Eigene Bäckerei/Konditorei/... eröffnen

Hallo :)

Mal angenommen, ich möchte eine Art kleine Bäckerei/Konditorei eröffnen... müsste ich da irgendeine Ausbildung gemacht haben?

Ich backe schon seit ich klein bin mit meiner Mutter zusammen, seit einigen Jahren auch alleine oder mit meiner Schwester, die auch sehr gerne backt. Wir backen alles mögliche, Brote, italienische Gebäcke wie Focaccia, Muffins und größtenteils Kuchen. Unsere Mutter hat damals eine Hauswirtschaftslehre oder etwas in die Richtung gemacht, hat als Köchin in einem Krankenhaus gearbeitet und ist auch Ernährungsberaterin, deswegen haben wir sowas auch wirklich richtig gelernt.

Meine Schwester (18) und ich (16) haben überlegt, später mal nach meinem Abitur in unserer (recht kleinen) Stadt eine Art Bäckerei zu eröffnen, nur eine ganz kleine. Unseren Überlegungen zufolge hätten wir das aber so geplant, dass da nur eine kleine Küche mit dran ist (kein großer Bäckerofen oder eine Backstube), wo wir das Gebäck jeweils selbst backen/zubereiten, optional auch einfach bei uns zuhause wo wir eine recht große Küche haben. Und dann eben so ein Verkaufsraum.

Da es in unserer Stadt ein ziemlich großes Bäckerunternehmen gibt, haben wir auch ein eigenes Konzept entwickelt: Neben ein paar "üblichen Backwaren/Speisen" wie Sandwiches, Brote, Kuchen, etc. wollen wir auch herzhafte Kuchen/Torten backen und sowohl von den Süßen, als auch den Herzhaften Kuchen wollen wir vegetarische und teilweise sogar vegane Versionen nur mit Bio-Produkten machen.

Jetzt mal ganz unabhängig vom Geld: Bräuchte man für so ein Geschäft zwingend eine Bäckerausbildung? Und was bräuchte man noch? Irgendwas wegen dem Gewerbe oder so?

lg Hannah

Existenzgründung, backen, Ausbildung, Bäcker, Bäckerei, Geschäft, Konditorei, Konzept
Aldi Süd hat ein neues Filialkonzept. Wie findet ihr es?

Hallo liebe GFler,

Aldi Süd baut nach und nach die Filialen um, ca. 90% (gefühlt alles) ist danach an einem anderen Ort - zudem sind manche Markenprodukte aus dem Sortiment genommen worden.

Was sind euere Erfahrungen mit dem neuen Konzept? Wie findet ihr es?

An sich finde ich es optisch schöner, aber insgesamt schlechter, weil:

  1. der Zeitvorteil ist weg: Früher konnte ich flott durch die Gänge gehen, wusste, wo alles war, konnte entsprechend zielgerichtet und zeiteffizient einkaufen. Jetzt laufe ich extra langsam durch die Gänge und schaue wie so ne Kuh, die ihre Glocke schwingt, abwechselnd nach rechts und links, trotzdem muss ich mindestens ein mal zurücklaufen, weil ich irgendwo was übersehen habe.
  2. Produkte wurden aus dem Sortiment genommen (ist kein Platz mehr, laut Angestellte, das waren nur Lückenfüller): Dumm nur, wenn man genau die haben möchte. Noch mehr Zeit verloren, weil man sich einen Ast sucht und ggf. noch das Personal fragt. Und auch blöd, früher wusste ich, was ich bei Aldi bekomme, jetzt denke ich mir immer öfters „kannst eigentlich gleich nur zum Supermarkt gehen“, weil Sachen, die man braucht, plötzlich nicht mehr da sind und auch keine entsprechende Alternative da ist - Ist jemandem eigentlich schon mal aufgefallen, ob wiederum neue Produkte im Sortiment sind? Ich glaube ja, ich habe einen neue Sorte Eigenmarke-Joghurt entdeckt, den es woanders in den alten Filialen nicht gibt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der nicht schon vor dem Umbau nur in dieser Filiale war.

Was ist euere Meinung?

Ich finde das alte Konzept besser als das neue 57%
Mich interessiert das nicht, ich gehe da sowieso kaum/nicht hin 29%
Ich kenne das neue Konzept nicht, möchte es aber mal sehen 14%
Ich finde das neue Konzept besser als das alte 0%
Ich finde beide gleich (gut/schlecht) 0%
ALDI, Aldi Süd, Konzept, Filiale
Was haltet ihr von der Idee (Umfrage)?

