Soll ich wieder bei meinen Eltern einziehen?

Hallo,

ich stehe derzeitig vor einer Art Kriese.

Damit ihr meine Situation besser verstehen könnt erzähl ich euch kurz etwas über mich.

Ich bin ein 18 Jahre alt im 3 Lehrjahr meiner Ausbildung und letztes Jahr im August bei meiner Mutter ausgezogen da ich überhaupt nicht mit ihr zurecht gekommen bin und der Wohnort zu weit von der Arbeit entfernt war. Dann habe ich mit meiner ersten Wohnung voll verkackt da es eine Absolute Ranz Wohnung ist und der Vermieter auf gut deutsch ein richtiges Schwein ist trotzdem kann ich mittlerweile fast ohne Probleme alleine Wohnen und komme Finanziell einigermaßen gut zurecht. Jedoch habe ich die Möglichkeit bekommen wieder bei meinem Stiefvater einzuziehen. Er ist nicht mein Leiblicher Vater und auch nicht mehr mit meiner Mutter verheiratet aber er hat mich 12 Jahre lang aufgezogen und mich behandelt wie sein eigenes Fleisch und Blut.

Nun kommen wir zu meinen Zweifeln dem Grund und meinen Hintergedanken zu der Sache.

Ich bin bald mit meiner Ausbildung Fertig und möchte frühst möglich in Immobilien Investieren. Wenn ich jetzt bei meinen Stiefvater einziehen würde hätte ich im Monat 500€ Mehr zu Verfügung könnte meinen Führerschein endlich Fertigmachen und Monatlich einiges an Geld Sparen. Das Problem das im Raum steht ist das ich weiß das er mittlerweile ein kleines Drogen Problem hat seit dem er sich von meiner Mutter geschieden hat er kann sich zwar wie ein "Normaler" Mensch verhalten ist nimmt sie jedoch trotzdem (Graß er nimmt es medizinisch und nicht medizinisch).

Ich weiß nicht was ich tun soll ich würde gerne Annehmen und dort einziehen weiß aber nicht ob das eine Gute Idee ist was würdet ihr in meiner Situation machen?

Ja 50%
Nein 50%
Wohnung, Miete
Was kann man in so einer Situation machen?

Mein Vater macht meiner Mama, meinen Geschwistern und mir das Leben schwer. Er hat sich Schulden gemacht von denen er nicht mehr raus kommt, weswegen die finanziellen Probleme auch uns treffen (da leider keiner von uns zurzeit arbeitet). Jeden Tag (wirklich jeden Tag) streitet er sich mit meiner Mutter (er fängt immer die Streitereien an), im Streit sind immer beleidigungen und falsche Anschuldigungen (z.B. gibt er meiner Mutter die Schuld das ich und meine Geschwister kein gutes Bild von ihm haben, obwohl es nichts mit meiner Mama zutun hat), er gibt uns allen die Schuld für seine Schulden, zwingt uns immer mitzumachen was er möchte (z.B. wohnen wir gerade in einem Haus in dem weder ich noch meine Mutter wohnen wollte, aber er hat unser altes Haus verkauft und ohne uns Bescheid zu sagen das jetzige Haus gekauft, da wir auch kein Geld für Miete haben waren wir gezwungen auch mit in dieses Haus zu ziehen). Und seit 2022 oder 2023 möchte er unbedingt in ein anderes Land ziehen, und versucht wieder uns zu zwingen mitzuziehen (dieses Mal traut er es sich nicht ganz da ich jetzt auch älter bin als damals, bin volljährig mittlerweile).

Wenn wir mal irgendetwas kaufen sollten (was selten passiert), lässt er es einen bereuen indem er die ganze Zeit mit beleidigungen um sich herum wirft, sagt dass wir das Geld verschwenden würden usw aber er selbst gibt das meiste Geld und hat diese Schulden gemacht, wenn wir das dann ansprechen sieht er es nie ein und fängt wieder Streitereien an (diese Streitereien von ihm jeden Tag gehen stundenlang, nicht nur paar minuten)

Er tut sich auch immer bemitleiden das er angeblich alles für uns tut, wir nichts wert schätzen würden, das er wegen uns leidet und solche Sachen (er tut einiges wie z.B. die Kinder zur Schule fahren, möchte hier nichts leugnen)

