Alle Beiträge

Was ist bitte mit dem blöden Kunden los?

Eine Freundin von mir die ich kenne arbeitet im Studio.... (ich arbeite das nicht war nur dort weil sie mich zum Pizza essen dorthin bestellt hat)

Sind also gesessen und dieser Studio/Bordell ist sehr gross... das hat 3 Etagen usw... und die Mädchen/Transfrauen haben da ihre eigenen Zimmer und ein so Raum wo alle sitzen und auf Kunden warten...

Sie ist wirklich die schönste dort... schöanker Körper mot den Kurven an den richtigen Stellen ca. Ein "Shirin David" Körper...

Und dann kam einer so und er hat die fotos angesehen von den Mädchen aif dem Bildschirm vorne und hat gefragt ob er meine Freundin sehen kann... wir waren grad am Essen aufeinmal meinte der Chef... kommst du bitte mal? Ein Kunde verlangt nach dir... dann stand sie vor ihm und er so.. ok du bist leider nicht mein Fall ich suche extrem schlank und blond... meine Freundin meinte ok... und kam zurück haben dann einfach weiter gegessen aufeinmal kommt der Chef wieder und er so der selbe Typ verlangt wieder nach dir... und sie meinte dann... ja gut schick ihn weg ich mach den nich... und der Chef meinte (der hat aber gutes Geld) und die so das interessiert mich nicht auf meiner Stirn steht nicht Clown! Er wollte ne extrem Schlanke blonde Frau haben... ich bin eine kurvige Frau mit Arsch und Brust und meine Haare sind PECH-SCHWARZ genauso wie ich es mag... ruf nicole soll die ihn machen... die Nicole ist auch eine wunderschöne sehr schlanke und blonde Frau genauso wie er das wollte....

Haben sie die Nicole geholt und er hat sie gesehen und meinte er würde doch lieber meine kurvige Freundin buchen... sie meinte zum Chef lass ihn hoch kommen in mein Zimmer und ich musste raus runter in den "Kundenraum" wie auch immer...

Und ich hab nur gehört wie sie sagte "kostet jz aber um 150 mehr!

Dann kommt die raus nach 5 minuten und sie so PECH 300 hat er jz bezahlt! Wer frech wird hat pech! Hab mir auch 0 mühe gegeben bin gelegen wie eine Leiche...

Und sie macht es eigentlich leidenschaftlich gerne und hat ne Menge Stammkunden. Man kennt es nicht von ihr das sie das Halbherzig macht sie ist auch sehr bekannt .. eben dafür das sie es sehe gut macht!

Aber warum war der so? Warum hat er die blonde abgelehnt und sogar mehr bezahlt? Obwohl er eine wie die Nicole wollte?

Liebe, Schule, Mädchen, Beziehung, Sex, Jungs, Streit

Stehendes Regenwasser an Altbaufassade stoppen (Feuchtes Mauerwerk)?

Guten Tag,

ich renoviere ein altes Bauernhaus (BJ 1927, Bruchsandstein). Hofseitig befinden sich als Hausanschluss ca 13cm starke, 1,50mx2m große Betonplatten, welche sich über die Jahrzehnte zum Haus hin gesetzt haben. Durch etwas Neigung fließt Regenwasser zum größten Teil ab, aber an den letzten 2 Betonplatten ist der Neigungswinkel durch das sich setzen der Platten leider entgegengesetzt der Abflussrichtung und zum Haus hin. Folglich ist der Putz dort bis auf eine Höhe von ca 1,20m außenseitig stark beschädigt und innen (oberirdischer Keller) dringt durch die "Fugen" zwischen dem Bruchsandstein das dort außen stehende Wasser ein und verursacht stark feuchte Kellerwände.

Nun zu der eigentlichen Frage: Wie kann ich dieses Problem als gute Übergangslösung angehen bis Zeit und Geld da sind, um den unterirdischen Teil anständig abdichten und Drainagen legen zu können?

