Gift in Vollkornprodukte?

Hallo!

Ich habe schon oft gehört, in Vollkornprodukte (Getreide, aber besonders Brot) gibt es schädliche Stoffe, weil die Schale jegliche Pilze, natürliche Schadstoffe aber auch Pestizide abfangen, und das ganze dann mitgegessen wird. Bei weißmehl sollte das nicht der Fall sein, da die Keimlinge und Samenschalen abgeschreddert werden.

Besonders gibt es in meiner Umgebung einen, der ständig davor warnt, denn er arbeitet in der Produktion, wo er das kontrolliert.

Andere wiederum sagen, das diese Pilze/Keime aussortiert werden, und das sie absterben oder generell nicht giftig sind, und die Pestizide selber nur dann gesprüht werden, bevor die Keimlinge und Samen auswachsen. Darauf hat der Produktionsarbeiter gesagt, oft werden aber auch danach Pestizide angewendet, und wegen den Pilzen und co. ist es generell risikoreich auf Vollkornprodukte zu greifen, da man das nicht sehen kann.

Wenn da auch eine Regelung mit dem Pestiziden ist, wird es oft nicht eingehalten, seiner Meinung nach. (Zb. in Rumänien sehr Riskant, aber auch in anderen Ländern/hierzulande)

Ist es aber dann nicht generell Riskant, Getreide zu verzehren, da viele Pestizide auch aufgesaugt werden können, nicht nur von der Schale her? Oder viel gefärlicher bei Vollkorn?

Wie ist es mit zb. Hafer, da hatte er nichts gesagt. Ist es sicherer/werden da weniger Pestizide gebraucht, saugt das nicht so auf, ist es "stärker" oder wie ist das zu verstehen?

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Für die Umfrage;

Was sollte man anschliessend insgesammt machen/was würdet ihr machen:

kein Vollkorn (wegen Pestizide und co.), und reduziert Weißbrot (wegen Gesundheit), Kein Vollkorn, Hafer aber auch kein Weißbrot/Mehl (alle drei schädlich), Unbesorgt Vollkorn bevorzugen, Unbesorgt beides verzehren, Oder nur Haferflocken wählen?

Danke schon im voraus, alle Antworten!

Vollkorn unbesorgt bevorzugen 67%
Vollkorn, Hafer und Weißbrot unbesorgt verzehren 17%
(Ganz) anderes 17%
Kein Vollkorn, Weißbrot reduzieren 0%
Hafer, Vollkorn, Weißmehl alle schädlich: reduzieren/vermeiden 0%
Hafer, Sonnenblumenkerne, dergleiches bevorzug, anderes vermeiden 0%
Dinkelweißmehl, Roggenweißbrot, anderes vermeiden 0%
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Kann man ohne schlechtes Gewissen Obst und Gemüse essen?

Hallo liebe Community,

letzte Woche habe ich, wie wahrscheinlich so manch anderer hier, das Jenke-Experiment gesehen. Jenke hat sich dort absichtlich von belasteten Lebensmitteln ernährt - also von allem, was irgendwie gespritzt, aus exotischen Ländern importiert oder verunreinigt ist. Als ich die Vorschau sah, dachte ich "Ih, was wird der sich da wohl Ekliges reinziehen?", aber dann war ich doch ganz erstaunt, als so ziemlich meine Ernährung dort gezeigt wurde.

Ich esse zwar keine Meeresfrüchte und trinke sehr selten mal ein Bier, aber Obst und Gemüse stehen täglich auf meinem Speiseplan. Jenkes Blutwerte haben gezeigt, dass vor allem die Tage, an denen er Obst gegessen hat, auffällig waren. Das hat mir irgendwie ein extrem schlechtes Gewissen beschert. Ich bin nämlich schon seit früher Kindheit eine fleißige Obst-Esserin und habe auch schon immer Magen-Darm-Probleme gehabt. Vor vier Jahren habe ich meine Ernährung umgestellt und noch mehr Obst und Gemüse und weniger Fertigprodukte gegessen. Ich dachte, damit tue ich mir etwas Gutes, aber zugegebenermaßen geht es meiner Verdauung seitdem noch schlechter als je zuvor.