Er sieht nie die Schuld bei sich und versucht sich auch nie zu bessern

(Handgreiflich wird er aber zum Glück nicht)

Das alles waren jetzt nur paar Beispiele

Natürlich mach ich keine Selbstdiagnose, aber er hat viele narzisstische und soziopathische Züge

Da ich leider mentale Probleme habe seit Jahren (auch vieles wegen ihm), schaffe ich es nicht wirklich aus dem Bett zu kommen bzw arbeiten zu gehen, bin auch erst seit paar Monaten in Therapie

Was soll man in so einer Situation tun? Bei mir ist es halb so schlimm da ich dann in mein Zimmer gehe und es mehr oder weniger aus dem Weg gehen kann, aber meine Mutter kann es nicht da sie kein eigenes Zimmer hat wo sie ihm mal aus dem Weg gehen kann

Scheidung wäre an sich eine Option aber sie machen es nicht weil wir auch Kinder bei uns haben (und wie gesagt wegen den finanziellen Dingen)

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Streit in der Ehe ums Geld?

Guten Abend ,es geht meinem Mann immer um das Geld.

In unserer Ehe,hat er mich was Geld betrifft immer wieder versucht zu mich zu beluegen.Er sagt jeden Monat dass mir die Haelfte vom Geld gehoeren wuerde und eine Haelfte ihm.Dann aber haelt er sich nicht an seine Versprechungen und versucht jedes Mal mich zu noetigen mehr und mehr Geld auszugeben.Fuers einkaufen ,fuer sein Internet et cetera fuer Essen jeden Monat.Es geht immer nur um seine Wuensche und Befuerfnisse und bin es Langsam leid.

Er macht Drohungen wenn ich ihm keine Geld gebe und nicht fuer alles aufkomme dass er mich aus der Wohnung rausschmeist und er hat mich auch versucht einmal zu erpressen dass ich ihm mehr Miete gebe,sonst wuerde er mit mir Schluss machen.

Er luegt mich immer wieder an.Ohne mich zu fragen ,hebte er 300 Euro ab fuer seine Tante die krank ist.Er luegt das er seiner Familie kein Geld mehr gibt und 2 Monate spaeter ist es ploetzlich eine andere Geschichte.Er luegt mich an,dass er Geld fuer seine Schwester brauchte,dass sie heiratet - obwohl ihre Heirat nicht zustande kommt.

Er erwartet dass ich ihm eine Reise finanzieren soll , falls seine Schwester heiratet.

Mir will er alles verbieten mit Geld ausgeben ,ich soll nicht Essen gehen und immer sparen.Vor 2 Wochen fing er an mit mir zu streiten dass ich egoistisch ,geizig waere und dass er auch Anspruch auf das Geld haette nicht nur ich.

Mir kommt es vor wie emotionale Erpressung vor und ob ein Rechtsanwalt fuer die Rechtslage kennt.

Finanzen, Wohnung, Geld, Recht, Psychologie, Erpressung, Gesetzeslage, Psyche, Streit
Ich fühle mich von meinem Partner finanziell ausgenutzt - was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

mein Partner und ich wohnen seit 3 Jahren zusammen und sind letztes Jahr Eltern eines Sohnes geworden. 

Nun ist es so das ich seit November 23 kein Elterngeld mehr beziehe, mir aber bei meinen Eltern im Betrieb übergangsweise bis zu meinen Wiedereintritt / Kitabeginn im Oktober 1500 € dazuverdiene um meine Kosten (NK, Essen Taschengeld etc ) zu decken. Mein Partner wohnt für 400 Euro als Hauptverdiener mit 4k netto in meiner Eigentumswohnung und ist trotz mehrfacher vernünftiger Gespräche, nicht bereit sich anteilig mehr zu beteiligen. Ich habe bereits mehrfach das Gespräch gesucht - ihm vorgeschlagen, dass wir zumindest die Kosten für das Essen von je 350 Euro anteilig erhöhen, da ich aktuell deutlich weniger verdiene, aber es endet im Streit und er wirft mir vor geldgierig zu sein und argumentiert, dass er ebenfalls die Kosten auf ein Minimum senken würde. Zu Beginn der Elternzeit hat er mir Im Streit 150 € für fünf Monate zurückgehalten um eine Lösung für ein anderes Thema zu erwirken.  Das Geld habe ich nachträglich wieder überwiesen bekommen, aber der Vertrauensbruch war leider unumkehrbar. Ich fühle much mittlerweile arg ausgenutzt da ich die Haus- und Erziehungsarbeit unentgeltlich mache ( für mein Kind natürlich gerne) und die meiste Arbeit an mir hängen bleibt. 