Mein bisheriger Plan ist folgender: Alten losen Putz abklopfen, grundieren und mit Armierungsmörtel bis zu einer Höhe von 20-30cm verputzen. Unten, an den betonplatten eine kleine Hohlkehle bilden. Die Hohlkehle so aufbauen, dass das bislang dort stehende Wasser weiter an der Fassade vorbei fließen kann. Nach Trocknung den Bereich (20-30cm an der Fassade & etwas über den unteren Ansatz der Hohlkehle hinaus) mit Dichtschlämme wasserdicht (2-3 mal) zu bestreichen. Somit sollte theoretisch das stehende Regenwasser (Höhe bei Starkregen ca 1,5cm) aufgehalten werden und besser abfließen können.

Für fachliche Kompetenz und Einschätzung dieses Vorgehens oder kompetente Lösungsvorschläge als Übergangslösung wäre ich sehr dankbar.

Dass die anständige Lösung freilegen, abdichten und Drainagen legen ist, ist mir bewusst. Ich brauche eine kostengünstige potente Übergangslösung, welche ich in nächster Zeit selbst umsetzen kann.

Vorab danke und eine gute Zeit

Haus, heimwerken, Wasser, Abfluss, Schimmel, streichen, Wand, Hausbau, Handwerk, renovieren, Renovierung, Altbau, altbausanierung, Baustelle, Fassade, Feuchtigkeit, Keller, maurer, Putz, Regenwasser, verputzen, Wasserschaden, Drainage

Meinung des Tages: Zunehmende Gewalt in deutschen Arztpraxen - was könnten die möglichen Gründe hierfür sein?

Ärzte und medizinisches Fachpersonal erleben inzwischen immer häufiger Gewalt in ihren Praxen. Zum Schutz der Angestellten werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut. Die Gründe für die Gewaltausbrüche indes sind häufig schwer nachzuvollziehen...

Deutliche Zunahme von Gewalt in Arztpraxen

Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, beklagte in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vor wenigen Tagen die massiv gestiegene Gewalt in deutschen Arztpraxen. Ihm zufolge hätten "offene Aggression und [ . ] extrem forderndes Verhalten [ . ] deutlich zugenommen". Eine Gewaltzunahme konnte demnach sowohl in verbaler (z.B. Beleidigungen) als auch physischer Hinsicht (z.B. körperliche Angriffe) verzeichnet werden.

Eine von der Ärztekammer Westfalen-Lippe in Auftrag gegebene interne Umfrage offenbarte, dass mehr als 1.000 ihrer 42.000 Mitglieder bereits mit körperlicher Gewalt im beruflichen Kontext konfrontiert gewesen seien. So berichten Krankenschwestern und Ärzte davon, dass Patienten ihnen auf dem Nachhauseweg aufgelauert hätten oder dass Autos demoliert worden seien. In vielen Fällen musste der Sicherheitsdienst im Krankenhaus hinzugezogen werden.

Gassen, der selbst als praktizierender Arzt tätig ist, berichtet in seinem Interview von einem "Patienten, der eine Tür kaputt getreten hat". Das für gewöhnlich vertrauensvolle Verhältnis zwischen Patienten und medizinischem Personal würde durch eine "kleine, leider aber größer werdende Klientel, die wirklich schwer erträglich" sei und stetig wachse, mittlerweile massiv beeinträchtigt. In den aller meisten Fällen treffe es die medizinischen Fachangestellten.

Seitdem werden die Rufe nach einer Verschärfung des Strafrechts laut..

Verschärfung des Strafrechts und Gründe für das Verhalten

Während Angestellte in Arztpraxen erst seit kürzerem mit gestiegener Aggression und Gewalt konfrontiert sind, haben Rettungskräfte wie Feuerwehrleute oder Rettungssanitäter seit vielen Jahren mit dem Problem zu kämpfen. Um der Situation Herr zu werden und das Rettungspersonal vor Angriffen Dritter zu schützen, plant das von Bundesjustizminister Marco Buschmann geführte Ministerium derzeit eine Verschärfung des Strafrechts. Die geplante Anpassung müsse mit Blick auf die aktuelle Lage dem Kassenärzte-Chef zufolge jedoch auf Arztpraxen ausgeweitet werden. Gassen fordert eine klare Verschärfung des Strafgesetzes und verweist auf den Umstand, dass sich "auch Praxen [ . ] nicht alles bieten lassen [müssen]." Die Lage in deutschen Ärztezimmern habe die Politik laut Gassen noch nicht ausreichend auf dem Schirm.

