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Labubus - Der Hype um die kleinen Plüschmonster?

| Bild: Osthessen|News/picture alliance/dpa/TASS | Valeria Kalugina

Guten Tag liebe GF-Community.

In den letzten Monaten taucht Labubu immer häufiger auf – egal ob in Social Media, bei Sammlern oder sogar im Einzelhandel.
Viele Menschen sind total begeistert von den kleinen Figuren, während andere sagen: „Das ist doch nur Plastik zu überteuerten Preisen!“

Der Hype um limitierte Editionen, hohe Wiederverkaufspreise und lange Schlangen vor Stores lassen vermuten, dass es hier vor allem ums Geschäft geht.
Gleichzeitig sehen viele Fans darin aber echte Kunst, Kreativität und Sammelleidenschaft – ähnlich wie bei Designer-Toys oder Street-Art.

| Quelle: ChatGPT

Blind-Boxes als Marketingstrategie
Der besondere Reiz: Labubus werden in sogenannten Blind-Boxes verkauft - vergleichbar mit einem Überraschungsei oder einer Panini-Packung.
Jeder Kauf ein potenzieller Dopaminrausch. Wird es eine Limited Edition oder ein Standard-Labubu sein?
Videos solcher "Unboxings" klicken sich auf TikTok millionenfach. Und zeigen: So geht eine ganze Generation mit ihrem "Erwachsenengeld" um, wie es ironisch auf Social Media heißt. Aber so muss es wohl sein, wenn die Generation Ü-Ei groß wird.
Quelle: https://www.tagesschau.de/kultur/china-trend-labubu-100.html

Diskussionsanstoß:
Habt ihr selbst schon Figuren gekauft oder könnt ihr den Hype gar nicht nachvollziehen? Würdet ihr sagen, Labubu ist eher ein Trend, der bald wieder verschwindet, oder etwas Dauerhaftes?

Mich interessiert, wie ihr das Ganze seht:
Ist Labubu ein cleveres Geschäftsmodell, das nur auf Profit abzielt?
Oder steckt doch mehr dahinter, wie Kunst, Kreativität und Sammlerspaß?

| Frage:

Ist Labubu nur Geldmacherei oder steckt mehr dahinter?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Ja. Labubu ist Geldmacherei. 90%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 5%
| Nein. Labubu ist keine Geldmacherei. 5%
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Behaarte Beine - die Beinhaare in gezielte Motive (elektrisch) rasieren?

AUSGANGSLAGE

Beinhaare, Haare auf den Zehen und Arches (elektrisch) rasieren, kuenstlerisch gestaltet.

Sammeln von Gedanken, Erfahrungen hierzu.

Vielen Dank fuer euere Mitwirkung.

EIINLEITUNG

Beinhaare trimmen, rasieren ist in unserem gesellschaftlichen Umfeld ziemlich weit verbreitet. Es besteht darueber rege Zustimmung / Ablehnung gleichermassen.

Ueber einen Teilbereich, die Haare auf den Arches und Zehen wird nur wenig gesprochen.

Bei vielen Bodybildern wird Haare rasieren haeufig praktiziert, um die koerperliche Erscheinung mehr zu betonen. Bei Sportlern wird eine bessere Leistung erwartet, auch Verletzungen sind einfacher zu behandeln.

Fuer die selbst empfundene Schoenheit, zum Teil auch von aussen beeinflusst, sind glatte Frauenbeine / Arches, Zehen, zunehmend auch Maennerbeine, in grosser Beliebtheit.

NUN ZUM THEMA

Im Internt habe ich Eintraege in Bildern / Filmen gesehen, die nur gezielte Bereiche der Beine rasieren / trimmen bzw. Wildwuchs stehen lassen - siehe weiter unten -

Dadurch entstehen behaart und haarfrei zonierte "Landschaften" in enger Nachbarschaft auf der Haut -> Streifenmuster, geometrische Formen, Liebesausdruck mit Herzen, Buchstaben der Initialen ...

Manche Leute druecken damit ihre individuelle Persoenlichkeit fuer sich selbst verborgen / nach aussen aus, fuer andere ist es die gemeinsame Liebesvereinigung offen / verborgen gehalten auf hoechstem Niveau ...

Sicherlich gibt es auch neugierige Leute die es gerne einfach nur ausprobieren wollen, aber sich nicht wagen es zu tun ... oder vieleicht im Spiel Wahrheit und Pflicht, Flaschendrehen ... damit in Beruehrung gekommen sind ...

