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Ehe Probleme?

Meine Frau, 27, und ich, 33, sind seit 6 Jahren verheiratet. Meine Frau möchte jetzt kirchlich heiraten, und wir werden es diesen Sommer tun. Innerhalb von 2-3 Wochen hat sie alles geplant, und irgendwie überwältigt mich das alles. Eigentlich ist für mich eine kirchliche Hochzeit etwas Besonderes, und ich habe einfach das Gefühl, dass es ein Flop wird. Auch die standesamtliche Trauung war kein Knaller, alles ging schnell, und ich fühle mich irgendwie allein gelassen. Wir haben 4 Kinder, eines aus der vorherigen Ehe meiner Frau, und ich weiß nicht, wir streiten über alles Mögliche.

Ich verdiene gut, meine Frau musste nie arbeiten, aber ich habe ihr gesagt, dass sie ruhig arbeiten kann, wenn sie möchte. Mal hier, mal woanders, usw. Wir wohnen in Polen. Eigentlich möchte ich mehr tun, aber ich habe das Gefühl, dass meine Frau mich blockt.

Sie sagt zwar ständig, dass dies und das mehr als falsch sei, aber irgendwie habe ich das Gefühl, sie weiß selbst nicht, was sie will. Sie will arbeiten, aber ich muss sie noch immer wachrütteln, damit sie aufsteht. Ich bin in der IT tätig und möchte mich entsprechend weiterentwickeln. Sie ist Hotelfachfrau und hat heute im Bistro angefangen. In Deutschland hatte sie kurzzeitig auch im Hotel gearbeitet, dann nebenbei als Pflegekraft, um sich um eine ältere Person zu kümmern, und irgendwann hat sie mich gefragt, ob ich es übernehmen will.

Wo ich immer gearbeitet habe, hat sie ständig über alles geklagt. Die Küche war selten aufgeräumt, mich hat es genervt... Heute war sie im Bistro, die Kinder haben sauber gemacht, ich bin mit ihnen rausgegangen, alles war super. Zwischendurch mal keine Süßigkeiten, und siehe da, sie hat alles zum Mittagessen gegessen.

Ich bitte sie immer, dass sie das Smartphone weglässt, es ist total unangebracht, eine 5 Jahre alte Tochter und einen 7 Jahre alten Sohn ständig am Smartphone zu haben. Bei mir sind es 0 Minuten, bei ihr mehrere Stunden.

Sie sagt zwar, es sieht immer so aus, als ob sie nichts macht, und alle denken, dass sie nur wegen des Geldes bei mir ist, obwohl, als ich sie kennengelernt habe, sie eine 23m² Wohnung hatte und -10.000€ auf dem Konto... Ich hoffe, ihr Liebesleben alles, na ja, seit dem Kennenlernen haben wir uns ausgesprochen, da ich eher wieder MMF usw. mag... Sie meinte, alles sei kein Problem, aber mittlerweile ist es doch ein Problem.

Ich weiß nicht. Es kann sein, dass mit mir etwas nicht stimmt...

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Brauche Rat für Zusammenleben zweier Katzen: Ein ängstlicher Pflegefall und ein junger Verschmuster?

Hallo liebe Community,

wir haben momentan eine schwierige Zeit mit unseren beiden Katzen und suchen dringend Rat. Hier ist unsere Situation:

Hintergrund:

- Luis: Unser älterer Kater, ca. 1 Jahr alt, ist uns vor 3 Monaten zugelaufen und hatte vermutlich keine einfache Kindheit. Er ist ängstlich, zurückhaltend und sein Verhalten hat sich seit dem Zuzug des jüngeren Katers eher verschlimmert. aktuell noch nicht kastriert da wir weiteren Stress vermeiden wollten.

- Jüngerer Kater: 5 Monate alt, sehr sozial und verschmust. Er wurde uns als möglicher emotionaler Ausgleich für Luis empfohlen, aber auch, weil meine Freundin aufgrund ihrer psychischen und körperlichen Probleme Unterstützung durch eine Therapiekatze sehr gut gebrauchen könnte.

Beide leben bei uns als reine Wohnungskatzen.

Aktuelle Bedenken:

- Wir sind besorgt, dass der jüngere Kater das scheue Verhalten von Luis übernimmt, obwohl eine (Hobby-)Tierverhaltenspsychologin uns beruhigen wollte, dass dies unwahrscheinlich sei. Weil wir auch nach online Recherchen nun Zweifel haben.

- Meine Freundin bräuchte eigentlich die Unterstützung eines sozialen, verschmusten Tieres, und wir befürchten jetzt, dass wir stattdessen zwei ängstliche Katzen haben könnten, was sie und auch unsere Beziehung weiter belastet.

Optionen die wir haben:

1. Beide behalten und auf Anpassung hoffen: Wir setzen auf gemeinsame positive Erlebnisse und eine kontinuierliche Beobachtung ihrer Interaktionen.

2. Professionelles Coaching für Luis: Diese Option könnte helfen, ist jedoch finanziell und zeitlich herausfordernd, was eigentlich fast nicht zu machen ist in unserer Lebenslage.

3. Ein neues Zuhause für Luis suchen: So schwer diese Entscheidung auch fällt, könnte es für Luis besser sein, als Einzelkatze oder als Freigänger in einer besseren Umgebung zu leben :‘(

Frage an die Community:

Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Situationen? Wie geht man am besten damit um, dass eine scheue Katze potenziell das Verhalten auf eine jüngere, sozialere Katze überträgt? Got allem junge katzen schauen sich doch gerne mal was ab? Gibt es Strategien, die beiden Katzen zu unterstützen, ohne dass unsere Beziehung darunter leidet?

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung und Ratschläge

Hauskatze, Kastration, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Zusammenführung von Katzen