Der Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe bemerkt, dass viele Menschen seit der Corona-Pandemie wesentlich dünnhäutiger geworden seien und eine kürzere Zündschnur hätten. Überspitzter Egoismus und fehlende Empathie führten in vielen Fällen dazu, dass Patienten wenig Geduld und Verständnis für andere Patienten oder die Ärzte aufbringen würden. Eine Ärztin verwies in einem Interview darauf, dass sich viele Patienten im Vorfeld im Internet über mögliche diagnostische Verfahren informieren würden und diese - egal, ob nötig oder nicht - einfordern. Darüber hinaus kämen viele Patienten häufig mit völlig falschen Vorstellungen in die Praxen. KBV-Chef Gassen monierte ebenso, dass es inzwischen immer öfter vorkomme, dass eine kranke Person in Begleitung von vier bis fünf Personen in der Arztpraxis oder Notaufnahme erscheine.

Gesundheitsminister Karl Lauterbach zumindest schrieb auf X, dass Gewalt und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegekräfte - auch mit Blick auf den ohnehin vorhandenen Personalmangel - stärker bestraft werden müssten und dass dieser aktiv am Gesetz zur Strafverschärfung mitwirken würde.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie erklärt Ihr Euch die gestiegene Aggressionsbereitschaft Ärzten und Rettungskräften gegenüber?
  • Sollten Praxen gewaltbereite Patienten in nicht akuten Fällen häufiger ablehnen?
  • Welche Maßnahmen sollten zum Schutz von Ärzten und medizinischem Personal ergriffen werden?
  • Sollte die Öffentlichkeit besser über die Herausforderungen und Belastungen des medizinischen Personals informiert werden?
  • Welche rechtlichen Konsequenzen / Strafen wären Eurer Meinung nach angebracht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-08/kassenaerzte-gewalt-arztpraxen-rettungskraefte-buschmann

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-will-staerkeres-vorgehen-gegen-gewalt-in-arztpraxen-pruefen-106.html

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/gewalt-in-praxen-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buschmann-haertere-strafen-uebergriffe-100.html

Bild zum Beitrag
Internet, Medizin, Gesundheit, Deutschland, Politik, Prävention, Recht, Krankheit, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Aggression, Arzt, Arztbesuch, Arzthelferin, Arztpraxis, Egoismus, Gesellschaft, Meinung, Notaufnahme, Strafgesetzbuch, Coronavirus, Coronakrise, Meinung des Tages

Wird zu leicht von Medizinern die Diagnose "Transsexualität" gestellt?

Sie haben als Transmänner gelebt und irgendwann gemerkt, dass sie die ­falsche Entscheidung getroffen haben. Jetzt leben Sam (29), Nele (23) und Ellie (21) wieder als Frauen. Sie möchten verhindern, dass es anderen jungen Frauen so geht wie ihnen.

Sam:

Ich war nie übermäßig feminin. Ich trage kurze Haare, seit ich zehn bin, und ich hab immer nur weite Klamotten getragen. Dann kam dauernd der Spruch: „Du siehst aus wie ein Junge!“ Deshalb wurde ich viel gemobbt.

Mir wurde immer gesagt, es sei falsch, wie ich aussehe und wie ich mich gebe. Das hat mich zur Außenseiterin gemacht und ich habe einen großen Selbsthass entwickelt. Dann hat mir ein Freund, der noch heute als Transmann lebt, erklärt, dass es diesen Weg der Transition gibt. Er hat mir empfohlen, zu einem Therapeuten zu gehen, der sich mit Transmenschen auskennt. Mit dem wollte ich einfach mal sprechen, um Klarheit zu bekommen. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht sicher, dass ich trans bin. Ich dachte nur, es könnte vielleicht ein Weg sein, damit es mir besser geht. Der Therapeut hat dann nach 30 Minuten die Dia­gnose gestellt, dass ich auf jeden Fall trans bin. Und dass mir eine Transition helfen wird.

Eine Diagnose nach 30 Minuten? Wie alt warst du da?

Sam Ich war 22. Der Therapeut hat dann sofort alles in die Wege geleitet. Er hat mir die Nummer eines Endokrinologen gegeben, und der hat die Diagnose auch gleich bestätigt. Noch am selben Tag habe ich das Rezept für das Testosteron bekommen

Wie ging es weiter?

