Gift – die neusten Beiträge

Habe ich einen Schaden erlitten oder kann noch etwas passieren?

Hallo, ich war heute beim Friseur und habe gewartet bis ich drankomme. Es war das erste Mal bei diesem Friseur gewesen und habe mich nach der Begrüßung hingesetzt. Gegenüber vom Wartebereich war ca 2-3 Meter vor mir ein Friseur, der einen Kunden bei sich hatte.
Die anderen Friseure waren ebenfalls beschäftigt und hatten Kunden. Der Friseur 2-3 Meter vor mir hat sich dann mit der Rasiermaschine zu mir gedreht und hat dann entweder mit einem Scherkopfreinigerspray oder mit was anderem auf die Rasiermaschine gesprüht. Die Dose stand unter Druck, sodass die Flüssigkeit zwar auf der Rasiermaschine landete aber es entstand förmlich eine Gaswolke, die dann auch getrieben durch den Wind, da die Tür des Geschäfts geöffnet war, in meine Richtung zog. Ich habe dann den Dampf abbekommen zumindest habe ich es eingeatmet, ich konnte es riechen. Ich rechne mal damit, dass ich auch etwas Gas in meine Augen abbekommen habe. Im Internet habe ich vorhin gelesen, dass so ein Spray Reizung in den Augen verursacht und es ist ja auch ein Aerosol, deshalb geht das ja auch in die Lungen. Ich weiß nicht wieso der Friseur sich überhaupt in meine Richtung gedreht hat, rechts von ihm wäre es frei gewesen, er hätte es auch dahin sprühen können oder mich eventuell warnen können, aber naja.. Was kann ich in diesem Fall tun, hat jemand eine Empfehlung? Ich habe noch keine Symptome. Nur am Hals kratzt es ein wenig.

Ich danke im Voraus für die Antworten.

Lg Lukas

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Medea Gifte?

Moin,
Ich schreibe eine Facharbeit zum Thema, welche Gifte für Medeas Brautkleid infrage kommen.

Ich habe aus Euripides die Wirkung analysiert und bin zu folgenden Eigenschaften des gesuchten Giftes gekommen:

Ein extrem schnelles, 

stark ätzendes Gift

mit neurotoxischen 

und hautzersetzenden Eigenschaften.

  • Es verursacht Verbrennungen, Lähmung und eine vollständige Auflösung der Haut bis auf die Knochen und bei geringem Kontakt bereits den Tod.Nun gibt es seeehr viele Stoffe, die diese Wirkung haben können. Ich möchte das ganze dann mit dem Antiken Wissen über Gifte abgleichen, also was die Griechen überhaupt kannten. Es kann schließlich kein Gift sein, dass sie nicht kennen.Kandidaten die ich mir überlegte wären:Mögliche Kandidaten:

Alkaloide → Viele Alkaloide sind neurotoxisch und können Lähmungen verursachen, was mit der beschriebenen Wirkung übereinstimmt.

Tierische Gifte (z. B. Kugelfisch-Toxin) → Enthalten oft hochwirksame Neurotoxine wie Tetrodotoxin, das bereits in kleinsten Mengen tödlich ist.

Säuren generell → Stark ätzend, können Haut und Gewebe zerstören, was zur beschriebenen Auflösung der Haut passt.

Ätzende Teile in Tiergiften (Proteasen) → Viele Schlangengifte enthalten Proteasen, die Gewebe abbauen und schwere Nekrosen verursachen.

Chemische Stoffe (z. B. Senfgas) → Verursacht schwere Hautverätzungen und kann auch neurotoxische Effekte haben.

  • Cyanide, Dioxine → Cyanide blockieren die Zellatmung, was zu schnellem Tod führt, während Dioxine starke Gewebezerstörungen verursachen können.

Wäre das als Ansatz für ein paar Seiten (insgesamt sollen es 15 sein, damit könnte ich bestimmt 3 füllen) in Ordnung, bzw.
haben irgendwelche Chemiker unter euch eventuell viel bessere/ganz andere Vorschläge?

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Welche Maßnahmen könnte ein irrer Diktator anwenden um die Bevölkerung zu reduzieren?

Z.B. wenn es zu viele werden ud er Angst vor Aufständen, Umsturz, Rebellion, Krieg hat? Diese hier habe ich recherchiert, was fällt euch noch ein?

Diese Maßnahmen könnten geeignet sein, eine Depopulation durchzuführen:

  • Höhere Bildung (= mehr/bessere Arbeit = weniger Kinder)
  • Förderung von Individualismus (Single Gesellschaft)
  • Wohlstands- und Karrierestreben (auch durch Werben für Reichtum und Luxus)
  • Pornographie (sinkende Beziehungsfähigkeit und Freude an "normaler" Sexualität)
  • Gleichberechtigung, Emanzipation (Unabhängigkeit von einem Partner)
  • Förderung von lgbtq+
  • Propagieren von Drogenkonsum, Alkohol, Rauchen, Medikamentenmissbrauch
  • Verherrlichung von Gewalt, Mord und Suizid (Nachahmungseffekt)
  • endokrine Disruptoren (hormonähnliche Stoffe, z.B. in Kunststoff)
  • Starke Religiösität und Keuchheit oder Entsagung
  • abgesprochene Kriege
  • künstliche Epidemien und Seuchen
  • Pestizide in den Lebensmitteln (heute mehr gentechnische Gifte, GMO)
  • Giftstoffe in den Lebensmittelverpackungen (Plastik, Innenbeschichtungen, u.a.)
  • Beimischung von Chemikalien zu Lebensmitteln (künstliche Aromen, u.a.)
  • Hochgiftige PFAS und PTFE in sehr vielen wasserabweisenden Stoffen, Pfannen
  • Giftige Farben, Chemikalien und Pestizide und Kleidungsstücken.
  • Haushaltsprodukte (bevorzugt Küchenutensilien) aus Plastik (Weichmacher, Phtalate,...)
  • Baby-und Kinderspielzeug aus Plastik (BPA Bisphenol A,...)
  • Impfungen mit Langzeitfolgen
  • Medikamente mit Nebenwirkungen

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