Hallo
Ich hatte einen Arbeitsunfall im Fahrkartenprüfdienst im Bus, 26.08.25. Oberschenjelhalsfraktur ,bei der ersten OP bekam ich Schrauben, die delokalisierten sich , dannwurde ich zum zweiten Mal operiert , künstliche Prothese habe ich bekommen ( 48 Jahre alt). Die VBG hat 20 Prozent anerkannt und das ist mir zu wenig. Weil ich seitdem chronische Schmerzen habe, Schmerzen wenn ich länger als 6, 7 Minuten stehe,bei der Arbeit noch mit Angst arbeite ,dass mir das nochmal passiert . Ich habe immer wieder die Bilder vor meinen Augen vom Unfalltag und bin rechts Schläfer, wurde auf der rechten Seite operiert kann nicht mehr auf der rechten Seite liegen, wegen Schmerzen werde ich immer wach und habe noch eine Vorerkrankung ,das macht die Krankheit noch schlimmer, habe chronische Fibromyalgie seit 2018. Die 20 Prozent vom VBG ist zu wenig bei all den Beschwerden, zumal kann ich viele Berufe ,die beim Stehen sind nicht mehr ausüben, auch beim Treppen hochladen habe ich Probleme.
Wer kann mir Tipps geben? Fachanwalt oder Akteneinsicht? Bin wohnhaft in Frankfurt Main.