Es ging alles ziemlich schnell. Im März 2013 hatte ich das erste Gespräch mit dem Therapeuten, im April habe ich die Namensänderung beantragt. Dazu brauchte ich zwei Gutachten, die beide positiv ausfielen. Der eine Gutachter erklärte übrigens, er würde die Änderung befürworten, weil ich auf Frauen stehe und dadurch ja quasi heterosexuell würde.  im Januar 2015, also zehn Monate nach der Diagnose, hatte ich die Mastektomie, also die Entfernung der Brüste, und im Mai die Hysterektomie, also die Entfernung der Gebärmutter und der Eier­stöcke.

https://www.emma.de/artikel/sam-nele-ellie-geboren-als-frauen-gelebt-als-maenner-heute-wieder-frauen-337551

Findet Ihr das Diagnose zu schnell zu früh gestellt wurde, oder seid Ihr der Meinung diese Mädels haben das selbst zu verantworten und tragen eine Mitschuld? Tragen die Medien eine Mitschuld die vielleicht zu selten von solchen Fällen berichten oder trägt auch die LGBT Community eine Mitschuld die solche Fälle häufig klein redet und sagt das es sehr selten vorkäme das sowas passiert.

Liebe, Therapie, Männer, Menschen, Körper, schwul, Deutschland, Politik, Frauen, Sex, Sexualität, Depression, Gesellschaft, lesbisch, Psyche, Transgender, Transsexualität, LGBT+, non-binary, queer

Wie bekomme ich die Wut und Verzweiflung in cern Griff?

Hallo, ich muss mal kurz schildern, was mir passiert ist.

Ich weiß gerade nicht, wie ich damit umgehen soll.

Ich habe über 2 Jahre einen älteren Mensch gepflegt.

Die Tochter kam auf mich zu und fragte, ob ich auf ihre Mutter ein Augen haben könnte.

Tabletten richten , Mal durchsaugen und mich etwas mit ihr unterhalten.

Im Januar ist sie 90 geworden und sie hat geistig und körperlich etwas abgenommen.

Sie bekam Rückenschmerzen und ihr Gang wurde immer unsicherer und gebeugter.

Ich schlug d Tochter vor das sie Ergotherapie und Krankengymnastik bekommt.

Aber sie war nie dafür.

Die Frau ging immer mehr zusammen und auch unsere Nachbarin wo die Frau immer besucht hat, bemerkte das.

Die letzten Wochen kam sie kaum ins Bett rein und ich sagte es nochmals der Tochter und der Sohn .

Aber sie sagte es ist halt im Alter .

Jetzt kommt die ins Altersheim obwohl sie im Kopf komplett fit ist.

Mir tut das so leid.

Ich habe der Tochter erzählt, dass ich nicht dafür bin und das erzählt die auch jedem.

Sie erzählt auch, was sie alles für die Mutter gemacht hat.

Das allermeisten habe ich gemacht , geduscht angezogen gewaschen umsorgt wenn es ihr nicht gut ging .

Sogar am Schluss ihre Windeln gewechselt , da sie oft nicht gebetjt hat wenn sie Stuhlgang hatte oder alles geputzt wenn es mal zu knapp wurde nicht Stuhlgang.

Mich macht das so wütend und ich weiß nicht mit der Situation umzugehen.

Ich kenne mich so nicht, habe sogar mit meinem Lebensgefährten Streit , dass haben wir sonst nie.

Ich fühle mich so leer wie eine , ausgenutzt.

Ich muss mich irgendwie beruhigen.

Verstehe die Welt nicht mehr, dass so gemeine Menschen alles bekommen im Leben und die guten immer kämpfen müssen.

Vlt habt ihr einen Rat, wie man damit umgeht

Angst, Psyche

Schluss mit Fluchtnostalgie. Braucht Deutschland eine neue Einwanderungskultur?

