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Anfrage über selber kündigung trotz schwangerschaft!? Und dann einen Antrag auf weiterbewilligungs Antrag beim Jobcenter stellen?

Bei unserem Antrag auf Förderzuschüsse beim Jobcenter stellt sich die Situation wie folgt dar:

Etwa Mitte Juni erfuhren wir, dass meine Frau schwanger war und ihr Frauenarzt teilte ihr mit, dass sie aufgrund der Schwangerschaft nicht mehr arbeiten dürfe.

Aufgrund unseres falschen Rechtsverständnisses kündigte meine Frau ihren Arbeitsvertrag und wir beantragten ab Juli weiterbewilligungsantrag beim Jobcenter, weil wir der dachten waren, dass dies das richtige Vorgehen sei und wir von Mutterschaftsgeld nichts wussten.

Das Jobcenter überweist uns einen Betrag von 392 Euro pro Monat , Zusätzlich zur Zahlung der Krankenversicherungskosten. aber dies reicht jedoch nicht zum Leben.

der zuständig Mitarbeiter des Jobcenters ist immer noch verwirrt und unsicher, warum der Arbeitsvertrag meiner Frau gekündigt wurde und sagt, dass sie das nicht hätte tun sollen, weil sie sonst Mutterschutzgeld bekommen hätte? Wir antworteten ihm, dass die Kündigung des Arbeitsvertrags aus Unkenntnis erfolgte und dass dies ein Fehler sei.

Allerdings teilte er uns mit, dass die Leistungen, die uns ausgezahlt werden, als Schulden angerechnet werden, die wir künftig bei unserem abmeldung aus dem Jobcenter begleichen müssen!

Ich denke, dass das, was meine Frau bezüglich der Kündigung des Arbeitsvertrags getan hat, falsch war, aber das lag an unserer mangelnden Vorkenntnis der Gesetze und unserer Überzeugung, dass dies getan werden sollte, da der Arbeitsvertrag ist '' Teilzeitarbeitvertrag für Arbeiter und Angestellte ohne Tarifbindung'' ist und wir dachten, dass wir es uns ohne die Arbeit meiner Frau nicht leisten könnten, zu leben.

Unsere Frage ist:

Rechtlich. Hat meine Frau das Recht, ihren Arbeitsvertrag während der Schwangerschaft zu kündigen, Und einen Antrag auf weiterbewilligungs Antrag beim Jobcenter stellen?

Gibt es eine Möglichkeit, die Leistungen zu bekommen , ohne dass sie uns als Schulden angerechnet werden?

Wir sind etwas nervös, da der Einbindungstermin unserer erstgeborenen Tochter naht und das Jobcenter uns in eine schwierige Situation gebracht hat, da die Leistungen als Schulden angerechnet wird, weil meine Frau ihre Arbeit während der Schwangerschaft selber gekündigt hat !

Danke im voraus

Kündigung, Schwangerschaft, Jobcenter, Mutterschaftsgeld

Kommt nach dem Tod ein Erwachen als Kleinkind?

Theorie:

Also das wir aufwachen, als hätten wir das Leben nur geträumt und unser Leben geht als 2 oder 3jähriger mit erster bewusster Erinnerung weiter, aber wir haben keine Erinnerung an das vorher gelebte Leben.

Bis zum 7. Lebensjahr würden wir jede Nacht ganz lange Träume mit vielen Bildern haben, wo wir jeweils mehrere Jahre eines Lebens träumen, die alle sehr realistisch ablaufen und unsere vergangene Leben sein könnten.

In der letzten Nacht mit solchen Träumen sterben wir im Traum und ab da beginnen die unrealistischen und wirren Träume.

Ab der ersten Nacht darauf träumen wir nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen.

1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern gehabt, in einer Szene bin ich in dritten Weltkrieg gestorben (2021 im Traum) und wachte in der nächsten Szene als 2 oder 3jähriges Kind auf, es war der letzte solcher Träume und danach hatte ich nie wieder solche langen Träume, sehe seitdem nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen.

Das Gehirn eines Kindes entwickelt sich mit der Zeit auch, vielleicht hat sich in 7. Lebensjahr während des Schlafes im Gehirn etwas verändert, was auch die Träume beeinflusste.

Was meint Ihr?

Leben, Kinder, Menschen, Träume, Schlaf, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Entwicklung, Forschung, Hirnforschung, Meinung, Philosophie, Theorie, Unterbewusstsein, erwachen, Multiversum, nach dem tod, Alternative Realitäten

Angst vor Autobahnfahrt?

Hallo, ich bin zurzeit dabei meine Praxisstunden in der Fahrschule abzuarbeiten. Ich bin bereits schon für eine Prüfung angemeldet und warte nur noch auf einen Termin. Ich bin wirklich sehr sicher was das Auto fahren angeht, außer auf der Autobahn…

Ich habe wirklich unfassbare Angst vor der Autobahn. Erstmal habe ich bei rauffahren Angst, dass ich es nicht schaffe bis zum Ende des Beschleunigungsstreifens auf die Autobahn zu kommen.Was muss ich wann in welcher Situation tun? Ich bin immer so überfordert weil alles so schnell gehen muss aber gleichzeitig muss ich mir Zeit nehmen genau auf alles zu achten und mache ich nur einen kleinen Fehler könnte ich mich und andere in große Gefahr begeben… das selbe beim normalen Spurwechsel. Mein größtes Problem ist meine Fahrlehrerin. Sie stresst mich total und scheißt mich immer an sobald ich etwas falsch mache. Selbst wenn ich etwas richtig mache aber es ihr nicht schnell genug geht. Ich hatte Vorgestern eine Fahrstunde und wir haben nur Autobahn geübt, und durch die Angst, den Anschiss und die Nervosität habe ich alles falsch gemacht was Ich hätte falsch machen können… in 4 Stunden habe ich wieder eine Fahrstunde und sie hatte schon gesagt dass wir definitiv nur Autobahn üben werden und mir ist kotzübel wenn ich daran denke… die Prüfung rückt immer näher und meine Angst wächst auch über mehr… Fahrschule wechseln bringt jetzt auf die letzten paar Meter ja aber auch nichts mehr… hat jemand vielleicht Tipps wie ich meine Angst überwinden kann?

Danke und Liebe Grüße!

Auto, Prüfung, Führerschein, Autobahn, Fahrlehrer, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B