oder kaputtes Auto verkauft. Wenn man es bestellt dann hat man es sozusagen schon gekauft und kann nicht vom Kaufvertrag zurücktreten .34 000 Euro hat es gekostet. Da das Auto bestellt wurde konnten die auch keine Probefahrt machen und auch wegen Corona.

Das Auto kam, der Händler ist mit denen eine Runde gefahren und hat denen über das Auto etwas erzählt und fertig. 1 Tag später ist ihnen ein ekliger Rauchgeruch aufgefallen. Sie haben sich an den Händler gewendet und er meinte das er so mit dem Auto Beschäftigt war das er es nicht gerochen hat und allgemein hat er die Situation runtergespielt.. Es wurde eine Ozonreinigung für 9 Stunden durchgeführt. Danach wurde es nicht besser und jetzt wollen die ihn nochmal anrufen. Sie sind sehr verärgert und jetzt haben die mich um Hilfe gebeten..

Aus meiner Sicht finde Ichbewusstsein ziemlich dreist von Händler. Ich mein es wurde auch nicht angegeben das es ein Raucherauto ist.. es wird eindeutig vertuscht. Welche Rechte hat man bzw. was kann ich denen raten?

Autokauf, Händler

Ab wann ein Arglistig verschwiegender Mangel? KFZ-Autoverkauf?

Huhu zusammen. Ich möchte vorweg sagen, dass ich nicht vor habe jemanden über den Tisch zu ziehen indem ich mängel unerkennbar verschweige. Allerdings möchte ich mir die Mängel auch nicht auf die Stirn schreiben - ich denke ihr wisst was ich meine.. Es geht darum:

Vor etwa 2 Jahren habe ich für knappe 8000€ einen 320d e91 aus 2009 mit 130k km gekauft. Das Fahrzeug stand sehr gut da und hatte laut Tüv Gebrauchtwagencheck kaum mängel.

Im ersten Jahr kamen dann bereits knappe 2500€ Reperaturkosten auf mich zu. 

Nun im zweiten Jahr bahnt sich der nächste Spaß an. Alle Dämpfer ölen, der generator quietscht, wasserpumpe und rollen haben starkes Kippspiel und machen teilw. geräusche, schwingungsdämpfer/Riemenscheibe gerissen, winterreifen hatten dieses Jahr ihr letztes.

Die Reperatur dieser Dinge kostet rund 3500€, was mich dazu bringt mein 180.000km gelaufendes Fahrzeug nun gerne verkaufen zu wollen, da die Steuerkette auch noch die erste ist.

Klar, wenn ich den Wagen so verkaufe (Wenn ihn bei den mägeln überhaupt jemand haben möchte) bringt das auto mit glück noch 3000-4000€.

Bei dem Fahrzeug wurde schon relativ viel getauscht (Hardyscheibe, Spurstangen, ABS sensoren, bremsen rundum neu etc)

Nun meine Frage:

Sicherlich wäre es das Fairste dem potenziellen Käufer jeden noch so kleinen Mangel offen mitzuteilen - allerdings macht das ja niemand. Bis zu welchem Punkt obliegt es dem potenziellen Käufer und seiner Sorgheitspflicht mängel selber zu erkennen?

Selbst erkennbare (auch hörbare) mängel wie quetschende Riemen, ölende Dämpfer etc würde ich dem Käufer am liebsten nicht auf die Nase binden. Gehören diese Dinge zu der eigenen Sorgheitspflicht oder besteht hier bei nicht nennen ein Arglistig verschwiegender Mangel?
Natürlich würde ich auch den letzten Werkstattbericht (von vor einer Woche) beilegen auf dem all diese Mängel deutlich in fettgedruckter schwarzer Schrift aufgeführt sind.
Wenn dieses Dokument bei Besichtigung frei lesbar ist; Muss ich dann überhaupt etwas über die Mängel sagen, oder ist der Käufer "Selbst Schuld" wenn er sich das Dokument nicht anschaut?

So Richtig wohl fühle ich mich damit ehrlichgesagt nicht. Allerdings habe ich, wie viele andere auch, eben auch nichts zu verschenken. Mh.
Würde mich da über eure Meinung freuen.

Auto, KFZ, Recht, BMW, Autokauf, Mangel, 320d, Auto und Motorrad

Autokauf, nach 1 Monat macht das Fahrzeug nur Probleme. Der Händler weigert sich um Reparatur?

hallo liebe Community von GuteFrage

ich habe vor 2 Monate ein Fahrzeug bei einem Händler gekauft. Das Fahrzeug hat am gleichen Tag tüv bekommen also alles war in Ordnung. Am ersten Tag merke ich beim fahren ein Geruch von Öl. Ich hab das Fahrzeug nach langem hin und her dem Händler gegeben um eine Reparatur durchzuführen. Als das Fahrzeug zurück gekommen ist (und ich knapp 400€ An einem Mietwagen bezahlt hab). Musste ich Festellen dass das Fahrzeug große Mengen an Lenkgetriebeöl verliert (daher der Geruch). Ich hab das Fahrzeug finanziert also hat es auch die Garantie der Bank bei der ich laut Laufleistung 60% der kosten selbst tragen muss. Als ich angerufen habe beim Händler mit ein Kostenvoranschlag in Höhe von 1.800€ Hat er mit gesagt er habe nix mit dem Fahrzeug mehr zu tun und das die Bank haftet. Nach dem ich das Fahrzeug von der Werkstatt abgeholt hab ist die Motor Kontroll Leuchte angegangen. Bei der Werkstatt würde mir gesagt dass entweder der TÜV nicht legitim gemacht ist (weil der große Mengen an Lenkgetriebe Öl verliert) oder das Fahrzeug würde extra aufbereitet um es durch den tüv zu bekommen. Die Dichtung sei gewechselt welches das Problem mindert aber nicht stoppt.

ich möchte den Händler heute anrufen bevor ich zum Anwalt gehe. Weil ich weiß dass ein Händler 6 Monate für ein Fahrzeug haftet.
Ich möchte im sagen dass ich das Fahrzeug zu der Werkstatt bringen werde die er in meiner Nähe vertraut (der ist 200km entfernt also kann ich das Fahrzeug nicht dahin bringen)

Auto, Recht, Autokauf, Ärger, Auto und Motorrad

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