Vor kurzem bin ich über einen taz-Artikel gestolpert, der sich kritisch, aber differenziert über Einwanderung und Migration auseinandersetzt:

Etwa für ein schwules Paar, das in Dresden von einem als Straftäter bekannten muslimischen Geflüchteten angegriffen wurde; für einen der beiden Männer endete der Angriff tödlich. Ein Anlass, über Homophobie nachzudenken, nicht aber über Islamismus und die aggressive Unbegabtheit junger Männer, mit den Umständen der Freiheit in liberalen Gesellschaften umzugehen? Oder eine Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim. Oder eine auf Passagiere eines Regionalzugs bei Hamburg.
Ja, schlimm, heißt es in der linken Szene nach solchen Ereignissen, aber Einzelfälle. Man dürfe weder über Geflüchtete und schon gar nicht über den Islam und den Islamismus reden, das wäre dämonisierend, menschenverachtend und nütze – das ist die argumentative Hauptwaffe in diesem Diskurs – nur den Rechten. Und soll man sie abschieben? Aber nein, wie menschenverachtend ist das denn! Und außerdem: Was droht ihnen nicht alles in den Herkunftsländern! Auch Islamisten, notorisch bei ihren Propagandaaktionen erwischt, sollen bleiben dürfen. Wer kriminell geworden ist, hat hier nichts zu suchen, auch nicht in einem Gefängnis.
Warum hat die Linke solche Furcht, sich auch nur in Krümeln auf real existierende Ängste in der Gesellschaft einzulassen? Warum steht der Islam nie in der Debatte? Er gehört selbstverständlich zu Deutschland und seinen Kulturen – aber unter allen Bedingungen? Warum sagen Linke nicht: Einwanderung, und sei es per Flucht, ist die Chance auf Teilhabe an einer reichen, europäischen Gesellschaft, aber nicht die Garantie. Wer die Regeln missachtet, kann keinen Platz hierzulande haben.
[.....]

https://taz.de/Einwanderung-und-Migration/!6020574/

Europa, Männer, Religion, Islam, Geschichte, Nachrichten, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Kultur, Christentum, Psychologie, Asyl, Ausländer, Flüchtlinge, Gesellschaft, Hass, Journalismus, Kriminalität, Meinung, Migration, Muslime, Rassismus, Rechtsextremismus, AfD, Hetze, TAZ

Ich fühle mich momentan von meinem Partner schlecht behandelt?

Unsere Beziehung ist sehr geprägt durch seine Alkoholabhängigkeit.

Immer, wenn er trinkt haben wir Streit und dann manchmal so sehr, dass er schluss macht.

Nach Tagen kommt er dann wieder weinend zu mir und bittet um entschuldigung.

Wenn wir uns wieder versöhnt haben ist unsere Beziehung erstmal wieder wie perfekt.

Doch nach einer Zeit beginnt er mich immer schlechter zu behandeln.

Er hat keinerlei Lust mehr auf Sex mit mir und sieht sich lieber Pornos an.

Ich erzähle ihm etwas und ganz plötzlich kommt sehr patzig „Jetzt halt endlich die Klappe!!“

Ich habe momentan Urlaub und nun ist er jeden Tag den ganzen Morgen/Mittag unterwegs, wohingegen er immer zu Hause ist, wenn ich arbeite.

Er lässt mich spüren, dass ich ihn nerve und er erwähnte auch öfter in Streitigkeiten, dass ich ihn einenge.

Ich habe ihn öfter schon gefragt, ob dem so sei und ich das lediglich klar kommunizieren möchte und ihm dann auch mehr Freiheiten gebe.

Aber er sagt es wäre nicht so und ich soll aufhören mit dem Thema, er würde mir schon bescheid geben, wenn dem so ist…

Allerdings gibt er mir lediglich erst dann Bescheid, wenn wir bereits Streit haben.

Wenn ich ihn frage, ob er sich von mir distanzieren möchte, dann möchte er nicht mehr über das Thema reden, weil ich ihn nerve.

Ich habe Angst ihn nochmal um ein Gespräch zu bitten, weil ich schon das Gefühl habe, dass er sich bald von mir trennen wird.

Auch ein großer Streitpunkt ist seine Alloholsucht.

Ich habe ihn mehrfach gebeten eine Therapie zu beginnen, doch er sagt das würde nichts bringen und er schafft es alleine.

Allerdings hat er jede Woche bis alle 2 Wochen einen Rückfall.

Hat jemand Ideen oder Tipps, was ich tun kann?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Jungs, Partnerschaft, Streit