Wie kann ich mich hier besser positionieren? 

So langsam reicht es mir, da er faktisch gesehen seit 3 Jahren für umsonst wohnt, sein komplettes Geld für sich zurücklegen kann und ich zu sehen kann, wie ich zurecht komme. Mir geht es nicht darum, mich zu bereichern, aber er soll zumindest für seine normalen Lebenshaltungskosten aufkommen.

Wie regelt ihr das innerhalb der Familie und mit Kind in einer ähnlichen Situation?

Danke vielmals für eure Einschätzung 

LG Lisa

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Beziehung, Abhängigkeit, Familienprobleme, geiz, Geizhals, Gier, Emotionale Abhängigkeit, Schnorrer, Ausnutzen lassen
Nachbarn sind sehr nervig?

Hallo und zwar habe ich folgendes Problem.

Ich wohne mit meiner Familie (Frau und KInd) über den Vermietern. Ihr Sohn ist 25 und hat keine Freunde. Arbeiten tut er nicht und Schule hat er auch nicht beendet. Er ist den ganze Tag nur Zuhause und überleg sich, wie er etwas mit mir machen kann bzw. unter welchen Vorwand. Aber darum gehts nichts. Es geht darum, dass wir während der Werktage z.b um halb 12 Vormittags eine Whatsapp Nachricht bekommen, dass wir bitte leiser machen sollen, weil der Sohn (25) und die anderen Kinder nachts wach waren und jetzt schlafen. Wir wollen deshalb unsere Nummern ändern und ihnen sie nicht geben. Auch Abends bekomme ich Anrufe oder Whatsapp Nachrichten, ob ich Lust habe was zu machen, also vom Sohn, obwohl er weiß, dass ich um die Zeit meine kleine Tochter schlafen lege. Habe ihm mehrmals gesagt, kann abends nicht wegen meinem Kind, aber die Anrufe gehen weiter, immer unter einem anderen Vorwand. Seit neustem wird auch unser Müll kontrolliert und es wird immer gesagt, das da gehört nicht rein und sonst stellt die Müllabfuhr eine Strafe. Also; zu meinen 2 Fragen. Wenn wir unsere Nummern ändern, müssen wir die dem Vermieter geben? Blockieren ist Sinnlos, dann ist die Lage angespannt, wir möchten nur unsere Ruhe.Wir wohnen oben drüber. Sehe es nicht ein, leiser zu machen, nur weil die anderen Nachts wach sind und mein Kind vormittags spielt. Wir möchten unsere Ruhe! Und dürfen sie unseren Müll kontrollieren? Wir ziehen Ende dieses Jahres um. Aber bis dahin, wollen wir unsere Ruhe. LG

Kinder, Mutter, Schule, Wohnung, Erziehung, Schwangerschaft, schlafen, Vater, Eltern, Psychologie, Streit
Sollte ich deswegen ein Fass aufmachen?

Ich weiß einfach grade nicht weiter. Zur Zeit bin ich Gast bei meinen Eltern, bzw. bei meiner Mutter allein, da mein Vater für die nächsten paar Wochen weg sein wird.

Meine Mutter ist eine alte Frau, die geistig noch extrem fit ist, aber Körperlich gebrechlicher wird. Deswegen bin ich halt solange da um etwas zu helfen. So habe ich mein altes "Kinderzimmer" wieder bezogen.

Nun kommt es, ich habe mich dort etwas hingelegt, da ich zur Zeit Medikamente nehme die mich müde machen. (Habe mir Urlaub genommen) Meine Mutter war bei Freundinnen zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Keiner außer meine Eltern weiß das ich da bin.