Ich kaufe schon häufig Bio-Produkte und selbstverständlich wasche ich alles an Obst und Gemüse (auch Kartoffeln, Zwiebeln, Gurken und was man sonst so schält). Jenke hat das nicht gemacht. Ich rede mir so ein bisschen ein, dass das der Grund war, weshalb das Obst verunreinigt gewesen ist. Aber stimmt es, dass Obst und Gemüse besonders belastet ist und man theoretisch nur noch Bio-Produkte bedenkenlos essen kann?

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Laut Landwirten hat so ein Anbau mehr Ertrag pro Fläche , wie könnte man ihn maschinell ernten?

Ich rede von dem Anbau , wo Bäume , die ihre Baumkrone von Natur aus weit oben und weit ausgedehnt haben , wo der Haupt Baumstamm von den Bäumen weit von Haupt Baumstamm von andern Bäumen entfernt ist .

Beim Anbau geht Licht zwischen den Blättern der Bäume nach unten und breitet sich aus .

Es gibts drunter nur Nachts Schatten ( wo Pflanzen keine Photosynthese betreiben können ) , weil der Schatten mit dem Licht sag ich mal verschmilzt , die Lichtintensität unter den Bäumen ist geringer .

Halbe Lichtintensität unter den Bäumen heißt nicht halber Ertrag , da pflanzen einen geringen Photosynthese Wirkungsgrad aufgrund von Mangel an CO2 für sie, in der Luft haben und da zu viel CO2 die pflanzen sterben lässt .

Halbe Lichtintensität hat vielleicht noch 70 Prozent Ertrag .

Man kann mehrere Schichten machen , unter den großen Bäumen kleinere Obstbäume , drunter Wiese .

Aber wie könnte der Landwirt in unserer jetzigen Zeit , maschinell sowas ernten ?

Was muss er kaufen , was er sich wahrscheinlich leisten kann ?

Der Landwirt hat mir gesagt , dass mit Handarbeit sich die Ernte fürs Geld nicht rentiert .

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Warum ist die Welt so korrupt?

Ein Beispiel von unzähligen:

Eine große Firma lässt Tomatensamen in Indien züchten, wo teilweise Jugendliche oder auch Kinder arbeiten. Die Bauern bekommen für 1kg Tomatensamen umgerechnet 60€, und für wie viel Geld wird ein Sack mit 1kg Tomatensamen in z. B. Europa verkauft? 60.000€!

Wie geht das? Der Firma gehört diese spezielle Züchtung, auf Patent-Basis.

Wer das nicht glaubt, kann die kürzlich erschienene Doku auf YouTube wahrscheinlich finden. Leider habe ich meinen Verlauf gelöscht und deswegen den Link zur Doku nicht mehr. Es ist auf jeden Fall eine seriöse Doku, es ist eine Firma mit Sitz in Frankreich ähnlich zu Bayer-Monsanto.

Sie waren in Indien, bei den Farmen, bei der Zweigstelle der franz. Firma in Indien und in Frankreich bei der Pressestelle der Firma.

Das ist schon verrückt, oder nicht?

Apropos Monsanto: Wird Glyphosat nicht nur als sicher erklärt, weil Studien welche von Bayer-Monsanto finanziert und wahrscheinlich auch in Auftrag gegeben wurden, Glyphosat als "sicher" erklärt wurden.

Es gab mal eine Arte-Doku vor ein paar Jahren auf YouTube (wurde gelöscht, glaube ich) wo in Südamerika Männer und Kinder sehr krank von Glyphosat geworden sind. Obwohl der Mann beim Sprühen Schutzkleidung getragen und kerngesund war, war er nach ein paar Jahren sehr krank. Weiß nicht mehr, wie die Krankheit heißt, aber er war stark pflegebedürftig, abgemagert, sein Körper war einfach vergiftet und dadurch wurde er zum "Krüppel". Seine Mutter musste sich um ihn kümmern, und sie war ja auch schon alt. Und die Kinder in der Schule, wo in der Nähe ein Feld war und wo Glyphosat gesprüht wurde, diese Kinder mussten sich fast alle mehrmals übergeben.

