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Gebrauchter scooter (kauf aus schweiz) ohne papiere gekauft, nun keine ABE vorhanden, optionen?

Hab bereits polizeilich prüfen lassen, und er ist nicht gestohlen (schriftliche bestätigung der polizei liegt vor), rückwirkend erreicht der verkäufer (person 1) zwar person 2 die ihn person 3 aus der schweiz abgekauft hat, person 2 hat aber keine kontaktdaten mehr zu person 3 aus der schweiz. Nun in der schweiz ist kein kfz zeichen erforderlich. Vermutlich hat person 3 dadurch den scooter ohne ABE verkauft bzw die ABE verlegt. Dank der polizeilichen schriftlichen Bestätigung das der scooter nicht gestohlen wurde, hat die zulassungstelle für 10€ gebühr quasi eine überweisung an die kfzstelle gegenüber ausgestellt, dort angekommen hieß es ein kfz zeichen ist ohne ABE nicht möglich. Sackgasse. Der verkäufer hat den bezahlten preis für den scooter zurückgegeben und der scooter durfte sogar behalten werden, die 10€ gebühr haben sie oben draufgelegt. Da es offensichtlich kompliziert ist und nur zeit kostet den scooter anzumelden ohne ABE, ist der verkäufer so gutwillig :)

Frage ist jetzt was kann man nun machen?

Nachtrag:

Hab nun öfter gelesen das es online möglich ist das kennzeichen/versicherung zu erhalten. Man muss zwar angeben das man die ABE besitzt ( jedoch zum zeitpunkt der anmeldung nicht nachweisen).

Erst im fall von unfalls müsste man sie nachweisen da man sonst selbst haftet.

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Lohnt sich eine Oltimerzulassung und was müsste ich dafür noch tun?

Hallo! Ich fahre seit meiner bestandenen Fahrprüfung vor vier Jahren einen VW Passat 3B 1.9 TDI Bj 2000 (90 PS) und mache mir schon länger Gedanken darüber, den von meinen Eltern abzukaufen, sobald ich es mir finanziell leisten kann.

Er steht technisch tiptop da, hat erst Anfang diesen Jahres wieder TÜV bekommen (nur ein Schlauch porös gewesen und das Licht musste eingestellt werden) und ich fahre das Auto an sich auch total gerne.

Ich bin jetzt kein Auto-Narr, ich kenne mich nur ein bisschen aus, was mein Vati mal repariert hatte (er hat denselben nochmal), fahre gerne damit und das war's. Es ist für mich immer noch ein Alltagsgegenstand und kein Liebhaberobjekt - obwohl ich schon möchte, mit dem Auto noch viele weitere Jahre fahren zu können.

Aufgrund des Alters habe ich mich aus Interesse auch mal erkundigt, was die Oldtimerzulassung für mich persönlich bringen würde - besonders dann, wenn ich die Möglichkeit habe, das Auto dann komplett zu übernehmen. Ich habe gehört, dass ich einiges an Steuern und Versicherung sparen kann. Auch bei der fehlenden grünen Plakette könnte es für mich interessant sein, da ich etwa ein, zwei Mal im Jahr in eine Umweltzone muss und bisher immer das Auto meiner Eltern stattdessen geliehen habe.

Andererseits habe ich auch gehört, dass es dafür in einem "erhaltenswerten Zustand" sein muss, und da habe ich ein bisschen Bedenken, da der Passat optisch ein paar Schäden hat (tatsächlich nicht von mir).

Der Kotflügel hat eine Beule, die Stoßstange hinten auch und auf der rechten Seite hat meine Mutter mal einen Strauch touchiert, sodass ein etwa ein Meter langer Kratzer über der Seite das Auto ziert. Die Heckklappe hat leider typischerweise ein bisschen Rost abbekommen (etwa 1 cm2).

Auch im Innenraum sind die nun 25 Jahre nicht spurlos vorbeigegangen, der Fahrersitz ist an der linken Seite aufgerissen, an der Lenksäule (oder so) sind vom Vorbesitzer zwei Schrauben abgerissen, sodass wir die Abdeckung mit schwarzen Klebeband geklebt haben und mein Vati kam auf die geniale Idee, das Navi am Armaturenbrett festzuschrauben.

Später hatte ich auch eine Dashcam nachgerüstet, da ich viel alleine unterwegs bin, der Vorbesitzer hatte auch LED-Tagfahrlichter angebracht, wo ich nicht sicher bin, ob es so Original ist...

Es sind eigentlich kleine Mängel, aber es summiert sich ein bisschen. Mich persönlich hat es nie gestört, könnte aber für die Zulassungstelle interessant sein......

Davon abgesehen habe ich auch gelesen, dass die Versicherung dann auch nur für 9000 km gilt und ich bin, soweit ich weiß, ein bisschen drüber...

Hat jemand Erfahrungen gesammelt und weiß, was ich tun müsste, um die H-Zulassung zu bekommen? Würde es sich für mich lohnen? Ist es versicherungstechnisch, das Auto trotzdem noch als Daily zu fahren, auch wenn man möglicherweise über die 9000 km kommt?

Ich danke schonmal für die Antworten! :D

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