Und ich glaube jemand war in der Wohnung. Ich höre Türen auf und zu gehen, als ich aufgestanden bin und mein Bett dabei laut wurde, ein schnelles Türen schlagen und die Fußmatte der Haustür lag so verschoben das sie unter der Tür durchguckte.

Trotzdem kann ich mir nicht 100% sicher sein, wie gesagt ich nehme zur Zeit Medikamente, vielleicht habe ich auch nur schlecht geträumt.

Also habe ich nun zwei Optionen. Ich sage das meinen Eltern und erschrecke sie, weil ich einfach doof geträumt habe. Oder ich sage nichts, und da schleicht wirklich jemand in der Wohnung meiner alten Eltern rum

Habe übrigens mal durch die Blume gefragt, ich bin die Person mit dem "Notfallschlüssel" kein anderer sollte einen haben.

Was würdet ihr nun machen (Meine Eltern sind im Rentenalter)

Wohnung, Angst, Eltern, Einbruch, Psyche
Schlüssel weggenommen?

Hallo, vorab erstmal ich habe getrennte Eltern, und der ihr Verhältnis ist relativ bis sehr schlecht zueinander. Also, es geht darum das ich den Schlüssel für meinen Hauptwohnsitz (bei Mama), schon vor längerer Zeit verloren habe, jede suche nach ihm war ohne Erfolg. Und da es meiner Mutter langsam auf den Zeiger geht das ich immer vor der Tür warte und klingle, da es sie (laut ihrer Aussage) auch einschränken würde, und aus diesem Grund (und weil ich ne komische Mutter habe), hat sie mir den Schlüssel zu der Wohnung meines Vaters weggenommen, da sie diese "ist mir egal Politik" jetzt auch anwenden möchte. Mein Problem dabei ist aber, dass da auch der Büroschlüssel für das Büro der lebensgefährtin meines Vaters dran ist, und da ich in ihrer Firma einen Minijob ausübe (Rechnungen einscannen und Zuordnen etc pp) hat sie mir schon starkes vertrauen entgegen gebracht indem sie mir meinen eigenen schlüssel gab. Und da sie nun den schlüssel zum büro hat, hätte sie rein theoretisch die möglichkeit rein und raus zu spazieren wie es ihr passt, und da das selbe für die Wohnung gilt, in der private Dokumente rumliegen, habe ich einfach angst das sie den schlüssel missbraucht, und da mein Vater gerade am anderen ende der welt ist, gäbe es nichtmal die möglichkeit es zu verhindern. Laut meiner kleinen google recherche, gilt das als Unterschlagung, und ich könnte sie dafür anzeigen. Die frage ist nun, soll ich es tun oder nicht?

Arbeit, Wohnung, Vater, Eltern
Gibt es viel Meckern in DE?

Jemand schreibt

Ich war dann nach der Unterzeichnung noch mal in der Wohnung gewesen um auszumessen. Da hab ich fast einen Schlag bekommen. In den Ecken waren tote Fliegen und spinnen, an der Tür ist alles abgesplittert, das laminat in der Ecke kaputt sodass man einen Teil ganz rausnehmen kann, Flecken an der Wand, viele Nägel und Dübel oben an der wand. Das ekligste waren aber Flecken auf der Arbeitsplatte, dreckige Schubladen, unterm Backofen ist noch Müll und im Bad stand noch der Müll vom Vormieter(!).

Ich denke der Vormieter ist einfach abgehauen, aber dass man als Hausverwaltung Menschen so eine versiffte Wohnung zeigt, finde ich echt schockierend. Ich bin nicht anspruchsvoll, aber wenn es so unhygienisch ist, bekomme ich echt Ekel und ich zahle ja Miete um dort wohnen zu können. Ich muss dort wohl oder übel eh einziehen, aber ich kann den dreck von fremden Menschen doch nicht wegräumen, vor allem wenn das da schon so lange steht. Ist sowas überhaupt möglich? Ich meine das sind grobe Verschmutzungen und besenrein ist das definitiv nicht. Ich wohne auch 50 km entfernt aber kann so ja nicht einziehen.

Auch wen er Recht hat, meckern die Leute in anderen Kulturen nicht so extrem.

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zB www.helpling.de

Der Deutsche meckert und bleibt so passiv und hilfslos ohne Eigeniniative.

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