MOEGLICHE GEDANKEN HIERZU - WEITERE DENKANSAETZE ERWUENSCHT

  • Geschlecht
  • Alter
  • Was meint ihr allgemein darueber nur ausgewaehlte Beinhaare (elektrisch) zu rasieren
  • Habt ihr Haare auf den Zehen und Arches, rasiert ihr diese auch (elektrisch)
  • Wie schwierig ist es / die Ueberwindung (Bein) Haare nur teilweise (elektrisch) zu rasieren
  • Was denkt ihr / wie reagiert ihr wenn ihr mit dieser Frage konfrontiert werdet
  • Was fuer gestylte "Formen" auf den Beinen gefallen euch mehr / weniger / nicht
  • Wie habt ihr die Arbeits-Bereiche abgegrenzt
  • Habt ihr es fuer euch alleine schon eimal ausprobiert
  • Habt ihr es schon in euerer gemeinsamen Liebesvereinigung gemacht
  • Zeigt ihr eure gestalteren Beine
  • Was waren die Reaktionen
  • Versteckt ihr eure gestalteten Beine
  • Wie waren Reaktionen wenn jemand die kuenstlerisch gestalteten Beine gesehen hat
  • War die Haargestaltung nur einmalig / Wiederholungen / Beibehalten
  • Macht ihr es oefter alleine / gemeinsam
  • Habt ihr auch andere Bereiche beabsichtigt / bearbeitet - Arme, Bauch ...

QUELLEN, BEISPIELE

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Meinung des Tages: Mehr junge Frauen wegen Essstörung im Krankenhaus - sollten Körper- und Ernährungsinhalte auf Social Media stärker eingeschränkt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Mehr junge Frauen wegen Essstörung im Krankenhaus

In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der stationär behandelten Mädchen und jungen Frauen mit Essstörungen wie Magersucht und Bulimie verdoppelt – von 3.000 Fällen im Jahr 2003 auf 6.000 im Jahr 2023. Besonders stark betroffen sind Zehn- bis 17-Jährige, deren Anteil an allen Patientinnen und Patienten von 23,4 Prozent auf 49,3 Prozent stieg.

Insgesamt blieb die Gesamtzahl der stationären Behandlungen mit rund 12.100 Fällen im Vergleich zu 2003 nahezu stabil. Magersucht machte mit rund drei Vierteln der Diagnosen den größten Anteil aus, gefolgt von Bulimie mit etwa elf Prozent. Frauen sind besonders häufig betroffen: Ihr Anteil stieg von 87,6 auf 93,3 Prozent.

Lange Behandlungszeiten und hohe Sterblichkeit

Eine stationäre Behandlung wegen einer Essstörung dauert mit durchschnittlich 53,2 Tagen deutlich länger als bei anderen Erkrankungen und erreicht damit den höchsten Wert seit 2003. Zum Vergleich: Ein Krankenhausaufenthalt insgesamt dauert im Schnitt nur 7,2 Tage. Die Zahl der Todesfälle schwankt stark: 2023 starben 78 Menschen an den Folgen einer Essstörung, 2008 waren es mit 100 der Höchststand im 20-Jahres-Vergleich.

Männer sind seltener betroffen, ihre Fallzahlen haben sich seit 2003 nahezu halbiert. Bei ihnen äußern sich Essstörungen oft anders, etwa durch eine auf Muskelaufbau fixierte „Muskelsucht“.

Mögliche Ursachen und gesellschaftliche Einflüsse

Offizielle Statistiken nennen keine direkten Ursachen für den Anstieg, Expertinnen und Experten sehen jedoch mehrere Einflussfaktoren. Genannt werden unrealistische Schönheitsideale in sozialen Medien, Selbstoptimierungsdruck und klassische Belastungen wie familiäre Konflikte, Leistungsdruck oder Mobbing.

Besonders während der Corona-Pandemie wirkten Kontaktbeschränkungen wie ein Verstärker: Wegfall von Sport und Freundschaften führte zu Vereinsamung und verstärktem Fokus auf Körper, Gewicht und Social Media.

Studien zeigen, dass die Häufigkeit von Magersucht vor allem bei 10- bis 14-Jährigen deutlich stieg. Fachleute kritisieren zudem lange Wartezeiten in der ambulanten Versorgung, wodurch viele Betroffene erst in fortgeschrittenem Krankheitsstadium ins Krankenhaus kommen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es strengere Regeln für Influencer geben, die Inhalte zu Körper und Ernährung posten?
  • Wäre Eurer Meinung nach eine verpflichtende Kennzeichnung von bearbeiteten Bildern in sozialen Medien sinnvoll?
  • Wie können Freunde und Familie helfen, eine Essstörung frühzeitig zu erkennen und anzusprechen?
  • Sollten Schulen verpflichtend Präventionsprogramme zu Essstörungen und gesunder Körperwahrnehmung anbieten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ist es nicht völlig weltfremd, zu erwarten, im Internet keine blöden Kommentare zu bekommen?

Influencer, die über ihre traumatischen Erlebnisse im Internet erzählen, weil Leute sie nicht mögen und das in den Kommentaren zum Ausdruck bringen. Weil die Kinder kurz zu sehen waren im Hintergrund. Weil der Hund sich unerzogen verhält. Weil die Inneneinrichtung im Haus sehr gewöhnungsbedürftig aussieht. Weil jemand sich wie ein Assi anzieht.