Ich möchte gerne eure Meinung zu einem Projekt einholen. Um genau zu sein würde ich gerne folgendes wissen:

  • Wäre Satori etwas für euch?
  • Haltet ihr Satori für sinnvoll?
  • Würdet ihr Satori weiterempfehlen?

Es handelt sich um die Lernplattform "Satori". Zunächst einmal: Auf Satori ist alles kostenlos. Alles, was wir hier beschreiben, wird kostenlos umsetzbar sein. Bitte denkt nicht an den kommerziellen Aspekt, dieser ist für mich zumindest zu Beginn nicht besonders wichtig. Satori hat andere Ziele als nur finanziellen Erfolg.

Das Konzept von Satori ist sehr einfach. Menschen können ihre Projektideen hochladen, inklusive Logo, Konzept und mehr. Die Community kann dann diese Ideen ähnlich wie auf Reddit einfach hochvoten und wenn ein Projekt genehmigt wird, können sie sich darauf bewerben.

Wenn Satori Kapazitäten frei hat, nehmen wir uns das Projekt vor, das zu diesem Zeitpunkt die meisten Upvotes erhalten hat. Wir setzen uns dann mit den Projektbesitzern in Verbindung. Wenn alles passt, gehen wir das Konzept mit den Projektbesitzern durch, verfeinern es und anschließend bildet der Projektbesitzer sein Team. Danach werden Aufgaben verteilt. An diesem Punkt beginnt der Prozess, und das Team unterstützt (bei der Planung und gegebenenfalls auch bei der Programmierung), um das Projekt voranzutreiben.

Sobald das Projekt abgeschlossen ist, wird es auf Satori gehostet, und im Laufe der Zeit können bei Bedarf neue Aufgaben erstellt und zugewiesen werden, um eventuelle Fehler zu beheben.

Satori verfolgt hiermit mehrere Ziele:

  • Satori eröffnet neue Möglichkeiten für größere Open-Source-Projekte. Oft bleiben Programmierer bei kleineren Projekten, da ihnen entweder die Beherrschung aller benötigten Technologien fehlt oder es ihnen schwerfällt, ein solides Team auf die Beine zu stellen. Doch Satori ändert diese Dynamik grundlegend.
  • Satori vermittelt Programmierern die Kunst der Teamarbeit, eine Fähigkeit, die viele von ihnen nicht beherrschen. Auf Satori wird der Umgang mit GitHub durch praktische Erfahrungen erlernt. Dank eines kompetenten Teams als Rückhalt haben auch weniger erfahrene Programmierer die Möglichkeit, ohne das Projekt zu beeinträchtigen, aktiv mitzuwirken.

Danke im Vorraus und lg.

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Kann man von SPD/Grünen/FDP nach dem temporären 9 Euro Tickets, ein langfristiges und kostengünstiges Konzept für den ÖPNV erwarten?

Die Grünen sprachen von einer Verkehrswende.. so sollen Berufstätige häufiger den ÖPNV nutzen und das Auto stehen lassen. Das 9€-Ticket entpuppte sich aber, meiner Meinung nach, eher als Spaß-Abo und sorgte mit dem hohen Andrang für massive Verspätungen, Zugausfälle, Zwangsräumungen und Überfüllung, sodass immer mehr Berufspendler auf das Auto umstiegen, damit sie ohne Bangen und stundenlanges warten ihren Arbeitsweg gewältigen können.

Das 9 Euro Ticket ist aber ja nur temporär, ist von den Regierungsparteien (SPD, Grüne, FDP) zu erwarten, dass wenn die 3 Monate um sind, sie (zumindest diesmal) ein langfristiges, überdachtes und kostengünstiges Konzept für den ÖPNV auf die Beine stellen?

...

Der Verband der Verkehrsunternehmen rechnet damit, dass die Fahrkarten im Nahverkehr nach dem Auslaufen des 9-Euro-Tickets teurer werden.
"Wir werden mittelfristig die fehlenden Gelder auf die Fahrpreise umschlagen müssen oder das Angebot einschränken", unterstrich Wortmann. " Die Ticketpreise werden also weiter steigen - nicht direkt zum 1. September, aber in den nächsten Preisrunden. Leider kommen wir dann in die Situation, dass Menschen, die ohnehin schon belastet sind, für ihre Fahrten mehr bezahlen müssen."

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/neun-euro-ticket-preise-nahverkehr-spritpreise-angebot-sylt-101.html

Berufspendler, die den ÖPNV schon vorher genutzt haben und auch weiterhin nutzen werden, werden die fehlenden Gelder für die Spaß-Fahrer möglicherweise stemmen müssen...

Gruß, JamesBaxter

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