Auch Menschen und Tiere in Deutschland wurden in dieser Doku krank oder teilweise so krank, dass sie arbeitsunfähig wurden. Eine Frau sagte, nach jedem melken müsse sie sich duschen weil ihr danach immer sehr schwindelig wurde, als würde sie Achterbahn fahren. Ein Landwirt war schwer krank, sagte die Ärztin. Viele tote Kühe stapelten sich auf einem Bauernhof. Der Grund dafür war, dass sich durch Rückstände von Glyphosat im Tierfutter so ein Bakterium in den Tieren gebildet hat.

Aber schon alleine die Geschichten aus Südamerika zeigen doch, dass die Industrie lügt wenn sie behauptet, Glyphosat hätte keine Auswirkungen auf den menschlichen Körper, nur auf Pflanzen. Kommt mir etwas vor wie Agent Orange.

Noch eine Sache: Welches Mineralwasser wollen die Konzerne verkaufen, wenn alles leer gepumpt ist und durch die Dürren sowieso niemals die Pegel wieder auffüllen?

Warum ist überall Mikroplastik, Nanopartikel von Aluminium, und warum ist alles Mist? Ja, früher war auch vieles schlecht, aber zumindest war die Menschheit keine Bedrohung für den Kollaps der Erde.

Am eurer Stelle würde ich versuchen, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen in der Hoffnung, dass sie euch mitnehmen.

Gesundheit, Krankheit, Pestizide, Glyphosat
Eine Frage , wäre Agroforst für die Staaten , von Arbeitern und kosten her machbar und würde es sich lohnen?

Agroforst hat viele Vorteile, die Erträge insgesamt sind laut Bauern in einem Landwirt Forum höher , es ist besser für den Boden , die Artenvielfalt, man braucht keine Pestizide, wodurch Insekten und Wildbienen geschützter sind und es führt zu mehr Regen , da von Bäumen Wasser verdunstet , anstatt ins Meer zu sickern .

Es ist wegen den Bäumen besser fürs Klima und das Holz der Bäume könnte statt Plastik Verpackungen als Verpackungsmaterial verwendet werden .

Mir geht's um Agroforst, nicht statt Wald ,sondern statt baumlose Äcker und Wiesen.

Nachteil ist der Arbeitsaufwand , es kostet mehr und braucht mehr Arbeiter .

Zu meiner Frage :

Für den Anbau braucht man meiner Schätzung nach 3 mal mehr Arbeiter .

Wenn jemand arbeitslos ist , kostet das dem Staat auch Geld und außerhalb Deutschlands kostet ein Arbeitsloser auch Geld , weil er bettelt .

Ist es also für Mensch und Staat vom Nachteil , wenn arbeitslose Agroforst machen , das wären hier in Deutschland nicht Mal 1 Prozent der Menschen ?

Es könnten auch Flüchtlinge, die eh hier sind dort arbeiten .

Zweitens , was kostet mehr , den Klimawandel so bekämpfen , mit viel Denkarbeit, Gesetzänderung, oder mit Agroforst und bischen weniger Denkarbeit für Gesetze ?

Ich sehe es halt so , dass Arbeiter nicht viel teurer sind als Bürgergeldempfänger und dass Agroforst mehr nützt als vieles anderes .

Was sagt ihr dazu ? Bin der Meinung, dass die Staaten die zusätzlichen Arbeiter , staatlich bezahlen sollen und der Bauer kein Nachteil hat .

Es ist ja nicht nur eine Sache was Agroforst verändert .

Boden , Regen , Artenvielfalt, Holz statt Plastik , Klima , keine Pestizide und mehr Ertrag.

Bin dafür ,dass vielleicht 70 Prozent, der Landwirtschaft , außer Wald , zu Agroforst umgestaltet werden soll .

Man gibt sehr sehr viel Geld für Lösungen aus , die nur einen Bereich am Schutz der Umwelt decken , zb. Klima .

Agroforst wird gleich mehrere Bereiche decken .

Stellt euch vor , in Indien sind von der Landwirtschaft 70 Prozent Agroforst, dann gibt es in Pakistan mehr Regen .

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