Als Grafikdesigner gekündigt. Was nun? Mit ueber 40 zu alt in der Werbebrache?

Ich hoere überall, dass Grafiker in der Werbebrache ab 40 Jahren zu alt sind. Was machen Grafiker oder Werber dann, wenn sie zum Beispiel in einer Werbeagentur ausscheiden oder gekündigt werden z. B. wegen Mobbing, Burnout oder Krankheit (ich schied schon aus der Werbebrache wegen dem Tod meiner Mutter und Mobbing schon im Alter von 26 Jahren aus) ? Lohnt es sich fuer Werber als freischaffender Kuenstler unzusatteln (oder ähnliche Ideen zu verfolgen) - obwohl man nicht Kunst an der Hochschule studiert hat oder ist das nicht moeglich, weil sie gewisse Qualifikationen nicht haben oder auch dafür zu alt sind oder auf dem Kunstmarkt nicht anerkannt werden? Stimmt das, dass Grafiker die ersten sind, die ihren Job verlieren - auch weil der Job extrem stressig ist, man wenig Privatleben hat, meistens keine Familie mit Kindern, kaum Geld verdient und nach dem Studium - wenn man Grafik-oder Kommunikationsdesign privat und nicht an der FH oder so studiert - noch nicht einmal ein echtes Diplom hat? Was ist Eure Meinung?

Sonstiges 38%
Als ehemaliger Grafiker: Eigenes Atelier o. als Lehrer umsatteln 38%
Als ehemaliger Werber ist man meist kaputt, burnout, im Irrenhaus 25%
Ab 40 ist man zu alt - sowohl als Grafiker, Werber oder Kuenstler 0%
Ab 40 kann ein Grafiker als Kuenstler umsatteln - als Autodidakt 0%
Ein alter Kuenstler findet meistens keine Galerie mehr. 0%
Werbebrache: Viel Arbeit, wenig Geld, Mobbing, kaum Privatleben. 0%
Werbung, Kündigung, Schule, Grafikdesign, Künstler, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Frankfurter allgemeine zeitung angerufen?

Hallo

Vor zwei wochen war ich bei meiner uni an einem stand der eine gratisprobe für die frankfurter allgemeine zeitung versprach. Da die anderen stände uni intern waren dachte ich dieser gehört dazu und es wären lediglich die drei gratis probewochen. Jetzt habe ich vor zwei tagen eine email bekommen von der frankfurter allgemeinen dass mein abonnoment nach den 3 probewochen automatisch weiter läuft und von dort an in rechnung gestellt wird.

Da habe ich heute in meiner uni gefragt wie das geht und ich habe mitbekommen dass der stand uni extern war was mir dann ein wenig mehr licht in die sache brachte.

Ich habe gerade bei der telefonnummer angerufen die in der email bei weiteren fragen angegeben war. Als ich durchkam war das gespräch schon sehr komisch. Der mitarbeiter klang sehr übermotiviert und überfreundlich und er stellte am anfang nur fragen. Ich bin ja sonst nicht misstrauisch bei sowas aber das gespräch war mir ziemlich unangehnehm. Der mitarbeiter schien aber meine daten bereits zu haben die ich am stand bereits angab. Aus datenschutzgründen meinte er hat er mich aber fragen müssen. Letztendlich gab ich ihm meinen name und meine adresse. Im gespräch einigten wir uns darauf dass ich die drei probewochen nutzen darf aber das abonnoment danach storniert wird.

Muss ich mir sorgen machen dass das irgendeine art werbetrick der faz war? Habe ich zu viel preisgegeben? Oder kann ich die geschichte jetzt beruhigt vergessen?

Ich danke für alle antworten. Ps: ich hätte nicht so bedenken wenn der arbeiter sich nicht so seltsam angehört hätte(ziemlich übermotiviert, zu freundlich und stotternd)

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