„Das sind negative Menschen und das ist nur der Neid“ ist die häufige Antwort von Influencern und ihren Fans darauf. Einhergehend mit einem Blick, als sei man ein Kriegsveteran, weil man das ertragen muss.

Ist dieses Opfer-Denken nicht totaler Bullshit? Ich meine, wer ist so weltfremd und hält täglich seine Rübe ins Internet, um vor anderen eine aufgesetzte Show gegen Kohle zu veranstalten und erwartet nicht dass Leute es auch scheisse finden, was du machst? Für wie dressierbar halten Influencer eigentlich ihre Zuschauer?

Und ich rede jetzt nicht von knallhartem Mobbing, wie wenn ein dicker YouTuber als „du fette Drecksau“ beschimpft wird. Das ist Scheiße. Aber wenn ein Zuschauer dich nicht mag und das kurz klarstellt im Chat oder in den Kommentaren, oder deine Brille hässlich findet, so what!? Dass Influencer in ihrer harmlosen und aufgesetzten Show, nicht immer eine genehme milde Gegenreaktion auf ihr treiben erwarten können, sollte doch jedem klar sein oder nicht?

“Ja das sind halt Hater. Die sind neidisch.“

Alleine das Wort „Hater“. Als wären da viele Menschen, die sich tagtäglich mit dir Influencer aus Bumshausen überhaupt beschäftigen und dich die ganze Zeit haten.

Das erschafft dieses Bild von „Feinden“ in der eigenen Community. „Die sind da draußen und lauern auf einen“. Die meisten negativen Kommentare unter YouTube Videos, sind wahrscheinlich von Leuten, die irgendwas am Video scheiße fanden. Oder vielleicht sogar die Art und Weise des YouTubers. Die schreiben was, ziehen weiter und haben es in zwei Tagen wieder vergessen. Aber nein, das sind dann „Die Hater. Wir sind stärker! Wir zusammen gegen die!“ Was ein künstlicher Bullshit.

Eure Meinung dazu?

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Meinung des Tages: "Overtourism" - Tourismus als Problem - wie kann man die Schäden begrenzen?

[Bild durch KI erstellt]

Norwegen verzeichnete 2024 mit rund 38,6 Millionen Übernachtungen in Unterkünften einen neuen Rekord. Besonders beliebte Regionen wie die Lofoten, Tromsø oder Geirangerfjord sind von starkem Touristenandrang betroffen, was die Infrastruktur und Natur extrem belastet.

Einwohner berichten von Verunreinigung des Landes durch zurückgelassenen Müll, Exkremente, u.ä. Deren Beseitigung kostet die Anwohner - Geld, das fehlt, um beispielsweise Schulen auszubauen und Infrastruktur zu reparieren.

Ab dem Sommer 2026 dürfen dort nun einzelne Gemeinden entscheiden, ob sie eine 3 %ige Touristenabgabe auf Übernachtungen erheben – inklusive Hotels, Campingplätzen, Airbnb etc. Die Steuer ist lokal und saisonal anpassbar.

Auch viele andere Länder und Städte haben in der Vergangenheit bereits Alarm geschlagen:

Venedig erhebt seit Frühling 2024 eine Eintrittsgebühr von 5 € pro Tagestourist während Spitzenzeiten; außerdem sind große Kreuzfahrtschiffe seit 2021 in der Lagune verboten.

Amsterdam richtet bewusst eine digitale Abschreckungskampagne an Briten im Alter von 18–35 Jahren, die Suchbegriffe wie „stag party Amsterdam“, „pub crawl Amsterdam“ oder „cheap hotel“ eingeben. Die Videos warnen vor Folgen von Drogen- und Alkoholkonsum, Drogentests und möglichen Haftstrafen (eine klare “stay away”-Botschaft).

Frankreich hingegen setzt auf eine andere Strategie und setzt gezielt Influencer ein, die Werbung für weniger bekannte / abgelegenere Orte machen sollen, um den Tourismus im Land besser zu streuen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie seht Ihr persönlich das Problem des "Übertourismus"? Hält es Euch davon ab, bestimmte Orte zu besuchen?
  • Sollte es primär an Regierungen, Plattformen wie Airbnb und Reiseveranstaltern liegen, Lösungen zu finden – oder liegt die Verantwortung beim Konsumenten?
  • Was kann oder sollte jeder Einzelne tun, um zum verantwortungsvollen Reisen beizutragen?
  • Wie kann nachhaltiger Tourismus konkret gefördert werden, ohne den Zugang zu Natur und Kultur zu elitär zu machen? Besteht die Gefahr, dass nachhaltiger Tourismus künftig nur noch für wohlhabendere Reisende möglich ist?
  • Welche Maßnahme(n) haltet Ihr für am geeignetsten, um den Tourismus an beliebten Reisezielen abzuschwächen bzw. "angenehmer" für alle Beteiligten zu gestalten?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

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